Pleasebe
Ich hab einfach mal aus langeweilie eine Geschichte geschrieben, ich hoffe sie gefällt euch und ihr wollt vielleicht auch noch eine Fortsetzung?!
Noch hat sie keinen Namen, wenn euch etwas zu dem Namen einfällt oder ihr irgendwelche Kritik habt: Sprecht euch aus
So, hier meine Geschichte:
„Ich wette du traust dich nicht!“, rief Markus spöttisch. Er stand auf einem Stuhl und ein kleiner Kreis aus Schülern hatte sich um ihn gebildet. Alle sahen bewundernd zu ihm hoch. Außer Lisa, sie sah verächtlich in die Ecke. Sie hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt, sie hatte ein rotes Sweatshirt und eine blaue Jeans an. Das Schuljahr hatte zwar grade erst begonnen, aber trotzdem konnte es Markus nicht lassen, sie zu ärgern. Er wollte, dass sie eine Nacht auf dem alten Friedhof, in der Bergstraße verbrachte. Eine ganze Nacht! War sie denn dumm, sich auf solche riskanten Wetten einzulassen. Nun aber stand sie vor einer Entscheidung; Immer als Weichei bezeichnet werden, oder lieber eine Nacht auf dem Friedhof verbringen. Sie stand da, das Gesicht abgewandt von Markus. „Ich sag’s doch! Die Pfeife kneift!“, schrie er laut durch den Klassenraum und verfiel in ein höhnisches Gelächter. Lisa funkelte ihn wütend an. Dann sah sie zu ihrer Freundin, Kate. Die zuckte nur mit den Schultern und sah sie ahnungslos an. Sie fummelte nervös an ihrem blauen T-Shirt rum. Dazu trug sie einen weißen Rock. Sie und Lisa waren total unterschiedlich, trotzdem mochten sie sich abgöttisch.
„Ich mach’s!“, sagte sie und war Markus einen Blick zu der hätte töten können.
Markus sah in die Runde. „Habt ihr das gehört?“, fragte er und sah immer weiter um sich herum. „Sie will es machen! Der Angsthase Lisa“, er spuckte ihren Namen förmlich aus, „will eine Nacht auf dem Friedhof verbringen!“, erneut brach er in höhnisches Gelächter aus. Eigentlich war es kein höhnisches Gelächter, zumindest nicht für welche, die ihn nicht kannte. Denn dann konnte man ja nur schlecht wissen, dass er immer wie ein Esel lachte. >I-A, I-A<, kam es aus seinem Mund.
Das passt zu ihm!, dachte Lisa höhnisch, Sieht aus wie ein Esel, lacht wie ein Esel und ist so dumm wie ein Esel! Bei dem Gedanken musste sie grinsen, auch wenn es ihr schnell wieder verging. Denn sie bemerkte schnell wie böse sie Markus anfunkelte, als könnte er ihre Gedanken lesen! Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Worauf habe ich mich da nur eingelassen?!, dachte sie, das kann doch niemals… Ihre Gedanken wurden von dem lauten Läuten der Klingel unterbrochen. Schnell setzte sie sich auf ihren Platz und winkte Kate zu sich. Sie setzte sich zu Lisa und schon kam ihr Lehrer, Herr Schmidt, rein.
Lisas braune Haare waren ihr vor die Augen gefallen und schnell war sie ihren Pony wieder zurück, da wo er hingehörte. Spöttisch machte Markus sie nach. Am Liebsten hätte sie ihm jetzt eine reingehauen, sie konnte es sich aber doch verkneifen.
Noch hat sie keinen Namen, wenn euch etwas zu dem Namen einfällt oder ihr irgendwelche Kritik habt: Sprecht euch aus

So, hier meine Geschichte:
„Ich wette du traust dich nicht!“, rief Markus spöttisch. Er stand auf einem Stuhl und ein kleiner Kreis aus Schülern hatte sich um ihn gebildet. Alle sahen bewundernd zu ihm hoch. Außer Lisa, sie sah verächtlich in die Ecke. Sie hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt, sie hatte ein rotes Sweatshirt und eine blaue Jeans an. Das Schuljahr hatte zwar grade erst begonnen, aber trotzdem konnte es Markus nicht lassen, sie zu ärgern. Er wollte, dass sie eine Nacht auf dem alten Friedhof, in der Bergstraße verbrachte. Eine ganze Nacht! War sie denn dumm, sich auf solche riskanten Wetten einzulassen. Nun aber stand sie vor einer Entscheidung; Immer als Weichei bezeichnet werden, oder lieber eine Nacht auf dem Friedhof verbringen. Sie stand da, das Gesicht abgewandt von Markus. „Ich sag’s doch! Die Pfeife kneift!“, schrie er laut durch den Klassenraum und verfiel in ein höhnisches Gelächter. Lisa funkelte ihn wütend an. Dann sah sie zu ihrer Freundin, Kate. Die zuckte nur mit den Schultern und sah sie ahnungslos an. Sie fummelte nervös an ihrem blauen T-Shirt rum. Dazu trug sie einen weißen Rock. Sie und Lisa waren total unterschiedlich, trotzdem mochten sie sich abgöttisch.
„Ich mach’s!“, sagte sie und war Markus einen Blick zu der hätte töten können.
Markus sah in die Runde. „Habt ihr das gehört?“, fragte er und sah immer weiter um sich herum. „Sie will es machen! Der Angsthase Lisa“, er spuckte ihren Namen förmlich aus, „will eine Nacht auf dem Friedhof verbringen!“, erneut brach er in höhnisches Gelächter aus. Eigentlich war es kein höhnisches Gelächter, zumindest nicht für welche, die ihn nicht kannte. Denn dann konnte man ja nur schlecht wissen, dass er immer wie ein Esel lachte. >I-A, I-A<, kam es aus seinem Mund.
Das passt zu ihm!, dachte Lisa höhnisch, Sieht aus wie ein Esel, lacht wie ein Esel und ist so dumm wie ein Esel! Bei dem Gedanken musste sie grinsen, auch wenn es ihr schnell wieder verging. Denn sie bemerkte schnell wie böse sie Markus anfunkelte, als könnte er ihre Gedanken lesen! Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Worauf habe ich mich da nur eingelassen?!, dachte sie, das kann doch niemals… Ihre Gedanken wurden von dem lauten Läuten der Klingel unterbrochen. Schnell setzte sie sich auf ihren Platz und winkte Kate zu sich. Sie setzte sich zu Lisa und schon kam ihr Lehrer, Herr Schmidt, rein.
Lisas braune Haare waren ihr vor die Augen gefallen und schnell war sie ihren Pony wieder zurück, da wo er hingehörte. Spöttisch machte Markus sie nach. Am Liebsten hätte sie ihm jetzt eine reingehauen, sie konnte es sich aber doch verkneifen.