real Friends. -eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und so Sachen - 3. Kapitel online!

Hallöle,
ich probiers dann halt auch mal mit der Schreiberei (:

Hier eine kleine Einleitung die beschreibt um was es in der Geschichte grob geht.
Die Geschichte 'real Friends.' soll eine ''reale Geschichte'' sein. Also das was dort passieren wird, ist der mehr oder weniger gute oder schlechte Alltag eines Jugendlichem Mädchens namens Elena. Sie soll zeigen was wahre Freunde sind.... (lest euch einfach mal rein (= Geht nämlich auch hauptsächlich über Liebe, Erstes Mal usw...)


1. Kapitel

„Elena, Mensch... zum fünften mal! Es gibt Essen!“ ,brüllte meine Mutter durch das Haustelefon. „Das Mum immer tausend mal so rumschreien muss ey.“ ,ich verollte die Augen und stöhnte. Als plötzlich etwas klingelte -es war das „riing“ des Messengers. Meine beste Freundin Julia konnte es wohl nicht erwarten, dass ich ihr endlich erzählen würde wie es mit Michi gelaufen war.

Julia sagt: saaag schon!!
Elena sagt: Sorry Süße! Meine Mum hat jetzt schon wieder ein paar mal zum Essen gerufen und ist schon richtig sauer. Ist eh besser wenn ich dich anrufe.
Julia sagt: Na gut, dann geh mal schnell. Bis später dann! I <3 U
Elena sagt: Ja bis später.. I <3 U²

Ich machte den Computer aus und raste dann die Treppe hoch, wo unsere Wohnung war. Der Computer stand im Keller, da meine Eltern es im Zimmer wegen den Strahlen nicht wollten. Es nervte mich, immer und immer wieder die Treppen hoch und runter zu laufen.
Also ich in der Küche angekommen war, saßen bereits schon alle am Esstisch, meine Eltern und mein 17-Jähriger Bruder. „So geht das nicht weiter Elena...“ ,fing mein Vater mal wieder an. „...jede freie Minute bist du am Computer. Hast du deine Hausaufgaben schon erledigt?“ „Man Papa! Bald sind Sommerferien, da haben wir eh kaum was auf und außerdem war das nur die letzte Zeit so... wird sich ändern ich versprechs!“ , maulte ich zurück. Wir aßen nun den Nudelauflauf ohne ein weiteres Wort zu wechseln.
Nach dem Essen räumte ich meinen Teller in die Spülmaschine und griff mir dann sofort das Telefon um Julia anzurufen.





So das reicht erstmal... soll ich weiterschreiben ?
Liebe Grüße

Hey!
Is zwar nix besoderes, aber ist eigentlich ganz gut. Halt ein bissel wenig. Schreib mal weiter, okay?

Gegebesuch?
Meine Story: Upside down, noch relativ weit oben...

Danke, ja wird erst noch interessant ich schreib am besten wirklich mal weiter (:

2. Kapitel

Als ich Julias Nummer wählte, war mir etwas schwummrig... ob Julia es verstehen würde? „Hey...?“ ,klang eine fragende Stimme durch den Hörer. „Ah hey, ich bin’s. Ich wollte dir doch das mit Michi erzählen.“ , sagte ich etwas nervös. „Ja. Dann erzähl doch mal, wie ist es gelaufen? Ist er sehr enttäuscht?“ ,fragte sie mich aus. Denn Michi und ich lernten uns vor ca. vier Wochen kennen. Ich fand ihn von Anfang an ziemlich süß, aber dann stellte sich nach einigen Treffen heraus das er doch nicht mein Traumprinz war. Was ich aber leider etwas spät heraus fand. Und irgendwie nervte er mich sogar. Seine Art schien mir ziemlich anhänglich und übertrieben. Naja das Ende vom Lied war, dass ich ihn auf einer Party, bei der ich mit dem Alkohol wohl etwas übertrieben hatte, küsste. Ein großer, großer Fehler, denn er dachte nun wir wären zusammen. Und nun musste ich ihm beibringen, dass es nicht so war und nie so sein wird. Der Tag an dem ich es ihm gesagt hatte war heute.
„Also... Wir haben uns dann ja bei ihm getroffen und er fragte mich natürlich gleich aus was denn los wäre, warum ich mit ihm reden müsse. Ich sag dir... ich hatte solche Angst... ich wollte ihn ja gar nicht verletzen, aber das weisst du ja.“ ,antwortete ich. „Jaja... ich weiß. Mensch jetzt erzähl doch mal weiter!“ , rief sie aufgeregt durch den Hörer, sodass ich den Hörer etwas von mir weghalten musste. „Ist ja gut, schrei nicht so.“ ,sagte ich genervt. „Jedenfalls hab ich ihm dann eben knallhart gesagt, dass ich nicht mit ihm zusammen sein will, da ich nichts für ihn empfinde und das es mit schrecklich Leid tut... Ich hätte es ihm wirklich früher sagen sollen und außerdem war der Kuss der größte Fehler den ich je begangen habe. Er war natürlich total enttäuscht. So was hätte er von mir niemals gedacht und so weiter... glaube der hätte beinahe angefangen zu heulen. Haben dann ein bisschen geschwiegen und dann bin ich auch schon wieder gegangen. Glaub der braucht jetzt erstmal Zeit das zu realisieren. Hmm ja... und ehrlich gesagt will ich jetzt auch nicht mehr weiter darüber reden. Für mich ist die Sache jetzt endgültig abgehakt!“ „Oh scheiße... der Arme tut mir so Leid... Aber hast recht, war ja schließlich das Thema der ganzen letzten Wochen. Mal ne andere Sache! Hast du Morgen Zeit? Da soll eine Party am See sein. Eine Beachparty mit Grillen und so.“ „Geil! Klar können wir machen. Wann fängts denn an?“ ,fragte ich. „Ähhmm... ich glaub um acht. Du kannst ja um halb acht zu mir kommen. Oh mist muss dann auch schnell Schluss machen... meine Mutter ruft mal wieder. Also Tschüss Süße, Schlaf Gut.“ „Tschüss, du auch.“ , verabschiedeten wir uns.
Als ich eine halbe Stunde später im Bett lag und über den Tag nachdachte, war ich sehr erleichtert, dass ich es ihm endlich gesagt hatte, andererseits war ich sehr traurig. Nachdem das mit David war, wollte ich nicht den Fehler machen wie er und jemanden so dermaßen verletzen. „Shit Happens“ hieß es auf dem Poster über meinem Bett. Passte genau auf das was passiert war. Ich dachte noch eine Weile darüber nach und schlief schließlich mit gemischten Gefühlen ein.

Noch ein etwas langweiliger Teil... Der nächste Teil geht dann über die Party und wird dann sehr spannend Kann ich euch versprechen.

so das 2. Kapitel ist online

Das dritte kommt vorraussichtlich heute Abend (;

Ähm, ist eigentlich ganz gut...
Ich finde nur, dass die Freundin sehr hecktisch ist, sie tut das Thema in einem Satz ab, ich hätet eher erwartet, dass die beiden da noch ein bissel rüber quatschen...
aber ansonsten: gut.
glg, Veronika

danke (:
Na dann versuch ich mal etwas zu erklären (;
naja also sie hatten ja die ganzen letzten wochen schon so viel darüber geredet und was sollten sie noch groß dazu sagen? Und dass sie hektisch ist: hehe ja so soll sie auch sein.. sie soll so rüber kommen, so alles schnell schnell und sie wollte halt wissen wie ers verkraftet hat und so und war schon ziemlich neugierig. Naja und eigetnlich ist das ja Vergangenheit und ist nur sone Nebensache... Bei der Beachparty fängt die Geschichte dann richtig dann, das war jetzt eher ne Art 'Einleitung'. Aber nochmal danke für die Kritik

Das geht aus der Geschichte noch nicht so hervorm vll. kann eine von beiden ja sagen:
Aber ehrlich gesagt, hab ich keinen Bock da noch merh drüber zu reden...(jaja, ich weiß scheußliche grammatik, bitte nic so übernehmen xD)
Vll. bringst das^^ noch ein bissel in die Story ein...

Danke hab ich jetzt
nachm Essen gibts dne 3. Teil

Viel besser!

Danke Bist iwie die einzigste die schreibt

xD
jo, bin einfach neugierig...
Hast du eigentlich bei meinem Thread schon mal geschaut?
Upside down, Schwangerschaft einer 15-Jährigen

hehe
Ja hab mich mal ein bissl reingelesen bin aber noch nicht fertig *mööp* ich schreib dann was dazu wenn ich fertig bin mit lesen XD

sooo jetzt aber endlich der 3. Teil....


3. Kapitel

„düüüüüdüüüüüdüdüdüdüdüd -düdüdüdüdüdüdüd...“ „Oh nee!“ ,dachte ich als mich mein Wecker, wie jeden Samstag Morgen, um 9 Uhr aus dem Bett warf, denn Samstags musste ich Zeitschriften austragen um nebenbei ein bisschen Geld zu verdienen. Da ich Samstags aber besseres zu tun hatte, machte ich es eben morgens um dann mittags meine Ruhe zu haben.
Ich blieb noch einige Minuten im Bett liegen und träumte vor mich, bis ich mich dann doch noch aus dem Bett quälte. Ich machte mich fertig, aß ein paar Cornflakes und begann dann die Zeitschriften, die jeden Samstagfrüh vor die Tür geliefert wurden, zu sortieren. Ich schaute nochmal auf meine heutige 'Route' und fuhr mit meinem Zeitschriften beladenem Fahrrad los.
Ich hatte nicht viel auszutragen und war innerhalb einer Stunde fertig. Zuhause lies ich mich erst einmal auf mein Bett fallen und döste ein paar Minuten vor mich hin. Ich stellte mir vor wie die Party heute Abend werden könnte. Ich musste ja unbedingt noch ein sexy Top für meinen neuen Jeansmini kaufen. Entschlossen etwas schönes zu finden wollte ich gerade zur Haustür rausgehen, als mich meine Mutter zurück rief: „Elena?! Wo willst du hin? Hast du dein Zimmer aufgeräumt?“ „Ich wollte ins Einkaufszentrum. Und nein, ich hab mein Zimmer noch nicht aufgeräumt. Ich kann das später machen, aber das ist wichtig ich brauche unbedingt noch was für die Beachparty heute Abend.“ ,rief ich genervt. „Was für eine Beachparty? Von wem und wo?“ „Wer die organisiert weiß ich nicht, aber die ist am See und da kommt die ganze Muckensturmer Jugend...“ „Waaaas? Da gibts doch bestimmt wieder Schlägereien, du weisst das ich das nicht gerne hab und bevor du dein Zimmer nicht aufgeräumt hast gehst du sowieso nirgends hin! Punkt! Über die Party reden wir später.“ „Ohh Mum! Das ist mir sehr wichtig!“ ,schrie ich ihr hinterher, doch sie war schon längst wieder im Wohnzimmer verschwunden.
Also räumte ich erst mein Zimmer auf. Eine halbe Stunde später war ich dann endlich fertig.
Ich schnappte mir mein Fahrrad und fuhr dann zum Einkaufszentrum. Samstags war dort immer sehr viel Betrieb -schrecklich. Drängeln und quetschend erreichte ich aber dann doch ganz zügig den Laden in den ich wollte. Ich musste mich nicht lange umschauen, da fand ich schon ein Top, dass mir von Anhieb super gefiel. Es war pastelgelb, Neckholder und vorne war in gold die Aufschrift „SEXY!“. Als ich es anprobierte passte es wie angegossen. Aber als ich dann einen Blick auf den Preis warf, fiel ich fast rückwärts um... 12,95. Puuh das war ziemlich teuer. Da ich aber grade Zeitungen ausgetragen hatte gönnte ich es mir.
Wieder Zuhause, war es dann schon halb vier. Und ich kam mal wieder in Zeitdruck. Somit sprang ich schnell unter die Dusche, wusch mir die Haare und rasierte mich. Nun musste ich aber meine unberechenbaren langen blond gewellten Haare kämmen, sie trocknen lassen, mich schminken, anziehen und passenden Schmuck aussuchen, den ich heute lieber etwas zurückhaltend wählte.
Die Zeit verging wie im Fluge und ich dachte gar nicht mehr an meine Mutter, die mir erst Vormittags gesagt hatte das sie die Party für eine ungute Idee hielt. Geschniegelt und geschnagelt war ich dann um sieben fertig und begegnete meiner Mutter in der Küche, als ich etwas trinken wollte. „Ach ja Elena! Als du in der Dusche warst hat Julias Mutter angerufen und gemeint du könntest heute bei ihr übernachten. Dein Vater und ich hielten es für eine gute Idee da ihr dann zu zweit seid. Ist das okay?“ ,fragte sie. „Ob das okay ist? Super danke Mum! Ich bin dann um halb acht weg.“ ,rief ich total erfreut über die gute Nachricht. „Ok, aber was ist mit Essen?“ „Das gibt es doch dort. Da grillen wir sicherlich.“ „Na gut, dann wünsch ich euch mal viel Spaß! Tschüss Maus, Ich bin dann im Garten!“ ,sie verabschiedete sich und gab mir noch einen Kuss.

So viell schreib ich noch weiter, aber da das ein sehr ausführlicher Teil sein wird und ich jetz ziemluch müde bin mach ich dann doch erst Morgen weiter (;

Muss gestehn, dass ich das 2. und 3. Kapitel jetzt nur überflogen hab, weil mich diese Art von Geschichte nich so interessiert. Was mir aber aufgefallen ist, ist, dass du die wörtliche Rede einfach hintereinander geschrieben hast. Untereinander ist es übersichtlicher und meiner Meinung nach angenehmer zum lesen.

Wünsch dir trotzdem noch alles gute mit der Story.

Liebe Grüße
Chiara

Hmm, es könnte weider ausführlicher sein, versuch doch mal, ein paar merh adjektive reinzubringen, merh gefühle, beschreib alles genauer...

ich glaub ich lass das mit dem Geschichten schreiben und überlass sowas lieber euch
Ich bin einfach nicht dafür geboren sowas zu schreiben

Hm...
Übung macht den Meister... wenn ich Geschichten raussuche, die ich vor nem Jahr oder so geschreiben habe, wird mir schlecht...
Du musst einfach nur üben, des wrid schon..

also... habe nicht viel ahnung vom schreiben.. aber.. ich finde die geschichte she schön und auch gut geschrieben nur vll. ein bissl zu unausführlich