Bille
Baldrian gilt als Dopingmittel, ist daher für Turnierpferde nicht zu empfehlen.
Hilft allerdings durchaus, wenn man es richtig angeht und dosiert.
Lavendel et cetera kann auch helfen, aber vermutlich nicht bei einem Pferd, das einfach aufgrund langer Stehzeit rumhampelt.
Bei allgemein leicht reizbarem Gemüt kann auch Bierhefe gute Erfolge erzielen (Vitamin B- Nervenberuhigend).
Grundsätzlich sollte man sich da aber vorher mit einem TA/Heilpraktiker absprechen...
Außerdem solltest du auf jeden Fall (!) bevor du dem Pferd irgendwas gibst, das mit den Besitzern abklären, das kann sonst sehr großen Ärger geben.
Fanni1
das mit der besi is kein problem...
hmm...weis ehrlich gesagt keinen heilpraktiker hier in der umgebung..
Hannii
na toll, jz sollt wohl ich weiter wissen
aber sry, ich hatte da mit einem typen zu tun, der in erster linie eingerenkt hat und so, ich kenn nur leute, die eben im stall intern mal weiter helfen, niemanden, der das auch so macht...
Fanni1
kein problem
hab jetzt mal wem im stall gefragt...sie meinte ich soll erstmal mit magnesium und vitamin b ( oder Crymtopharm oder so) arbeiten....hilft angeblich
Hannii
Zitat: |
Original von Fanni1
kein problem
hab jetzt mal wem im stall gefragt...sie meinte ich soll erstmal mit magnesium und vitamin b ( oder Crymtopharm oder so) arbeiten....hilft angeblich
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magnesium wirkt aber nur, wenn das pferd einen mangel hat und den haben nur die wenigsten pferde. hab selber meinem pferd früher auch magnesium gefüttert, aber nur wenig, ich bild mir ein es hätt geholfen, aber bin mir nicht sicher...
Fanni1
naja probieren kann ich ja...zuviel magnesium können sie e net haben
Ayala
Zitat: |
Original von Fanni1
naja probieren kann ich ja...zuviel magnesium können sie e net haben |
Meinst du das ernst? oO
Fanni1
das magnesium was nicht benötigt wird wird ohnehin wieder ausgeschieden......
Ayala
Zitat: |
Original von Fanni1
das magnesium was nicht benötigt wird wird ohnehin wieder ausgeschieden...... |
Zitat: |
Ein Magnesiumüberschuss führt zu einer erschwerten Erregung der Nerven. Reize können nicht mehr so schnell übertragen werden. Symptome treten erst ein, wenn die Normwerte um das zwei bis dreifache überschritten werden. Dann können sie aber schwerwiegend sein. Es kann zur Erschlaffung der Atemmuskulatur und zum Atemstillstand kommen. Betroffen sind auch die Darmmuskulatur (Darmträgheit) und Blasenmuskulatur. Das führt zu Verstopfungen und Inkontinenz.
Quelle: http://www.medizinfo.de/endokrinologie/s...l/magnesium.htm |
Bitte erst denken, nachlesen und verarbeiten und dann Mist schreiben.
Aber gib ruhig weiter deine Tips zur Selbstmedikation, tut bestimmt allem gut... In diesem Zusammenhang möchte ich noch ein bekanntes Zitat von Paracelsus bringen: Dosis facit venenum.
Mit freundlichen Grüßen,
Ayala
P.S.: Die Übersetzung ist bei der bekanntesten deutschen Suchmaschine zu finden.
Fanni1
oke..nur um dass abzuklären...
1. habe ich niemandem tipps gegeben sondern lediglich gesagt was ich denke zu tun (bei MEINEM pferd)
2. weis ich sehrwohl das es in extrem hoher dosierung schädlich ist....mit zuviel meinte ich lediglich einige mg....abgesehen davon, ist bei meinem pferd bekannt das es eine minimale Magnesiummangel hat....Jedoch nie schwerwiegend und selbst der ta meinte es ist nicht tragisch...da ich ihn jetzt auch einige zeit nicht betreute wusste ich auch nicht was er bekam...während ich da war hatte er schon einige zeit magnesium bekommen....
ist ja nicht so als würde ich meinem pferd einfach irgendwas aus einer laune heraus geben
Trinity
ich hab die erfahrung gemacht das homöopathie eine echt gute sache ist. die langzeitwirkung ist unbestritten und löst meistens nicht nur symptome sondern auch die ursachen.
ich beschäftige mich seit einiger zeit auch mit der kräuterheilkunde des mittelalters und muß sagen ich bin begeistert.
ich bin nicht mehr der fan von"normaler" medizin. mein kater hätte länger leben können mit seinem leberleiden. wenn ich das alles damals schon gewusst hätte wäre einiges anders gelaufen.