GGy-Charly
Ich hab mich auch mal drangesetzt eine Geschichte zu schreiben ... sie ist bestimmt nicht die Tollste, aber es währe trotzdem voll Lieb von euch, wenn ihr mal eure Meinung dazu sagt und ob ihr meint, dass es sich lohnt, zu Ende zu schreiben ^^
Und sagen wollte ich auch nochmal, dass des eigentlich so meine 1. Geschichte ist ;]
„Langsamer Jupiter, langsamer!“, betete ich, als mein Pferd im rasendem Galopp auf das letzte Hindernis zulief. Mein Herz klopfte wie wild und verzweifelt versuchte ich ihn in ein langsameres Tempo zu bringen. Im letzten Moment konnte ich Jupiter noch zügeln und ich schaffte den Parcours fehlerfrei. Alle klatschten und ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. „Eine fehlerfreie Runde für Melanie Kramer auf Jupiter!“, dröhnte es aus den Lautsprechern und meine Eltern jubelten so laut sie konnten.
„Melanie, aufwachen, du musst zur Schule!“, rief meine Mutter von unten. Stöhnend machte ich meine Augen auf und streckte mich. „Schon wieder dieser Traum, bei dem ich auf dem Turnier gewinne…“, dachte ich bei mir und stand auf. Immer wieder träumte ich davon, mit Jupiter, meinem schwarzen 8 Jährigen Wallach, auf einem der ganz großen Turniere zu gewinnen, doch leider war es immer nur ein Traum.
Ich kramte in meinem Kleiderschrank nach angemessen Sachen, die ich zur Schule anziehen konnte. Nach langem Suchen holte ich eine Jeans mit einem hellblauen Top aus dem Kleiderschrank und zog die Sachen an. Ich war eher nicht der Typ, der sich schick machte, da ich meistens nach der Schule zu meinem Pferd ging, um es zu reiten, doch heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien und deswegen hatte ich vor, wenigstens normale Klamotten zu tragen (nicht das ich in Reithose zur Schule ging!).
Nachdem ich meine langen, blonden Haare gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, lief ich die Treppe runter, setze mich an den Tisch und schlang mein Frühstück runter. „Was ist denn mit dir los?“, fragte meine 13 Jährige Schwester Jessica, die somit 2 Jahre jünger war als ich. „Ich bin spät dran! Ich muss Jupiter doch gleich noch sein Futter geben!“, erklärte ich mit vollem Mund. „Das habe ich schon für dich getan, Liebes.“, sagte meine Mutter. „Du kannst dir also noch ein bisschen Zeit lassen.“ Ich bedankte mich bei ihr und aß ein bisschen langsamer weiter.
Nach ein paar Minuten gingen meine Schwester und ich mit unseren Schulranzen aus dem Haus und liefen schnell zu dem Schulbus, der schon ungeduldig hupte. Die warme Sommerluft blies mir sanft ins Gesicht. „Hoffentlich gibt es heute noch Hitzefrei!“, dachte ich bei mir, da ich schnell wieder zu Jupiter wollte. Am diesem Wochenende hatten wir ein Springturnier und ich hatte noch nicht sonderlich viel geübt.
Und sagen wollte ich auch nochmal, dass des eigentlich so meine 1. Geschichte ist ;]
„Langsamer Jupiter, langsamer!“, betete ich, als mein Pferd im rasendem Galopp auf das letzte Hindernis zulief. Mein Herz klopfte wie wild und verzweifelt versuchte ich ihn in ein langsameres Tempo zu bringen. Im letzten Moment konnte ich Jupiter noch zügeln und ich schaffte den Parcours fehlerfrei. Alle klatschten und ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. „Eine fehlerfreie Runde für Melanie Kramer auf Jupiter!“, dröhnte es aus den Lautsprechern und meine Eltern jubelten so laut sie konnten.
„Melanie, aufwachen, du musst zur Schule!“, rief meine Mutter von unten. Stöhnend machte ich meine Augen auf und streckte mich. „Schon wieder dieser Traum, bei dem ich auf dem Turnier gewinne…“, dachte ich bei mir und stand auf. Immer wieder träumte ich davon, mit Jupiter, meinem schwarzen 8 Jährigen Wallach, auf einem der ganz großen Turniere zu gewinnen, doch leider war es immer nur ein Traum.
Ich kramte in meinem Kleiderschrank nach angemessen Sachen, die ich zur Schule anziehen konnte. Nach langem Suchen holte ich eine Jeans mit einem hellblauen Top aus dem Kleiderschrank und zog die Sachen an. Ich war eher nicht der Typ, der sich schick machte, da ich meistens nach der Schule zu meinem Pferd ging, um es zu reiten, doch heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien und deswegen hatte ich vor, wenigstens normale Klamotten zu tragen (nicht das ich in Reithose zur Schule ging!).
Nachdem ich meine langen, blonden Haare gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, lief ich die Treppe runter, setze mich an den Tisch und schlang mein Frühstück runter. „Was ist denn mit dir los?“, fragte meine 13 Jährige Schwester Jessica, die somit 2 Jahre jünger war als ich. „Ich bin spät dran! Ich muss Jupiter doch gleich noch sein Futter geben!“, erklärte ich mit vollem Mund. „Das habe ich schon für dich getan, Liebes.“, sagte meine Mutter. „Du kannst dir also noch ein bisschen Zeit lassen.“ Ich bedankte mich bei ihr und aß ein bisschen langsamer weiter.
Nach ein paar Minuten gingen meine Schwester und ich mit unseren Schulranzen aus dem Haus und liefen schnell zu dem Schulbus, der schon ungeduldig hupte. Die warme Sommerluft blies mir sanft ins Gesicht. „Hoffentlich gibt es heute noch Hitzefrei!“, dachte ich bei mir, da ich schnell wieder zu Jupiter wollte. Am diesem Wochenende hatten wir ein Springturnier und ich hatte noch nicht sonderlich viel geübt.