GGy-Charly
Ui, habt ihr vieL geschrieben ... ich find's echt shcade, ich geb mir viel Mühe auch bei andren mal was zu den Geschichten zu sagen und naja, man kann ja keinen dazu zwingen ...
Hier mal nächster Teil, würde mich riesig über Kritik, Lob, etc. freuen!
[...Ich fügte nichts mehr hinzu und wartete einfach nur noch darauf, dass wir zu Hause ankommen würden.]
Endlich waren wir zu Hause angekommen und ich spritzte Jupiter ab, gab ihn Heu und Müsli und brachte ihn in seine Box. Noch lange stand ich neben ihm und sprach zu ihm:
„Du warst echt super, Kleiner. Nur Franziska musste natürlich wieder mit unfairen Mitteln spielen! Das war ja mal wieder echt typisch von ihr. Aber wir werden’s ihr schon zeigen. Beim nächsten Turnier in 2 Wochen. Und wenn es das Letzte ist, was ich tun werde.“
Mit diesen Worten ging ich aus seiner Box und versorgte die Braune Stute und das Fohlen.
Den Rest des Tages verbrachte ich auf meinem Bett. Ich musste immer wieder an das verlorene Turnier und an Franziska denken.
Wenn ich doch nur wüsste, was ich tun könnte!
Ständig lag mir diese Frage im Kopf und ich wusste keine Antwort. Doch plötzlich ging mir ein Licht auf. Es war der perfekte Plan! Zufrieden stellte ich den Wecker und ging frühzeitig ins Bett.
Piep, piep – piep, piep! Der Wecker klingelte und mit einem Knopfdruck brachte ich ihn zum schweigen. Hellwach saß ich im Bett, noch angezogen. Es war Mitternacht und ich stieg vorsichtig ausm Bett. Leise ging ich aus dem Zimmer und ging die Treppe runter.
Es war die letzte Treppenstufe und plötzlich fing sie an laut zu knarren. Ich zuckte zusammen und blieb angespannt auf der Treppe stehen. Ich atmete auf, als sich nichts rührte und ging langsam weiter. Als ich an der Haustür ankam nahm ich mir vom Schlüsselbrett den Hausschlüssel und öffnete langsam die Tür. Der kühle Nachtwind blies mir entgegen und ich trat in die Nacht und schloss die Tür hinter mich. Ich lief die Auffahrt entlang und ging in Richtung Franziskas Reitstall…
Etwas aus der Puste ging ich die Auffahrt der Hellers entlang in Richtung der Ställe. Als ich die Stalltür öffnete konnte ich Umrisse von Pferdeköpfen erkennen, die mich aufmerksam beobachten. Ich hoffte, dass keines der Pferde anfangen würde zu wiehern, was zum Glück auch nicht geschah. Ich schloss die Tür und langsam ging ich an den Boxen vorbei zu der großen Tür am Ende der Stallgasse. Ich kannte mich gut hier aus, weil Franziska und ich einst gute Freundinnen gewesen waren, bis sie meinte etwas Besseres zu sein als ich.
Ich drückte den Türgriff nach unten und öffnete die Schwerfällige Tür. Plötzlich hörte ich von draußen Schritte auf die Ställe zukommen. In Panik schloss ich die Tür und schaute mich nach einem Versteck um. Gab es hier denn gar nichts wo man sich Verstecken konnte? Endlich entdeckte ich ein paar Futtersäcke, wo man mich nicht sehen würde. Ich war gerade hinter diese gegangen, als sich die große Stalltür öffnete. Durch einen Schlitz konnte ich beobachten, wie eine Person mit langen, offenen Haaren durch den Eingang kam –Franziska. Ich konnte sie durch den Mondschein genau erkennen, nur was suchte sie hier? Das Gleiche wie ich? Aber wieso denn? Wusste sie von meinem Plan? Hatte sie etwas gewittert?
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Ja, n bissel Spannung aufbauen ;]
Wenn ihr was schreibselt erfahrt ihr heute noch wie's weitergeht!
Hier mal nächster Teil, würde mich riesig über Kritik, Lob, etc. freuen!
[...Ich fügte nichts mehr hinzu und wartete einfach nur noch darauf, dass wir zu Hause ankommen würden.]
Endlich waren wir zu Hause angekommen und ich spritzte Jupiter ab, gab ihn Heu und Müsli und brachte ihn in seine Box. Noch lange stand ich neben ihm und sprach zu ihm:
„Du warst echt super, Kleiner. Nur Franziska musste natürlich wieder mit unfairen Mitteln spielen! Das war ja mal wieder echt typisch von ihr. Aber wir werden’s ihr schon zeigen. Beim nächsten Turnier in 2 Wochen. Und wenn es das Letzte ist, was ich tun werde.“
Mit diesen Worten ging ich aus seiner Box und versorgte die Braune Stute und das Fohlen.
Den Rest des Tages verbrachte ich auf meinem Bett. Ich musste immer wieder an das verlorene Turnier und an Franziska denken.
Wenn ich doch nur wüsste, was ich tun könnte!
Ständig lag mir diese Frage im Kopf und ich wusste keine Antwort. Doch plötzlich ging mir ein Licht auf. Es war der perfekte Plan! Zufrieden stellte ich den Wecker und ging frühzeitig ins Bett.
Piep, piep – piep, piep! Der Wecker klingelte und mit einem Knopfdruck brachte ich ihn zum schweigen. Hellwach saß ich im Bett, noch angezogen. Es war Mitternacht und ich stieg vorsichtig ausm Bett. Leise ging ich aus dem Zimmer und ging die Treppe runter.
Es war die letzte Treppenstufe und plötzlich fing sie an laut zu knarren. Ich zuckte zusammen und blieb angespannt auf der Treppe stehen. Ich atmete auf, als sich nichts rührte und ging langsam weiter. Als ich an der Haustür ankam nahm ich mir vom Schlüsselbrett den Hausschlüssel und öffnete langsam die Tür. Der kühle Nachtwind blies mir entgegen und ich trat in die Nacht und schloss die Tür hinter mich. Ich lief die Auffahrt entlang und ging in Richtung Franziskas Reitstall…
Etwas aus der Puste ging ich die Auffahrt der Hellers entlang in Richtung der Ställe. Als ich die Stalltür öffnete konnte ich Umrisse von Pferdeköpfen erkennen, die mich aufmerksam beobachten. Ich hoffte, dass keines der Pferde anfangen würde zu wiehern, was zum Glück auch nicht geschah. Ich schloss die Tür und langsam ging ich an den Boxen vorbei zu der großen Tür am Ende der Stallgasse. Ich kannte mich gut hier aus, weil Franziska und ich einst gute Freundinnen gewesen waren, bis sie meinte etwas Besseres zu sein als ich.
Ich drückte den Türgriff nach unten und öffnete die Schwerfällige Tür. Plötzlich hörte ich von draußen Schritte auf die Ställe zukommen. In Panik schloss ich die Tür und schaute mich nach einem Versteck um. Gab es hier denn gar nichts wo man sich Verstecken konnte? Endlich entdeckte ich ein paar Futtersäcke, wo man mich nicht sehen würde. Ich war gerade hinter diese gegangen, als sich die große Stalltür öffnete. Durch einen Schlitz konnte ich beobachten, wie eine Person mit langen, offenen Haaren durch den Eingang kam –Franziska. Ich konnte sie durch den Mondschein genau erkennen, nur was suchte sie hier? Das Gleiche wie ich? Aber wieso denn? Wusste sie von meinem Plan? Hatte sie etwas gewittert?
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Ja, n bissel Spannung aufbauen ;]
Wenn ihr was schreibselt erfahrt ihr heute noch wie's weitergeht!