Kruemelkeks
Jaaa ich hab mal wieder was angefangen und feile im Moment ein bisschen dran rum...würd gern mal eure Meinungen dazu hören! Fängt am Anfang etwas krass an aber lest selbst
Und bitte keine Schwarzleser ^^
Einsam schlendert die junge Frau über die Klippen. Der raue Wind lässt ihre langen Haare fliegen und ihre Bluse flattern. Plötzlich bleibt sie stehen, dreht sich zum weiten Meer und blickt in die Ferne.
Ein Blick in die geheimnisvollen grünen Augen würde silber-glänzende Tränen offenbaren. Der zierliche Körper scheint kaum dem Wind standhalten zu können, der unerbärmlich über die Landschaft fegt und los Blätter mit sich führt.
Auf den weitläufigen Klippen wirkt sie klein und verloren. Langsam hebt sie ihren Arm, streicht durch die wehenden, rötlich schimmernden Haare, versucht vergeblich die Mähne zu bändigen. Der Hauch eines Lächelns legt sich um ihren Mund.
Ihre Gesichtszüge verhärten sich und sie dreht sich in den Wind. Schmerz und Kummer werden von Entschlossenheit verdrängt, die letzte Träne, die einzige Träne, zeichnet ihre fein-silbrige Spur über ihre Wange, bevor sie in ihren Lippen verschwindet.
„Niemals… Niemals werde ich aufgeben!“, flüstert ihre Stimme erst leise, dann verstärkt sie sich und schließlich schreit sie es in den Wind hinaus, der ihr die Worte sofort von den Lippen reißt. Stolz tritt in ihre Augen, ein helloderndes Feuer, das ihr Mut gibt, entfacht sich in ihrer Brust, ihrem Herzen. Ihr Gefühl sagt ihr, dass das Fortsetzen ihres Lebensweges all ihre Kraft kosten wird…

Und bitte keine Schwarzleser ^^
Prolog:
Einsam schlendert die junge Frau über die Klippen. Der raue Wind lässt ihre langen Haare fliegen und ihre Bluse flattern. Plötzlich bleibt sie stehen, dreht sich zum weiten Meer und blickt in die Ferne.
Ein Blick in die geheimnisvollen grünen Augen würde silber-glänzende Tränen offenbaren. Der zierliche Körper scheint kaum dem Wind standhalten zu können, der unerbärmlich über die Landschaft fegt und los Blätter mit sich führt.
Auf den weitläufigen Klippen wirkt sie klein und verloren. Langsam hebt sie ihren Arm, streicht durch die wehenden, rötlich schimmernden Haare, versucht vergeblich die Mähne zu bändigen. Der Hauch eines Lächelns legt sich um ihren Mund.
Ihre Gesichtszüge verhärten sich und sie dreht sich in den Wind. Schmerz und Kummer werden von Entschlossenheit verdrängt, die letzte Träne, die einzige Träne, zeichnet ihre fein-silbrige Spur über ihre Wange, bevor sie in ihren Lippen verschwindet.
„Niemals… Niemals werde ich aufgeben!“, flüstert ihre Stimme erst leise, dann verstärkt sie sich und schließlich schreit sie es in den Wind hinaus, der ihr die Worte sofort von den Lippen reißt. Stolz tritt in ihre Augen, ein helloderndes Feuer, das ihr Mut gibt, entfacht sich in ihrer Brust, ihrem Herzen. Ihr Gefühl sagt ihr, dass das Fortsetzen ihres Lebensweges all ihre Kraft kosten wird…