-+lenamaus+-
Eigentlich ist es eine Real Life geschichte ( zum. der anfang) Es geht um ein Mädchen was sich in der großstadt nciht wohl fühlt und davon träumt urlaub auf dem Reiterhof zu machen, dieser traum wird endlich war. In den fortsetzungen soll das alles ziemlich anders werden. Es wird viel passieren... aber so viel verate ich mal noch nicht^^ Ich sag noch eins: Ich bin 13 und das ist meine erste Geschichte. Ich denke meinen schreibstyl muss ich noch ziemlich verbessern und auf Rechtschreibung muss ich es nochmal prüfen.
Hauptrolle:
Name: Anna Hofmann
Haarfarbe: Rot
Augenfarbe: grünblau
Sonstiges: Einige Sommersprossen im Gesicht. Anna hat 3 Geschwister. Julia, 11. Und Gina und Marcel, beide 17 (Zwillinge).
Kapitel 1
Hauptrolle:
Name: Anna Hofmann
Haarfarbe: Rot
Augenfarbe: grünblau
Sonstiges: Einige Sommersprossen im Gesicht. Anna hat 3 Geschwister. Julia, 11. Und Gina und Marcel, beide 17 (Zwillinge).
Kapitel 1
Verschlafen lief ich die Treppen herunter, als mir der Geruch von frischen, süßen und leckeren Pfannkuchen in die Nase stieg. Ich ging in die Küche wo sich schon fast alle restlichen Familienmitglieder versammelt hatten. „Guten Morgen. Na gut geschlafen?“ fragte mich Vati als er gerade die Zeitung bei Seite lag und einen Schluck aus seiner Kaffeetasse nahm. Ich nickte nur und sah zu Mum, die gerade am Herd stand und neuen Teig in die Pfanne gab. „Mhhhh riecht das lecker! Ich möchte auch einen“ sagte ich und öffnete einen der hänge Schränke. Ich holte mir ein Glas heraus um mir einen Kakao zu machen. Dann setzte ich mich zu den anderen an den Tisch und nahm mir einen der Pfannkuchen, die mal wieder genauso himmlisch schmeckten wie sie dufteten. Es war eigentlich ein toller Tag denn Heute begonnen die Sommerferien und das Wetter spielte auch noch mit. Doch eins stimmte mich nicht so fröhlich wie den Rest meiner Familie. In 3 Tagen sollte es mit der ganzen Familie nach Mallorca gehen. Sonne, Strand, Meer, Party .. Spaß? Ja das Stimmt schon, aber nicht für mich. Ich wartete schon seit mehreren Jahren darauf das ich endlich Urlaub auf einem Reiterhof machen dürfte, und das ohne meine streitsüchtigen Eltern und ohne meine nervigen Geschwister. Vati gab mir letztens noch das versprechen das es dieses Jahr klappen würde, aber Nein. Natürlich soll ich mit dem Rest der Familie nach Mallorca fliegen, dies stimmte mich ziemlich sauer und ich überlegte es noch ein mal an zu sprechen, aber ich entschloss mich dies nicht zu tun es würde so oder so nur wieder zu Streit führen. Zusammen mit meiner großen Schwester Gina und meiner kleinen Schwester Julia machte ich mich genervt an den Abwasch. Natürlich waren die beiden wieder am herum albern was mich ziemlich nervte, wieso mussten sie so albern sein? Ok. Bei Julia konnte ich es verstehen, ich war mit elf auch noch albern, aber Gina? Ich verhielt mich ja nun schon nicht mehr so kindisch, ganz im Gegenteil zu meiner siebzehn jährigen Schwester. „Man, seid ihr kindisch!“ sagte ich leicht zickig. Als ich meinen Teil erledigt hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab, um sicher zu gehen das nicht alle zwei Minuten nervige Geschwister in mein Zimmer stürmten. Ich machte den CD Player an und kuschelte mich in mein Bett. Mit der Zeit schlief ich ein und in meinen träumen war ich schon längst auf einem Reiterhof. Am nächsten Morgen gelang es mir dann tatsächlich, endlich mal aus zu schlafen. Verschlafen schob ich die Decke bei Seite und rieb mir die Augen. Ich stand auf und ging erst einmal zum Fenster um die Vorhänge zur Seite zu ziehen und das Fenster zu öffnen. Erfreulicherweise schien die Sonne und es war richtig schönes Wetter, aber ich? Ich war natürlich mal wieder mürrisch. Schon so lange war ich nicht mehr das glückliche Mädchen voller Lebenslust und Energie. Ich hasste mein leben, es ist einfach zu langweilig. Auch hasste ich wie ich lebe, mit meiner nervigen Familie mitten in der Großstadt. Schlimmer könnte es gar nicht sein. Ich schüttelte den Kopf, ging zur Tür und schloss sie auf. Im Badezimmer machte ich mich erst einmal frisch,anschließend lief ich die Treppen herunter und sah mich nach den anderen um. „wo sind denn alle?“ Ich stand ratlos in der Küche und überlegte wo der Rest meiner Familie stecken könnte? Vielleicht einkaufen? Im Prinzip war es mir dann doch egal, Hauptsache ich hätte mal meine ruhe. Ich schmiss mir ein Toast in den Toaster und ging nach draußen um mal in den Briefkasten zu schauen. „Rechnung, Rechnung, für Mama, Rechnung, für Gina, Rechnung, Rechnung, für Anna, Rechnung..Moment! Für Anna?“ Ich griff mir den Brief der an mich adressiert war. Als Absender stand eine Caroline Steingräber."Caroline Steingräber?” Einen kurzen Moment dachte ich nach. “Kenne ich diese Caroline? Hmm.. Nein der Name sagt mir recht wenig um ehrlich zu sein gar nichts.” Entschlossen steckte ich die restlichen Briefe wieder in den Briefkasten und ging hoch in mein Zimmer. Auf dem Bett sitzend starrte ich auf diesen Brief, doch noch immer sagte mir der Name Caroline Steingräber nicht das geringste. Ich riss den Brief auf. In dem Umschlag fand ich einen Brief und ein Foto. Auf dem Foto war ein junges Mädchen zu sehen, neben ihr ein Pferd. Das Pferd schien dem Mädchen viel zu bedeuten denn sie kuschelte ihren Kopf leicht ans Pferd, das Pferd war übrigens ein wunderschönes Tier. „Das Foto sieht ganz schön alt aus.“ Vorsichtig legte ich das Bild neben mich aufs Bett und öffnete gespannt den Brief. Ich fing an ihn zu lesen, er war auf sehr schönem und edlen Briefpapier geschrieben.
Liebe Anna,
Vielleicht kannst du dich nicht mehr so ganz an mich erinnern, immerhin warst du bei unserem letzten Treffen gerade mal fünf. Aber ich hoffe du weißt noch wer ich bin. Ich weiß noch, früher. Du warst so ein aufgewecktes und fröhliches Kind. Ein richtiger Sonnenschein. Und schon als du so klein warst liebtest du Tiere und die Natur. Ich hatte letztens ein sehr interessantes Telefongespräch mit deiner Mutter. Sie erzählte mir wie sehr du dir wünschen würdest mehr Umgang mit Pferden, Hunden und generell mit Tieren zu haben. Genau das bewundere ich an dir, im Gegensatz zu deinen Schwestern interessierst du dich nicht nur für diesen Neu modischen Kram, sondern für die Natur, für Tiere und für Dinge die dein leben viel mehr bereichern können wie Geld oder dieses moderne Zeug. So weit ich weiß müsstest du zur Zeit Ferien haben. Hättest du nicht Vielleicht Lust eine alte Dame wie mich mal besuchen zu kommen. Ich könnte etwas Unterstützung auf meinem Gestüt gebrauchen. Natürlich hilft mir Jan schon sehr, Mensch was wäre ich ohne ihn. Aber trotzdem wäre etwas mehr Gesellschaft schön. Und wenn du dich entscheiden solltest mich zu besuchen, was mich sehr freuen würde. Mach dir keine Sorgen ob deine Eltern zu stimmen, das haben sie nämlich bereits.
Liebe grüße,
Deine Großtante Caroline.
„Wow.“ Ziemlich Baff saß ich da und ließ mich nach hinten fallen.“Träume ich?“ ...
Liebe Anna,
Vielleicht kannst du dich nicht mehr so ganz an mich erinnern, immerhin warst du bei unserem letzten Treffen gerade mal fünf. Aber ich hoffe du weißt noch wer ich bin. Ich weiß noch, früher. Du warst so ein aufgewecktes und fröhliches Kind. Ein richtiger Sonnenschein. Und schon als du so klein warst liebtest du Tiere und die Natur. Ich hatte letztens ein sehr interessantes Telefongespräch mit deiner Mutter. Sie erzählte mir wie sehr du dir wünschen würdest mehr Umgang mit Pferden, Hunden und generell mit Tieren zu haben. Genau das bewundere ich an dir, im Gegensatz zu deinen Schwestern interessierst du dich nicht nur für diesen Neu modischen Kram, sondern für die Natur, für Tiere und für Dinge die dein leben viel mehr bereichern können wie Geld oder dieses moderne Zeug. So weit ich weiß müsstest du zur Zeit Ferien haben. Hättest du nicht Vielleicht Lust eine alte Dame wie mich mal besuchen zu kommen. Ich könnte etwas Unterstützung auf meinem Gestüt gebrauchen. Natürlich hilft mir Jan schon sehr, Mensch was wäre ich ohne ihn. Aber trotzdem wäre etwas mehr Gesellschaft schön. Und wenn du dich entscheiden solltest mich zu besuchen, was mich sehr freuen würde. Mach dir keine Sorgen ob deine Eltern zu stimmen, das haben sie nämlich bereits.
Liebe grüße,
Deine Großtante Caroline.
„Wow.“ Ziemlich Baff saß ich da und ließ mich nach hinten fallen.“Träume ich?“ ...