Isigirl
Kapitel 1:
Besorgt und aufgeregt zugleich schaute die 15-jährige Ricky aus dem Fenster, in die warme Nacht.Eine leichte Gänsehaut durchfuhr sie,als sie an den Mondritt dachte.Der Mondritt war eine Idee von Sascha und Belinda gewesen.Geplant war ein Ritt im Vollmond, zum Käuzchensee, mit anschließendem Mondbad.
Ricky wusste,dass ihre Eltern,beide Tierärzte, so etwas nie erlaubt hätten,denn dem gesundheitlich schlechtem Zustand von Rickys Pferd Baboss zufolge währe es lebensgefährlich.Doch Ricky wusste,das Baboss,der sonst so starke Hengst, gerne einen Ritt im Mondschein machen würde,auch wenn es sein letzter währe.Und diesen Wunsch konnte Ricky ihren Pferd nicht abschlagen.
Das Mädchen stieg in die Reitstiefel und machte den Reißverschluss ihrer Reitjacke zu.Mit dem Reithelm in der Hand verließ sie leise das Haus.Die Ställe,die am Haus angebaut waren, lagen dunkel und still da.Ricky lief am Rhododendronbusch vorbei,als eine Hand sich auf ihre Schulter legte.Vor Schreck drehte sich Ricky um und blickte in das grinsende Gesicht von Sascha,der neben Belinda,Tessa,Simon und Marco stand.,Du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt!´sagte Ricky, ,Wir sollten uns beeilen bevor meine Eltern vom Nachtdienst zurück kommen!´
Die sechsköpfige Gruppe bewegte sich langsam zum Stallgebäude vor.Als das Tor geöffnet wurde schreckte der rotbraune Wallach von Marco hysterisch hoch.Alle außer Tessa,die kein eigenes Pferd besaß, machte sich an die Arbeit,putzen und trensten auf.,Kannst unsren Dicken nehmen!´,rief Ricky ihrer Freundin zu.Mit ,Dicker´ war der pummelige Haflinger Nepumuk gemeint.
Sascha,der älteste, beschloss auf eigene Faust,den Anführer der Gruppe zu spielen.
Die Reiter und ihre Pferde bewegten sich in zügigem Tempo fort,und am Rand des Feldweges fielen sie in einen lockeren Trab.Baboss war erstaunlich entspannt.Langsam wurde das Gebiet immer mehr von Bäumen überwuchter,bis dann der wirkliche Wald Dunkle Schatten über den Boden warf.Zwischen den Ästen lies der Mond silbernes Licht auf die Gruppe fallen.Ein Geräusch,ja ein leises Rascheln lies die Pferde aufschrecken,und die Ohren spitzen.,Sind wir bald da?Neppi macht jetzt schon schlapp´ hörte man Tessa von hinten rufen.,Mach dir einfach ne Naturgerte!´,brummelte Simon.
Doch darauf achtete Tessa nicht mehr,denn von weitem war schon das funkelte Wasser des Käuzchensees zu sehen.Alle parierten durch und stiegen ab....
Fortsetzung folgt...
Besorgt und aufgeregt zugleich schaute die 15-jährige Ricky aus dem Fenster, in die warme Nacht.Eine leichte Gänsehaut durchfuhr sie,als sie an den Mondritt dachte.Der Mondritt war eine Idee von Sascha und Belinda gewesen.Geplant war ein Ritt im Vollmond, zum Käuzchensee, mit anschließendem Mondbad.
Ricky wusste,dass ihre Eltern,beide Tierärzte, so etwas nie erlaubt hätten,denn dem gesundheitlich schlechtem Zustand von Rickys Pferd Baboss zufolge währe es lebensgefährlich.Doch Ricky wusste,das Baboss,der sonst so starke Hengst, gerne einen Ritt im Mondschein machen würde,auch wenn es sein letzter währe.Und diesen Wunsch konnte Ricky ihren Pferd nicht abschlagen.
Das Mädchen stieg in die Reitstiefel und machte den Reißverschluss ihrer Reitjacke zu.Mit dem Reithelm in der Hand verließ sie leise das Haus.Die Ställe,die am Haus angebaut waren, lagen dunkel und still da.Ricky lief am Rhododendronbusch vorbei,als eine Hand sich auf ihre Schulter legte.Vor Schreck drehte sich Ricky um und blickte in das grinsende Gesicht von Sascha,der neben Belinda,Tessa,Simon und Marco stand.,Du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt!´sagte Ricky, ,Wir sollten uns beeilen bevor meine Eltern vom Nachtdienst zurück kommen!´
Die sechsköpfige Gruppe bewegte sich langsam zum Stallgebäude vor.Als das Tor geöffnet wurde schreckte der rotbraune Wallach von Marco hysterisch hoch.Alle außer Tessa,die kein eigenes Pferd besaß, machte sich an die Arbeit,putzen und trensten auf.,Kannst unsren Dicken nehmen!´,rief Ricky ihrer Freundin zu.Mit ,Dicker´ war der pummelige Haflinger Nepumuk gemeint.
Sascha,der älteste, beschloss auf eigene Faust,den Anführer der Gruppe zu spielen.
Die Reiter und ihre Pferde bewegten sich in zügigem Tempo fort,und am Rand des Feldweges fielen sie in einen lockeren Trab.Baboss war erstaunlich entspannt.Langsam wurde das Gebiet immer mehr von Bäumen überwuchter,bis dann der wirkliche Wald Dunkle Schatten über den Boden warf.Zwischen den Ästen lies der Mond silbernes Licht auf die Gruppe fallen.Ein Geräusch,ja ein leises Rascheln lies die Pferde aufschrecken,und die Ohren spitzen.,Sind wir bald da?Neppi macht jetzt schon schlapp´ hörte man Tessa von hinten rufen.,Mach dir einfach ne Naturgerte!´,brummelte Simon.
Doch darauf achtete Tessa nicht mehr,denn von weitem war schon das funkelte Wasser des Käuzchensees zu sehen.Alle parierten durch und stiegen ab....
Fortsetzung folgt...