El gato Lopez
Passt wie Lara geschrieben hat gut ins Schema, grad auch in dem Alter ist es ja fast "normal" das sie Pferdis weh wehchen haben...
Bayer04
Hey
Ich hole den Theard wieder hoch
Also meine RB hat leichte Athrose soweit ichs glaub ich mit bekommen habe.
Er hat es weil er vorher Turnierpferd war(Springen)und die Besi ihn aus eytrem schlechter Haltung.
Was darf ich mit ihm noch machen ,er hat keine schmerzen.
Darf ich noch ordentliche Dressur reiten ,da ocjh gerne etwas unterrucht nehmen würde.
Was ist mit Stangenarbeit o. kleine Cavelettis so einmal im Monat oder lieber nuzr etwas Dressur mit Stangenarbeit.
Im Gelände reite ich sehr viel schritt etwas trab etwas galopp.
und ja was geht noch er hat es nur leicht.
Lawina
Das kann man nicht pauschal sagen, du musst selbst sehen, wie viel du dem Pferd noch zumuten kannst und wie viel nicht.
Wenn das Pferd am Tag nach dem Unterricht kaum mehr laufen kann, dann war's wohl zu viel.
Aber pauschal kann man das nicht sagen.
Ich habe selbst eine 28-jährige mit Arthrose und die wird noch ordentlich Dressur geritten und hüpft auch ab und zu bisschen (nicht hoch).
Funny
hey,
mein pferd hat leider schwere verwachsungen im HWS bereich und auch in den Beinen
Er war früher reines Turnierpferd Springen bis S gewonnen

Und jetzt ist er halt leider so weit ...

schade drum, er ist so richtig fit für sein alter... im moment machen wir eben grad eine schwere Phase durch, ist jetzt erst seit 3 wochen so rausgekommen ... vll wird er wieder richtig reitbar oder auch nicht ...
Lawina
Zitat: |
Original von Mayleen
Meine RB hat ebenfalls Arthrose, er wurde früher zu oft gesprungen und auf Turniere geschleppt.
Er steht auf einer Gummimatte (unterm Stroh) und kommt täglich mehrere Stunden auf die Weide (Sommer) oder den Paddock (Winter).
Beim reiten wärme ich ihn einfach länger auf, mindestens 10 Minuten Schritt bevor wir richtig anfangen.
Richtig reiten kann man ihn noch gut, man sollte es einfach nicht übertreiben und nicht zu lange reiten. |
Das sollte man allerdings auch bei einem 'gesunden' Pferd machen.
Bayer04
Zitat: |
Original von Lawina
Das kann man nicht pauschal sagen, du musst selbst sehen, wie viel du dem Pferd noch zumuten kannst und wie viel nicht.
Wenn das Pferd am Tag nach dem Unterricht kaum mehr laufen kann, dann war's wohl zu viel.
Aber pauschal kann man das nicht sagen.
Ich habe selbst eine 28-jährige mit Arthrose und die wird noch ordentlich Dressur geritten und hüpft auch ab und zu bisschen. |
Also Der RU würde eh erst in 2 Monaten anfangen da er erstmal Kondition aufbauen muss da der TA eine Fehldiagnose auf Hufkrebs gegeb hat und sehr lange stand und jetzt wieder geritten wird.
Ich reite ihn immoment sehr viel Schritt damit er eine gute Kondition bekommt.
Galopp ist momentan nur im Gelände möglich (200 M) da du ihn auf dem Platz nicht gehalten bekommst.
Also dass er nicht mehr laufen kann hehe etwas krass aba du hast recht
danke werd mir jetzt nen kleinen Trainingsplan aufstellen =D
Danke für den Tipp Lawina&die Anderen
Faceless
Mein Pferd hat zum Glück (noch) keine Arthrose. Muss aber zwangsläufig auch gar nicht passieren, nicht jedes Pferd muss darunter leiden.
Was muss ich beachten, wenn ich ein Arthrosepferd reite?
Je nach dem wie stark die Arthrose ist, sollte ein Pferd dementsprechend bzw gar nicht mehr geritten werden. Leichte bis mittlere Arthrose ist voll okai, aber du musst schauen wie es deinem Pferd dabei geht.
Wenn dein Pferd an der Hand schon steif geht & schwierigkeiten mit wendungen hat, würde ich ganz vom reiten abraten. ansonsten solltest du es lange & gut aufwärmen, wenn überhaupt große wendungen reiten & die gelenke nicht zu sehr belasten, sprich winzig bis gar nicht mehr springen.
Was muss ich beachten wenn ich eins halte?
Das beste, was es für ein Arthrosepferd gibt, ist Offenstall. Weil mehr bewegung = weniger beschwerden. Ein Pferd mit arthrose, welches 23 stunden im stall steht, wird nach einem jahr nurnoch schmerzen haben, (beispiel pferd einer - nicht gut gesonnen - bekannten, die ihr pferd teilweise 3 tage am stück in der box stehen hat: das pferd ist letztens aus dem schritt umgefallen, als es aus der bos geführt wurde. kann jetzt nicht mehr auf drei beinen stehen, ist beim hufschmied das selbe passiert

).
das beste ist: bewegung bewegung bewegung! solange es die hat, wird alles gut (wenn man das so sagen kann

)
Verena1993
Also... da ich zwei RBs hatte, die beide Arthrose hatten kenn cih mich einiger Maßen gut damit aus...
Ich versuch mal die Fragen zu beantworten...
Also bei einem Arthrose-Pferd ist es sehr wichtig dass du nurnoch wenige bis garkeine Seitengänge mehr reitest, jenachdem, wie shclimm die Arthrose ist... denn Seitengänge sind für ArthrosePferde Gift! Die können die Arthrose wirklich um noch einiges verschlimmern...
In der Haltungsform gibt es nciht soo viele Unterschiede, da jedes pferd egal was es hat ein pferd ist und von daher die Grundbedürfnisse gleich sind. Mit den Medikamenten wird das schon anders. Direkt gegen Arthrose gibt es meines Wissens nach nichts wo eine 100% Heilwirkung verspricht. Allerdings musst du wohl oder übel Schmerzmittel spritzen lassen, wenn das pferd schmerzen hat/bekommt und evtl was für die Gelenkschmire, dies geht natürlich ins Geld.
Was aber sehr wichtig ist, wo viele meiner Ansicht nach FALSCH machen: Das Pferd garnicht mehr Reiten, ist wie ich finde unsinn... Wenn das Pferd steht, wird die Arthrose schlimmer... Es ist wichtig, dass du das Pferd bewegst, aber nicht zu viel! Longieren hingegen ist schlecht, denn longieren belastet zu einseitig...
Und was sehr wichtig ist, sehr viel Schritt und mind. 20 Minuten im Schritt aufwärmen...
Wenn du noch fragen hast meld dich per pn
Kullakeeeks
Also meine Stute ist 14 und hat auch Arthrose in beiden Hinterbeinen...
Sie ist nur leicht und schmerzt nicht...sie lahmt deswegen auch nicht...
Dennoch habe ich dafür gesorgt, dass sie genug Bewegung bekommt...
Sie hat eine Paddockbox und ist mindestens 8 Stunden (meist länger)auf der Wiese und im Winter auf einem großen Paddock...
Aber ich kann sie genauso reiten und behandelt, wie ein Pferd ohne Arthrose...
McLissy
Meine Reitbeteiligung hat auch seit langer Zeit Arthrose, obwohl er erst 16 ist, aber damals auf Springturnieren kaputt geritten.
Die Besitzerin will lieder kein Ingwer mitfüttern, wobei das die Knorpel in den Gelenken zurückhält und die Schmerzen lindert und sowieso den ganzen Krankheitsprozess verlangsamt. Muschelpulver oder sowas soll auch helfen, hab' ich mal gelesen.
Ich reite ihn nur im Gelände und auch regelmäßig, also auf jeden Fall 5 Mal die Woche wird er bewegt. Dressur reite ich deswegen sowieso nicht, weil ich einfach keinen Platz habe, da er im Offenstall steht. Aber ich achte eben auch darauf, keine engen Wendungen zu gehen und lange aufzuwärmen (ebenfalls 15- 20 Minuten). Danach lass' ich ihn dann auch mal lange traben, aber eben nur locker und kurze Strecken galoppieren. Das hat ihm bis jetzt ganz gut getan und ich finde es kommt nicht darauf an, wie lange man reitet (natürlich sollten es keine 3 Stunden werden), sondern wie hart man mit einem Arthrosepferd arbeitet, denn da liegt der Unterschied.
Sonst hört man eben einfach nur die Knochen bzw. Gelenke öfter knacken, aber sonst ist er auch normal zu behandeln.
Yelanha
+mal aus den Tiefen Gb´s herauskram+
Also,mein Pflegepferd (24) hat auf beiden Vorderbeinen stark Arthrose,weswegen er auch beim bergab gehen stark lahmt und auch nach längerem Stehen (Putzen,ect.).Er steht Tag und Nacht auf der Weide und bekommt auch irgendetwas zugefütter (Muss mich mal erkunden was genau das ist).Seitdem er von mir regelmäßig im Schritt bewegt wird (Mit Bodenarbeit,Spaziergängen im hügeligen Gelände) geht er zeitweise wieder taktklar und ohne zu humpeln.Heute nachmittag zum Beispiel konnte er wieder fröhlich über die Wiese galoppieren,um zu seiner Verlobten zu gelangen.Bergauf ist für ihn kein Problem,ebenso wie das Arbeiten im Sand (auch im tieferen Sand).
Meine Frage ist einfach,ob man ihn noch reiten könnte,wenn man z.B. Spezialhufeisen (Hab von einer Freundin gehört,dass es soetwas gibt) beschlagen lässt und wenn ja,wie sehr man ihn noch belasten könnte,ohne dass es schlimmer wird und ohne,dass er allzu viele Schmerzen hat?
Wie viel würde sowas (Spezihufis) eurer Meinung (oder eures Wissens) nach kosten?
Es ist nicht so,dass ich ihm seine Rente nicht gönne,aber es würde mich schon interessieren (;
McLissy
Zur Kostenfrage, Monjay:
Bei dem mir bekannten Hufschmied waren es 100 Euro pro Eisen. Also 200 Euro, weil es 2 Vorderhufe sind! :>
Yelanha
Whui,das ist mal teuer,für meine Verhältnisse :o Aber danke (:
Schockolädchen
Also meine alte RB hat hinten Spezialbeschlag bekommen, weiß nicht mehr genau, was sie einzeln kosten, aber diese zwei Spezialeisen mit zwei normalen immer um die 100€ gekostet. Ist eben bestimmt Hufschmiedabhängig.
Könnte mir vorstellen, dass es bei einem Orthopädischem Hufschmief mehr kostet als bei einem normal, der nur eine Zusatzqualifikation hat!
Luca
Mittlerweile gibt es ja für alles einen bestimmen Beschlag

. Mit Spatbeschlägen kenne ich mich jetzt zum Beispiel aus. Generell ist Spat natürlich auch nur eine Form der Arthrose, aber was bei solchen Sachen natürlich immer der Fall ist, dass man im Prinzip ziemlich machtlos dagegen ist, es also keine Heilung gibt. Mal abgesehen von der Verknöcherung, aber als Heilung darf das natürlich auch nicht bezeichnet werden.
Was natürlich oft hier angesprochen wurde, ist das längere Warmreiten, was natürlich nie falsch ist. Übrigens sollte man das nie von der Zeit (in Minuten) abmachen, sondern hat viele Faktoren. Da spielt nicht zu letzt auch das Wetter eine Rolle, man merkt ja auch einfach, wann das Pferd für die richtige Arbeit bereit ist. Warmreiten besteht (für mich jedenfalls) auch keinesfalls nur aus Schrittreiten.
Wie auch immer, irgendwann kommt man aber bei Spat/Arthrose an den Punkt, an dem das Warmreiten zum regulären Reiten wird. Soll heißen: Irgendwann ist das Pferd ggf nur noch bedingt oder sogar gar nicht mehr reitbar. Arthrose kann also durchaus auch eine Art "Todesurteil" für die Reiterei sein.
Auf der anderen Seite: Je älter die Pferde werden, desto mehr Wehwehchen häufen sich. Bei älteren Pferden ist es wie mit älteren Menschen: checkt man sie bis aufs kleinste Detail durch, wird man bei allen etwas finden.
Böhni
Meine RB hat auch arthrose in den hinterbeinen.
Ist beim reiten aber kaum eingeschränkt.
Ausser halt, dass er nicht mehr ganz so schnell laufen kann bzw. nicht richtig untertreten kann. Außerdem darf er nur bis max. 60cm hoch springen, aba höher will ich auch gar nich
Böhni
Was sagt denn der TA??
Vllt solltest du erstmal mit ihm darüber reden.
Wie weit fortgeschritten ist die arthrose?
Was kann man tun, damit sich das nicht verschlimmert?
In wie weit ist dein Pferd noch belastbar?
Solche fragen halt
Böhni
Tut mir leid für dich !!
Aber lass den Kopf nicht hängen
Arthrose bedeutet nicht gleich unreitbar oder mega eingeschränkt !!
Wie schon erwähnt, bevor du den teufel an die wand malst, lass den TA drauf schauen, vllt ist alles halb so wild. Arthrose ist zwar nicht unbedingt heilbar, aber sie muss dein pferd nicht einschränken
Viel Glück und lass den kopf nicht hängen !!
~Lara~
Zitat: |
Original von Viki
Eine Frage, kann man ein Pferd das Arthrose hat wirklich so vollpumpen dass es über 7 Monate absolut klar und beschwerdenfrei geht auch wenn es komplett normal geritten(Springen, Dressur, Ausreiten) wird ohne das man auch nur i.was merkt? |
Kann man - glaube ich - nicht generell mit ja oder nein beantworten. Kommt wohl auf die Umstände an.
Als es bei meinem festgestellt wurde, kam der TA damit um die Ecke direkt ins Gelenk zu spritzen damit er Wochen bis MOnate beschwerdefrei läuft. Danach kann es aber sein, dass es nur noch schlimmer is ( hat der TA damals, soweit ich noch weiss, gesagt)