Rächtschraibfäler
In dieser Story wird es um ein Mädchen gehen was in einem Reitinternat ihren großen Traum eine Berüumte Springreitrin zu werden erfüllen möchte.
Im zweiten teil ist sie erwachsen und möchte das INternat übernehmen.
doch lest selbst
Prolog
“Rosè langsam!” flüsterte ich der Fuchsstute ins Ohr.
Sie gab aber noch mehr Gas. Das Hindernis eilte immer schneller heran, ich wusste wenn ich sie nicht zu einem langserem Galopp bewegen konnte, dann würde sie die Stange reißen.
Das war ganz und gar nicht mein Ziel.
Anstatt weiterhin den Rücken der kleinen Fuchsstute zu entlasten, saß ich ein und gab Paraden.
Die Kleine verlangsamte ihr Tempo und setze sauber über das Hindernis, galoppierte kontrolliert weiter bis ich sie durchparierte und mich in der Abteilung einreite.
Ich klopfte Rosé den Hals und ließ die Zügel locker.
Die Reitlehrerin lobte mich mit einem Kurzen “Gut!” und schaute der nächsten Reiterin zu.
Ich seufze unhörbar… war von der auch mal was anderes zu hören als ‘Gut’ oder ‘Verbesserungsfähig’?
Nach einem 2., bessern Sprung meinte Frau Wasserbach wir sollen abreiten.
Nach 10 Minuten gingen wir beide in den Stall, ich sattelte Rosé ab und nach einer Putzaktion, stellte ich sie in die Box.
Nach 20 Minuten war ich zuhause und schmiss mein Fahrrad im Keller an die Wand, nahm immer 2 Stufe auf einmal, schloss die Tür auf und schaltete in meinem Zimmer den Computer an.
Mein ICQ verkündete mir mit einem Laut, dass Speedy on war.
Speedy war meine beste Freundin, zusammen gingen wir in die 4. Klasse der Grundschule, bei uns hier in Gohlis.
Glücklich erzählte ich ihr von meiner Reitstunde und sie, mir von ihrem Tennisunterricht.
Als ich den Schlüssel im Schloss hörte verabschiedete ich mich, fuhr den Computer runter und sprang meiner Mutter in die Arme.
Sie gab mir einen Kuss und schickte mich wieder in mein Zimmer und meinte ich solle erst zum Abendbrot wieder herauskommen.
Verwirrt blickte ich sie an. Sie zwinkerte ‘Eine Überraschung!’
Ich verschwand in mein Zimmer und räumte auf,
bis meine Mutter die Glocke läutete die mich zum essen rief.
Mein Vater, mein Bruder und meine Mutter saßen schon über eine Topf Erbsensuppe, draußen auf dem Balkon.
“Also meine Süßen!” begann meine Mutter.
Dann stockte sie und druckste.
Vater setzte fort. “Also ich habe ein Jobangebot bekommen!”
Ich jubelte auf. “Bekommen wir dann einen Hund? Oder ein Pferd?”
Vater lächelte. “Ja! Wir werden auch genug Platz haben, den wir ziehen in die Schweiz. In ein Haus, auf dem Land.”
Meine Züge gefroren und ich ließ das essen stehn und trampelte in mein Zimmer.
Zog die Tür hinter mir zu und warf mich aufs Bett.
Im zweiten teil ist sie erwachsen und möchte das INternat übernehmen.
doch lest selbst
Prolog
“Rosè langsam!” flüsterte ich der Fuchsstute ins Ohr.
Sie gab aber noch mehr Gas. Das Hindernis eilte immer schneller heran, ich wusste wenn ich sie nicht zu einem langserem Galopp bewegen konnte, dann würde sie die Stange reißen.
Das war ganz und gar nicht mein Ziel.
Anstatt weiterhin den Rücken der kleinen Fuchsstute zu entlasten, saß ich ein und gab Paraden.
Die Kleine verlangsamte ihr Tempo und setze sauber über das Hindernis, galoppierte kontrolliert weiter bis ich sie durchparierte und mich in der Abteilung einreite.
Ich klopfte Rosé den Hals und ließ die Zügel locker.
Die Reitlehrerin lobte mich mit einem Kurzen “Gut!” und schaute der nächsten Reiterin zu.
Ich seufze unhörbar… war von der auch mal was anderes zu hören als ‘Gut’ oder ‘Verbesserungsfähig’?
Nach einem 2., bessern Sprung meinte Frau Wasserbach wir sollen abreiten.
Nach 10 Minuten gingen wir beide in den Stall, ich sattelte Rosé ab und nach einer Putzaktion, stellte ich sie in die Box.
Nach 20 Minuten war ich zuhause und schmiss mein Fahrrad im Keller an die Wand, nahm immer 2 Stufe auf einmal, schloss die Tür auf und schaltete in meinem Zimmer den Computer an.
Mein ICQ verkündete mir mit einem Laut, dass Speedy on war.
Speedy war meine beste Freundin, zusammen gingen wir in die 4. Klasse der Grundschule, bei uns hier in Gohlis.
Glücklich erzählte ich ihr von meiner Reitstunde und sie, mir von ihrem Tennisunterricht.
Als ich den Schlüssel im Schloss hörte verabschiedete ich mich, fuhr den Computer runter und sprang meiner Mutter in die Arme.
Sie gab mir einen Kuss und schickte mich wieder in mein Zimmer und meinte ich solle erst zum Abendbrot wieder herauskommen.
Verwirrt blickte ich sie an. Sie zwinkerte ‘Eine Überraschung!’
Ich verschwand in mein Zimmer und räumte auf,
bis meine Mutter die Glocke läutete die mich zum essen rief.
Mein Vater, mein Bruder und meine Mutter saßen schon über eine Topf Erbsensuppe, draußen auf dem Balkon.
“Also meine Süßen!” begann meine Mutter.
Dann stockte sie und druckste.
Vater setzte fort. “Also ich habe ein Jobangebot bekommen!”
Ich jubelte auf. “Bekommen wir dann einen Hund? Oder ein Pferd?”
Vater lächelte. “Ja! Wir werden auch genug Platz haben, den wir ziehen in die Schweiz. In ein Haus, auf dem Land.”
Meine Züge gefroren und ich ließ das essen stehn und trampelte in mein Zimmer.
Zog die Tür hinter mir zu und warf mich aufs Bett.