Rächtschraibfäler
ui *verblüftt schau* nja ich war an der Ostsee nicht untätig und hab fleißig vorrraus hab jetz insgesamt 9 seiten zusammen vor dem Urlaub warens noch 3 ^^ so jetz gehts aber weidda!
ist natürlich nur ein kleienr Teil der 6 Seiten ^^
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Die unbekannte Frau schaute mit einem lächeln zu. ‘Es gibt aber noch andere Pflichten und Bedingungen!’ sagte sie nach einer Weile. ‘Zum einen ist die Schule Uniform pflichtig. Es gibt eine Sportuniform, eine Uniform für die Schule und eine fürs Reiten und noch eine andere für Turniere… also eigentlich ist alle uniformiert’ grinste sie. ‘Sogar die Pferde müssen Satteldecken mit unseren Logos tragen!’ Das machte mir nichts mehr, ich bekam ein Pferd und würde auf diese Schule gehen!
‘So ich denke das war alles was dich interessieren sollte. Sarah!’ ein Mädchen kam ins Büro gestürmt.
‘Ah ich wusste doch das ich dich gesehen hab, für unsere Neue mal bitte einwenig auf dem Hof rum!’
Sarah war bestimmt schon 16 Jahre alt. Sie hatte lange blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie trug ein freundliches lächeln auf den Lippen und nahm mich an die Hand. ‘Hallo ich bin Sarah und ich bin schon seit 5 Jahren hier, ach hätte ich fast vergessen… ich bin 16 Jahre alt. Was willst du als erstes sehen? Die Ställe, die Halle, die Koppeln?’ ich war ein bisschen erschlagen von der Redewut. Sarah redete wie ein Wasserfall. ‘Zuerst die Ställe’ antwortete ich ihr.
Ein breites grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht des Mädchens ab. ‘War mir doch klar!’
Sie zog mich rechts von der Tür weg und schon standen wir vor der großen Stalltür. Wir traten ein, es roch überhaupt nicht nach Pferd, es roch frisch wie draußen vor dem Stall. Das erstaunte mich schon mal, und genauso hell war es auch. Die Boxen waren groß und die Pferde konnten jederzeit auf die Stallgasse schauen oder zu ihren Nachbarn, nur die Boxen wo Beißer oder Pferde die sich nicht mit ihren Nachbarn vertrugen standen, waren vergittert. Vor jeder Box war ein Paddock was noch mal so groß war wie die Box selber, getrennt wurde beides durch eine doppelteilige Tür. Auf der Stallgasse lagen Heuhalme - und Häufchen. Als Sarah bemerkte, dass ich die Stallgasse gerade musterte, lächelte sie entschuldigend.
‘Ja… eigentlich war ich dran mit sauber machen’ sie schnappte sich einen Besen und warf mich auch einen zu. Zusammen war das schnell erledigt. Wir besuchten noch die großen Paddocks, die Koppeln, Hallen, Plätze und die Unterkünfte. Zum Schluss noch die Schule die zum Internat dazu gehört.
Wie ich von Sarah erfuhr, gingen hier auch ‘Nicht-Internatler’ zur Schule.
Sarah und ich quasselten die ganze Zeit über alles Mögliche. Ich ließ mich von ihrem Wasserfall Geschwafel so richtig anstecken. Nach 2 Stunden waren wir fertig mit der Führung… meine Mutter war noch lange nicht fertig, sie brauchte noch eine Stunde.
Sarah war schon wieder gegangen, sie musste ihre 2 Pferde verpflegen. Also nahm ich auf einer Bank platz… was sollte ich auch anderes machen. Ich träumte von meiner Zeit hier und von meinem Pferd.
Wie würde es aussehen? Vielleicht ein Schecke, oder ein Rappe? Auf jeden Fall sollte es ein guter Springer sein und lieb, aber auch nicht zu lieb. Mhh er sollte auch mal durchstarten können und nicht faul. Nein auf jeden Fall nicht faul.
Von einem ‘Hey Faby’ wurde ich aus meinen Träumen gerissen, vor mir stand Sarah mit zwei gesattelten Pferd. Der eine war Braun, hatte an jedem Bein eine Socke und auf der Stirn einen kleinen Stern.
Das Pferd war nich sonderlich groß hatte aber ein sehr kräftige Hinterhand und eine freundlichen Blick.
Das andere war ein Riese und Nachtschwarz, in seinem Blick sah man eindeutig die Wildheit und die Schlauheit, er stampfte mit den Hufen und wollte weiter.
‘Darf ich vorstellen? Gem’ sie zeigte auf den Braunen ‘und Black Blade, ich nenne ihn nur Blade. Beides Wallach und super Springer!’ Sie drückte mir die Zügel von Gem in die Hand und warf mir eine Kappe zu. Ich grinste breit und wollte gerade anfangen ihr überschwänglich zu danken, sie musste das Glitzern in meinen Augen gesehen haben, denn als ich gerade den Mund aufmachen wollte meinte sie:
‘Ach keine Ursache, ich muss beide eh noch bewegen da kommst du mir gerade recht, hab heut nämlich noch ne Menge Hausaufgaben zu machen!’ ich drückte sie trotzdem einmal ganz fest, dann schnallte ich die Kappe und schwang mich in den Sattel. Gem wurde sofort aufmerksam und begann zu tänzeln.
Sarah lächelte ‘Er ist nicht so ruhig wie er aussieht, aber wenn du schon 5 Jahre reitest kommst du mit ihm klar’ Gem erinnerte mich an Rosè so feinfühlig und lieb… und doch so unberechenbar und aktiv.
Ich seufzte laut. Sarah saß schon auf Blade und ritt zum Tor, ich tippelte mit Gem hinterher.
Am Tor schlossen sich noch 2 anderen Mädchen an, die sich als Marlene und Alisa vorstellten, beide ritten sie mittelgroße Füchse die etwas gelangweilt dreinschauten (was sich aber bald ändern sollte).
Die drei Mädchen unterhielten sich die ganze Zeit über Lehrer und Schüler und ich? Ich war einfach nur glücklich. Gem lief die ganze Zeit vorbildlich. Die Pferde der anderen 3 liefen sehr stürmig und vor allem Black Blade war immer vorne.
Wir ritten durch einen Wald im Schritt und Trab. Ich hielt mich vorbildlich 3 Pferdelängen hinter den andern, bis Sarah mich an ihre Seite rief. ‘He Faby wir kommen gleich auf einen kleine Gelände Strecke, Gem springt meist von allein geht aber nach einem Hindernis unkontrolliert, traust du dir das zu?’ Ich nickte natürlich, Rosé war genauso wie Gem und mit Rosè war ich auch klar gekommen.
‘Okay’ sie zwinkerte. ‘Auf geht’s Mädels Faby schafft das schon, sie reitet seit 5 Jahren!’ Wir bogen nach links ab und die drei gaben ihren Pferden die Galopphilfen, ich tat es ihnen nach. Gem hatte einen wundervollen Galopp, so leicht und weit. Ich fühlte mich auf seinem Rücken richtig zuhause.
Als ich das erste Hindernis sah wurde mir fast schlecht. Eine kleine Gelände Strecke? Puuhh, ich musst tief Luft holen um nich vom Sattel zu kippen. Die Hindernisse waren doch mindesten 1.60 m hoch, ich war bis jetzt 1.20, maximal 1.40 gesprungen. Gem spürte meine Unschlüssigkeit und wurde sofort langsam und spielte nervös mit den Ohren, er war Unsicherheit scheinbar überhaupt nicht gewohnt. Er war ein Pferd das Sicherheit brauchte, die ich ihm gerade nicht geben konnte.
ist natürlich nur ein kleienr Teil der 6 Seiten ^^
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Die unbekannte Frau schaute mit einem lächeln zu. ‘Es gibt aber noch andere Pflichten und Bedingungen!’ sagte sie nach einer Weile. ‘Zum einen ist die Schule Uniform pflichtig. Es gibt eine Sportuniform, eine Uniform für die Schule und eine fürs Reiten und noch eine andere für Turniere… also eigentlich ist alle uniformiert’ grinste sie. ‘Sogar die Pferde müssen Satteldecken mit unseren Logos tragen!’ Das machte mir nichts mehr, ich bekam ein Pferd und würde auf diese Schule gehen!
‘So ich denke das war alles was dich interessieren sollte. Sarah!’ ein Mädchen kam ins Büro gestürmt.
‘Ah ich wusste doch das ich dich gesehen hab, für unsere Neue mal bitte einwenig auf dem Hof rum!’
Sarah war bestimmt schon 16 Jahre alt. Sie hatte lange blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie trug ein freundliches lächeln auf den Lippen und nahm mich an die Hand. ‘Hallo ich bin Sarah und ich bin schon seit 5 Jahren hier, ach hätte ich fast vergessen… ich bin 16 Jahre alt. Was willst du als erstes sehen? Die Ställe, die Halle, die Koppeln?’ ich war ein bisschen erschlagen von der Redewut. Sarah redete wie ein Wasserfall. ‘Zuerst die Ställe’ antwortete ich ihr.
Ein breites grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht des Mädchens ab. ‘War mir doch klar!’
Sie zog mich rechts von der Tür weg und schon standen wir vor der großen Stalltür. Wir traten ein, es roch überhaupt nicht nach Pferd, es roch frisch wie draußen vor dem Stall. Das erstaunte mich schon mal, und genauso hell war es auch. Die Boxen waren groß und die Pferde konnten jederzeit auf die Stallgasse schauen oder zu ihren Nachbarn, nur die Boxen wo Beißer oder Pferde die sich nicht mit ihren Nachbarn vertrugen standen, waren vergittert. Vor jeder Box war ein Paddock was noch mal so groß war wie die Box selber, getrennt wurde beides durch eine doppelteilige Tür. Auf der Stallgasse lagen Heuhalme - und Häufchen. Als Sarah bemerkte, dass ich die Stallgasse gerade musterte, lächelte sie entschuldigend.
‘Ja… eigentlich war ich dran mit sauber machen’ sie schnappte sich einen Besen und warf mich auch einen zu. Zusammen war das schnell erledigt. Wir besuchten noch die großen Paddocks, die Koppeln, Hallen, Plätze und die Unterkünfte. Zum Schluss noch die Schule die zum Internat dazu gehört.
Wie ich von Sarah erfuhr, gingen hier auch ‘Nicht-Internatler’ zur Schule.
Sarah und ich quasselten die ganze Zeit über alles Mögliche. Ich ließ mich von ihrem Wasserfall Geschwafel so richtig anstecken. Nach 2 Stunden waren wir fertig mit der Führung… meine Mutter war noch lange nicht fertig, sie brauchte noch eine Stunde.
Sarah war schon wieder gegangen, sie musste ihre 2 Pferde verpflegen. Also nahm ich auf einer Bank platz… was sollte ich auch anderes machen. Ich träumte von meiner Zeit hier und von meinem Pferd.
Wie würde es aussehen? Vielleicht ein Schecke, oder ein Rappe? Auf jeden Fall sollte es ein guter Springer sein und lieb, aber auch nicht zu lieb. Mhh er sollte auch mal durchstarten können und nicht faul. Nein auf jeden Fall nicht faul.
Von einem ‘Hey Faby’ wurde ich aus meinen Träumen gerissen, vor mir stand Sarah mit zwei gesattelten Pferd. Der eine war Braun, hatte an jedem Bein eine Socke und auf der Stirn einen kleinen Stern.
Das Pferd war nich sonderlich groß hatte aber ein sehr kräftige Hinterhand und eine freundlichen Blick.
Das andere war ein Riese und Nachtschwarz, in seinem Blick sah man eindeutig die Wildheit und die Schlauheit, er stampfte mit den Hufen und wollte weiter.
‘Darf ich vorstellen? Gem’ sie zeigte auf den Braunen ‘und Black Blade, ich nenne ihn nur Blade. Beides Wallach und super Springer!’ Sie drückte mir die Zügel von Gem in die Hand und warf mir eine Kappe zu. Ich grinste breit und wollte gerade anfangen ihr überschwänglich zu danken, sie musste das Glitzern in meinen Augen gesehen haben, denn als ich gerade den Mund aufmachen wollte meinte sie:
‘Ach keine Ursache, ich muss beide eh noch bewegen da kommst du mir gerade recht, hab heut nämlich noch ne Menge Hausaufgaben zu machen!’ ich drückte sie trotzdem einmal ganz fest, dann schnallte ich die Kappe und schwang mich in den Sattel. Gem wurde sofort aufmerksam und begann zu tänzeln.
Sarah lächelte ‘Er ist nicht so ruhig wie er aussieht, aber wenn du schon 5 Jahre reitest kommst du mit ihm klar’ Gem erinnerte mich an Rosè so feinfühlig und lieb… und doch so unberechenbar und aktiv.
Ich seufzte laut. Sarah saß schon auf Blade und ritt zum Tor, ich tippelte mit Gem hinterher.
Am Tor schlossen sich noch 2 anderen Mädchen an, die sich als Marlene und Alisa vorstellten, beide ritten sie mittelgroße Füchse die etwas gelangweilt dreinschauten (was sich aber bald ändern sollte).
Die drei Mädchen unterhielten sich die ganze Zeit über Lehrer und Schüler und ich? Ich war einfach nur glücklich. Gem lief die ganze Zeit vorbildlich. Die Pferde der anderen 3 liefen sehr stürmig und vor allem Black Blade war immer vorne.
Wir ritten durch einen Wald im Schritt und Trab. Ich hielt mich vorbildlich 3 Pferdelängen hinter den andern, bis Sarah mich an ihre Seite rief. ‘He Faby wir kommen gleich auf einen kleine Gelände Strecke, Gem springt meist von allein geht aber nach einem Hindernis unkontrolliert, traust du dir das zu?’ Ich nickte natürlich, Rosé war genauso wie Gem und mit Rosè war ich auch klar gekommen.
‘Okay’ sie zwinkerte. ‘Auf geht’s Mädels Faby schafft das schon, sie reitet seit 5 Jahren!’ Wir bogen nach links ab und die drei gaben ihren Pferden die Galopphilfen, ich tat es ihnen nach. Gem hatte einen wundervollen Galopp, so leicht und weit. Ich fühlte mich auf seinem Rücken richtig zuhause.
Als ich das erste Hindernis sah wurde mir fast schlecht. Eine kleine Gelände Strecke? Puuhh, ich musst tief Luft holen um nich vom Sattel zu kippen. Die Hindernisse waren doch mindesten 1.60 m hoch, ich war bis jetzt 1.20, maximal 1.40 gesprungen. Gem spürte meine Unschlüssigkeit und wurde sofort langsam und spielte nervös mit den Ohren, er war Unsicherheit scheinbar überhaupt nicht gewohnt. Er war ein Pferd das Sicherheit brauchte, die ich ihm gerade nicht geben konnte.