SammyLG
Ich schreibe mal wieder eine Geschichte, und versuche meine Fehler zu verbessern. Der Anfang gefällt mir eigentlich ganz gut, aber wenn es etwas zu blöde wird ändere ich ihn um. Jetzt erst mal eine Erklärung:
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Titel: Noch keiner
Hauptperson/en: Das Geisterpferd, Jaqueline (Jacko)
Wo: weis ich noch nicht
Wann: im Herbst
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++= Erzähler
^^= Pferd
##= Jacko
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Einleitung
+ Es war wie in jeder Vollmondnacht Gewitter. Der Regen fiel auf die Erde. Ein schwarzer Schatten ließ sich ab und zu blicken. Das Schwarze schnaubte, und eine Eule flatterte über das kleine Haus am Waldrand. Jaqueline schaute gedankenverloren durch das Fenster. Als sie den Schatten entdeckte, musste sie lächeln. Es war ein wunderschönes Pferd. Eher gesagt, ein Rapphengst. Jaqueline hatte sich daran gewöhnt, das „ihr“ Hengst jede Nacht kam. Der Rappe trat zum Fenster. Jacko spürte seinen weichen Atem. Er stupste an die Fensterscheibe, und Jaqueline öffnete das Fenster. Das wunderschöne Tier freute sich, sie zu sehen. Es legte seinen Kopf in Jackos Arme. Das Mädchen lächelte. Doch da hörte sie ein lautes Poltern. Jaqueline drehte sich erschrocken um. Als sie sich wieder dem Hengst zuwenden wollte, war er nicht mehr da. Schulternzuckend machte das Mädchen das Fenster wieder zu. Dann legte sie sich hin und träumte von dem Geisterpferd... +
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Über Bewertungen würde ich mich freuen!
LG Sammy
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Titel: Noch keiner
Hauptperson/en: Das Geisterpferd, Jaqueline (Jacko)
Wo: weis ich noch nicht
Wann: im Herbst
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++= Erzähler
^^= Pferd
##= Jacko
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Einleitung
+ Es war wie in jeder Vollmondnacht Gewitter. Der Regen fiel auf die Erde. Ein schwarzer Schatten ließ sich ab und zu blicken. Das Schwarze schnaubte, und eine Eule flatterte über das kleine Haus am Waldrand. Jaqueline schaute gedankenverloren durch das Fenster. Als sie den Schatten entdeckte, musste sie lächeln. Es war ein wunderschönes Pferd. Eher gesagt, ein Rapphengst. Jaqueline hatte sich daran gewöhnt, das „ihr“ Hengst jede Nacht kam. Der Rappe trat zum Fenster. Jacko spürte seinen weichen Atem. Er stupste an die Fensterscheibe, und Jaqueline öffnete das Fenster. Das wunderschöne Tier freute sich, sie zu sehen. Es legte seinen Kopf in Jackos Arme. Das Mädchen lächelte. Doch da hörte sie ein lautes Poltern. Jaqueline drehte sich erschrocken um. Als sie sich wieder dem Hengst zuwenden wollte, war er nicht mehr da. Schulternzuckend machte das Mädchen das Fenster wieder zu. Dann legte sie sich hin und träumte von dem Geisterpferd... +
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Über Bewertungen würde ich mich freuen!
LG Sammy