Geheimnisse einer längst vergessenen Welt

Luthien
Falsch, ich werde sie weiter lesen und auch weiter meine meinung dazu äussern ob sie dir jetzt gefällt oder nicht
TerraTX
Hm, ich les einfach aus Protest weiter, weil ich mich nicht abwürgen lasse :-P
Außerdem war es nur der erste Teil und der zweite kann sich eventuell bei weitem in der Qualität (Qualität in meinem Auge) ändern.
Wie gesagt, ich mag die Story und wer weiß, ob du nicht doch anfängst näher auf Gefühle ein zu gehen - mich würde interessieren, wie sich das jetzt damit entwickelt.
Luthien
wetten sie ignoriert das jetzt einfach?

Ja, Jeanny, ich habe den Text gelesen aber bei einem solchen Verhalten kann ich leider kein Verständnis zeigen und wenn man dann auch noch sagt, meine meinung sei falsch... ich sage ja auch nicht, das mädel hier schriebt falsch...

@schreiberin:
du solltest für neue teile neue posts machen, denn sonst übersieht man das leicht mal und verliert den überblick
TerraTX
Ein neuer Teil? Ô-o also ich find hier nichts - wo ist der denn?
Vany89
ich werd das nicht ignorieren aber ich finds fies wenn ihr jetzt so weiter macht es ist jetzt gut. Lasst mich meine Geschichte schreiben, ich lass euch eure doch auch schreiben. Jeder hat einen anderen Stil

ich sage nicht dass deine Meinung falsch ist, ich verstehe sie nur einfach nicht.

@Luthien das gehört wenn du das richtig gelesen hast alles zum ersten teil dazu. das neue fängt dann danach halt an.

@TerraTX dankeschön. Werds versuchen smile

LG Vany
Luthien
sie hats glaub ins erste reineditiert wenn ich mich nicht irre

du solltest aber einen teil an einem stück reinstellen und nicht editieren, das ist unübersichtlich
Vany89
ja nur das gehört ja noch zum nächsten Kapitel, deshalb ists da drin.

das nächste setz ich dann hier rein.
Luthien
eben, es kann dann halt leicht passieren, dass man das, was du da reineditierst nicht liest... nur so als kleiner tipp Augenzwinkern
Vany89
danke Jeanny. Ich werd mich bemühen. Ich lerne von Kritik, hab auch die Fehler die vorher genannt wurden ja schon verbessert hab die Sache einfach nicht verstanden.

@ all lasst uns das bitte einfach jetzt so in Ruhe lassen ich werd die Kritik einbauen also die Gefühle mein ich Augenzwinkern

Danke LG Vany
Anka2601
sie hat sich sehr viel mühe mit der geschichte gegeben wie ihr alle sehen könnt und sie ist mit sicherheit ein großes schreibtalent, auch wenn ihr das nicht seht oder vllt gar nicht sehen wollt?
ich finde ihre geschichten super und sie gehen mir näher als irgendwelche bücher. ich lese selber total ungern und sie ist die erste die es geschaff hat mich zum lesen zu bewegen und das ist alles andere als leicht!
ich finde es sehr heftig wie ihr sie runtermacht.
klar die geschichte kann nicht jedem gefallen, aber man muss sie trotzdem nicht so runtermachen als ob sie Sch***e sei. man muss halt auch beachten, dass eine geschichte nicht immer jeden gleich viel anspricht.
wie ihr wisst sind ja geschmäcker verschieden, aber man hat kein recht dazu so unfair zu sein. wo ist eure toleranz leute? Augen rollen
ich will euch auch nicht angiften oder sonstiges, aber ich wollte euch mal draufhinweisen wie unfair ihr euch verhaltet. und nehmt die geschichte nicht immer so auseinander... dafür sind deutschaufsätze da Augenzwinkern
Luthien
und stopp:
Ich habe gesagt, von mir ausgesehen habe es keine GEfühle, ich könne sie nicht sehen. Sie hat sich dadurch angegrifen gefühlt und mich deswegen runtergemacht, hei hallo, irgendwo musste mal nen strich ziehen. Zähl mal, wieviele kommentiert haben und wieviel davon negativ war. Und jetzt, würd ich einfach mal nix mehr sgen
Anka2601
tu ich aber, auch wenns dir nich gefällt

nicht jeder mensch emfpindet dieselben gefühle wie ein anderer... somit haben manche halt gefühle wenn sie die geschi lesen und manche nich
wir mögen ja auch nicht dieselben menschen oder? das ist doch ein gutes beispiel! also haben wir auch nicht dieselben gefühle!
ich akzeptiere zwar deine meinung dass du die geschi nicht magst, aber in so einem falle sollte man doch nicht die zeit mit kommentaren verschwenden die die autorin nicht weiterbringen
man kann einem fair die meinung sagen und kritik ist auch immer gut, aber nur solange man da auch ein paar grenzen einhält!

und wegen dem zählen
es steht 4:2 für positiv ^^

+
Rächtschraibfäler
Fröschii
Anka2601
(Vany89)

-
Luthien
TerraTX

ja ich kann zählen
TerraTX
@Anka: Das Thema ist bereits gegessen und gehört zu ner längst vergangenen Zeit, falls dus nicht mitbekommen hast! Wir haben nämlich grad nen Friedenspunkt erreicht gehabt... so halbwegs zumindest!
Außerdem würdest du, wenn du blöd angemacht wirst, ja auch nicht gleich Schwanz einziehen und weglaufen, oder? Und das macht Luthien ja bekanntlich eh nicht und das machen auch gewiss andere nicht.
Das is hier halt, wie schon öfters mal, ein wenig in Streit ausgeahndet, aber nun ist wieder alle geklärt und ich hoffe mal, du akzeptierst das.
Anka2601
das meine ich nicht

wieso wurde er blödangemacht? das sehe ich nicht so

ich will hier auch nicht streiten ich wollte das nur mal kurz klarstellen weil anscheinend immernochn paar komische differnzen da sind
ich finde wer die geschi nicht mag braucht sie auch nich zu lesen^^ das will ich eigentlich nur sagen im großen und ganzen

also sry wenns falsch verstanden wurd
TerraTX
Ok, lass das Thema jetzt drauf beruhen, ja? Wir spammen hier nämlich durch unsere Diskusion und wenn du wem erzähln willst, wie toll die Story ist, tus dem Schreiber und net mir.
Falls du mir oder irgendwem noc hwas erklärn willst, machs bitte per PM - für mich ist diese ganze Diskutiererei nun beendet.
Luthien
Zitat:
wieso wurde er blödangemacht

wo findest du bitte nen er? ich bin ne sie!

Eh ja, du hast jani vergessen, aba sonst pscht!
Vany89
Jani hat aber keinen Kommentar abgegeben, der irgendetwas bewertete, es waren doch nur Fehlerhinweise.

Naja ist egal. Es zählt nicht wieviele dafür und viele dagegen waren.

Ich hab jetzt mal versucht die Kritik umzusetzen und an einigen Stellen Gefühle reingebaut wo ich noch keine gefunden habe. Wenn ihr noch was habt, dann sagt mir bitte wo genau welche für euch hinsollten.




Sonnengebirge


Die Sonne erhob sich über die Baumspitzen. Sie kitzelte die friedlich schlummernde Rîhal vorsichtig wach. Diese blinzelte verschlafen und wälzte sich in ihrem Bett herum. Sie war noch ganz benommen und der Schlaf wollte sie einfach nicht zu sich kommen lassen.
Nach einem langen Kampf gegen ihre Müdigkeit schleppte sie sich mühselig an das Ende ihres Nachtlagers, setzte die Füße auf den Boden und fühlte wie sie noch auf den groben Holzbrettern zitterten, als Rîhal versuchte sich zu erheben. Taumelnd trat sie ans Fenster und blickte hinaus. Fast die ganze Stadt schlief noch, nur einige Bauern arbeiteten schon auf ihren Feldern. Sie blickte zurück auf ihr Bett, wie schnell würde sie wieder schlafen können und wie gerne würde sie sich einfach zurückfallen lassen und sich in ihre noch wohlig warme Decke einkuscheln. Ihres Schlafes beraubt öffnete sie das Fenster. Eine frische Brise umschlang ihren Körper und spielte mit ihren Haaren, sodass sie um ihr Gesicht wehten und sie kitzelten. Der süße Duft des Schlafes und die warme Luft wurden aus dem Fenster gesogen und die frische Morgenluft des anbrechenden Tages verteilte sich in Rîhals Zimmer. Zufrieden sog sie die Luft in ihre Lungen, entfernte sich mit einem tiefen Seufzer vom Fenster und trat leise in den Flur, bepackt mit dem Beutel, den sie mit auf die Reise nehmen wollte. Ihr Vater hatte schon das Frühstück vorbereitet, als sie den Wohnraum betrat. Es duftete nach frischem Brot und dem Tee, den sie morgens immer zu sich nahmen.

„Guten Morgen, mein Liebling. Ich hab schon mal das Frühstück vorbereitet damit du gestärkt losziehen kannst.“
Traurig sah er sie an. Seine kleine Tochter würde bald ihre kleinen Füße in eine ihr völlig unbekannte Welt setzen. Tief in seinem Innern jedoch hoffte er, dass sie sich auch des Öfteren auf den Weg zurück zu ihm machte. Doch er wollte seiner Rîhal den Tag nicht verderben und behielt diese Gedanken für sich.

Sie gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf ihren kleinen Holzschemel, den sie so sehr liebte, da ihr Vater diesen eigenhändig für sie gebaut hatte. Genüsslich begann sie das frische Brot zu essen und genoss jeden Augenblick, den sie noch mit Taron verbringen konnte. Gestärkt wandte sie sich an ihren Vater. Der Aufbruch stand kurz bevor.
„Rîhal bevor ich es vergesse. Ich habe noch ein Geschenk für dich.“
Er stürmte hinaus. Neugierig und voller Vorfreude sah Rîhal Taron hinterher. Was das wohl für eine Überraschung sein mochte?
Sie hörte näher kommende, rhythmische Schläge auf dem Steinboden und blickte um die Ecke. Ein prächtiges Jungpferd stolzierte neben ihrem Vater her, Rîhal konnte ihren Augen nicht trauen. Das glänzende braune Fell schimmerte im Morgenlicht leicht rötlich. An den Flanken war es fast schwarz. Die lange, schwarze Mähne sowie der Schweif wehten voller Elan im Wind. Treu sah es Rîhal mit seinen rehbraunen Augen an und knabberte in ihren Haaren herum, als es zu ihr kam. Mit seiner weißen Schnippe sah es noch viel niedlicher aus, fand Rîhal. Sie war wie verzaubert und umarmte stürmisch ihren Vater. Taron half ihr das Pferd mit ihrem kleinen Beutel zu beladen und hob sie hinauf. Schnell rannte er in seine Schmiede, um Rîhal ein Schwert zu reichen, dass er für sie aufbewahrt hatte. Es war nicht so gut, wie seine neueren Werke aber sein Herz hang daran. So reichte es allemal damit seine Tochter nicht ungeschützt losziehen musste. Wie versprochen begleitete er sie noch bis zum Anfang des Gebirges und ließ sie weiter reiten.
Am Fuße des Berges verabschiedete er sich von Rîhal und ging schwermütig und mit Tränen in den Augen heim.
Die felsige Landschaft zog sich noch ein Stückchen weiter hin und die Wegstrecke wurde immer steiler. Rîhal fühlte sich nicht wohl, so weit war sie noch nie von Zuhause entfernt gewesen. Die Häuser hinter ihr wurden immer kleiner, als sie sich umdrehte und ihr Pferd begann schon vor Anstrengung zu schnaufen, sodass Rîhal abstieg um es über den felsigen Weg hinweg zu führen. Erschöpft setzte sie sich auf einen großen Felsen und durchwühlte ihren Beutel nach etwas Essbarem. Rîhal gab ihrem Pferd ein paar Möhren aus dem Garten ab und aß ein Stück Brot. Sie blickte zurück. Ein Teil ihrer geliebten Heimat war noch erkennbar in weiter Ferne und ein tiefer Schmerz erfasste sie. Wann würde sie wieder nach Hause kommen? Die untergehende Sonne bewegte sich immer weiter zum Horizont hin und tauchte die Stadt in eine rötliche Färbung. Bald würde es dunkel sein und kalt werden. Dieser Gedanke ließ sie aufschrecken. Sie wollte doch nicht in dieser kargen, unheimlichen Gegend die Nacht vorüberziehen lassen. Schnell packte sie ihr Abendmahl zurück in die Tasche und führte ihr Pferd weiter den steilen, unwirtlichen Weg hinauf. Doch schon nach einigen Metern flachte der Pfad ab und die Fortbewegung wurde erheblich leichter. In dieser Höhe, begann es kalt zu werden und Rîhal beschleunigte zitternd die Schritte, denn die Karte deutete ihr, dass das Haus nach einem Waldstück kommen sollte. Sie schluckte schwer, als sie sah, dass ihr Weg durch einen Wald führte. Die Menschen aus Sirazna fürchteten diese dunklen Orte. Man erzählte dass hier des Öfteren Räuber in diesen Wäldern Unterschlupf suchten. Schon bei dem Gedanken daran wurde es Rîhal seltsam zu Mute und sie spürte wie sie ein Schwindelgefühl überkam, fasste dann aber noch ihren letzten Mut, kletterte auf ihr Pferd und zückte ihr Schwert, um sich vor Gefahren zu schützen.


LG Vany smile
Luthien
Zitat:
Original von Vany89
Jani hat aber keinen Kommentar abgegeben, der irgendetwas bewertete, es waren doch nur Fehlerhinweise.Das was ich gesagt habe, war auch Fehlerhinweis. - Das Fehlen von Gefühlen... is ja egal

Sonnengebirge


Die Sonne erhob sich über die Baumspitzen. Sie kitzelte die friedlich schlummernde Rîhal vorsichtig wach. Diese blinzelte verschlafen und wälzte sich in ihrem Bett herum. Sie war noch ganz benommen und der Schlaf wollte sie einfach nicht zu sich kommen lassen.Zwischenbilanz: Keine Gefühle
Nach einem langen Kampf gegen ihre Müdigkeit schleppte sie sich mühselig an das Ende ihres Nachtlagers, setzte ihre Füße auf den Boden und fühlte wie ihre Füßees is etwas mühselig immer das 'ihre' zu lesen. schön wäre etwas abwechslung noch auf den groben Holzbrettern zittertenKomma als sie versuchte sich zu erheben. Taumelnd trat sie ans Fenster und blickte hinaus. Fast die ganze Stadt war das nicht ursprünglich ein Dorf? schlief noch, nur einige Bauern arbeiteten schon auf ihren Feldern. Sie blickte zurück auf ihr Bett, wie schnell würde sie wieder schlafen können und wie gerne würde sie sich einfach zurückfallen lassen und sich in ihre noch wollignoch macht im zusammenhang mit wollig keinen Sinn, da sie, auch wenn sie nicht mehr warm is, noch immer aus Wolle sein wird warme Decke einkuscheln. Ihres Schlafes beraubtKomma öffnete sie das Fenster. Eine frische Brise umschlang ihren Körper und spielte mit ihren Haaren, sodass sie um ihr Gesicht wehten und sie kitzelten. Der süße Duft des Schlafes und die warme Luft wurden aus dem Fenster gesogen Äh *sich etwas verpeilt vorkommt* wie darf man 'süsser Duft des Schlafes' denn hier bitte verstehen?und die frische Morgenluft des anbrechenden Tages verteilte sich in Rîhals Zimmer. Zufrieden sog sie die Luft in ihre Lungen, entfernte sich mit einem tiefen Seufzer vom Fenster und trat leise in den FlurKomma bepackt mit dem Beutel, den sie mit auf die Reise nehmen wollte. Ihr Vater hatte schon das Frühstück vorbereitetKomma als sie den Wohnraum betrat. Es duftete nach frischem Brot und dem Tee, den sie morgens immer zu sich nahmen.

„Guten MorgenKomma mein Liebling. Ich hab schon mal das Frühstück vorbereitet damit du gestärkt losziehen kannst.Is eigentlich ne unnötige Wiederholung, da du bereits gesagt hast, dass er das Frühstück zubereitet hat.
Traurig sah er sie an. Seine kleine Tochter würde bald ihre kleinen Füße in eine ihr völlig unbekannte Welt setzen. Tief in seinem Innern jedoch hoffte er, dass sie sich auch des Öfteren auf den Weg zurück zu ihm machte. Doch er wollte seiner Rîhal den Tag nicht verderben und behielt diese Gedanken für sich.

Sie gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf ihren kleinen Holzschemel, den sie so sehr liebte, da ihr Vater diesen eigenhändig für sie gebaut hatte. Genüsslich begann sie das frische Brot zu essen und genoss jeden Augenblick, den sie noch mit Taron verbringen konnte. Gestärkt wandte sie sich an ihren Vater. Der Aufbruch stand kurz bevor.
„Rîhal bevor ich es vergesse. Ich habe noch ein Geschenk für dich.“
Er stürmte hinaus. Neugierig und voller Vorfreude sah Rîhal Taron hinterher. Was das wohl für eine Überraschung sein mochte?Fällt hier gerade wieder auf. Diese kurzen abgehackten Sätze... Meiner Meinung nach sollte sich hier eine kleine Spannung aufbauen, du willst ja, dass der Leser neugierig wird, um was es sich wohl handeln mag. Leider ist davon überhaupt nichts vorhanden. Fakt auf Fakt... Die ganze Geschichte besteht eigentlich nur aus Handlung
Sie hörte näher kommende, rhythmische Schläge auf dem Steinboden und blickte um die Ecke. Im Haus?Ein prächtiges Jungpferd stolzierte neben ihrem Vater her, Rîhal konnte ihren Augen nicht trauen. Das glänzende braune Fell schimmerte im Morgenlicht leicht rötlich. An den Flanken war es fast schwarz. Die langeKomma schwarze Mähne sowie der Schweif wehten voller Elan Was heisst Elan? Bitte um eine Erklärung und hoffe, du weisst esfröhlich im Wind. Treu sah es Rîhal mit seinen rehbraunen Augen an und knabberte in ihren Haaren herumKomma als es zu ihr kam. Mit seiner weißen Schnippe sah es noch viel niedlicher ausKOmma fand Rîhal. Sie war wie verzaubert und umarmte stürmisch ihren Vater. Taron half ihr das Pferd mit ihrem kleinenist dir schonmal aufgefallen, dass hier einfach wirklich alles klein ist? Beutel zu beladen und hob sie hinauf. Schnell rannte er in seine Schmiede, um Rîhal ein Schwert zu reichen, dass er für sie aufbewahrt hatteFalsch, er rennt in die Schmiede, um das Schwert zu holen, dass er ihr reichen will. Das macht sonst keinen Sinn. Es war nicht so gutKomma wie seine neueren Werke aber sein Herz hanghieng daran. So reichte es allemalKomma damit seine Tochter nicht ungeschützt losziehen musste. Wie versprochen begleitete er sie noch bis zum Anfang des Gebirges und ließ sie weiter reiten. Okee. Das hier war jetzt ein Abschied, ein Abschied auf dauer, möchte ich hier betonen. und? KEINERLEI Emotionen, wirklich nix! Handlung auf Handlung, Fakt auf Fakt, da is absolut nix drin!
Am Fuße des Berges verabschiedete er sich von Rîhal und ging schwermütig und mit Tränen in den Augen heim. Das ist wieder keine richtige Gefühlsbeschreibung... Es ist einfach Tatsachen hingestellt, aber da rührt sich bei mir absolut nix
Die felsige Landschaft zog sich noch ein Stückchen weiter hin ah, da is es felsig? siehst du, sowas weiss man auch nicht... und die Wegstrecke wurde immer steiler. Rîhal fühlte sich nicht wohl, so weit war sie noch nie von Zuhause entfernt gewesen. Die Häuser hinter ihr wurden immer kleinerKomma als sie sich umdrehte und ihr Pferd begann schon vor Anstrengung zu schnaufen, sodass Rîhal abstieg um es über den felsigen Weg hinweg zu führen.Dann ist es aber ein schlechtes Pferd. Pferde werden nicht so schnell müde, auch nicht bergauf, was ihnen weniger schwer fällt, als wenn sie bergab gehen müssen... Erschöpft setzte sie sich auf einen großen Felsen und durchwühlte ihren Beutel nach etwas Essbarem. Rîhal gab ihrem Pferd ein paar Möhren aus dem Garten abWieso? Gibts da kein Gras? Ausserdem wird ein Pferd davon garantiert nicht satt und aß ein Stück Brot. Sie blickte zurück. Ein Teil ihrer geliebten Heimat war noch erkennbar in weiter Ferne und ein tiefer Schmerz erfasste sie. Wann würde sie wieder nach Hause kommen? Kein schlechter Ansatz für mal was tiefgründiges. Allerdings fällst du gleich wieder raus, wechselst abrupt das Thema...Die untergehende Sonne bewegte sich immer weiter zum Horizont hin und tauchte die Stadt in eine rötliche Färbung. Bald würde es dunkel sein und kalt werden. Dieser Gedanke ließ sie aufschrecken. Sie wollte doch nicht in dieser kargen, unheimlichen Gegend die Nacht vorüberziehen lassen. Schnell packte sie ihr Abendmahl zurück in die Tasche und führte ihr Pferd weiter den steilen, unwirklichen unwirklich? inwiefern? Weg hinauf. Doch schon nach einigen Metern flachte der Pfad ab und die Fortbewegung wurde erheblich leichter. In dieser Höhe, begann es kalt zu werden und Rîhal beschleunigte zitternd die Schrittekomma denn die Karte deutete ihr, dass das Haus nach einem Waldstück kommen sollte. Sie schluckte schwer, als sie sah, dass ihr Weg durch einen Wald führte. Die Menschen aus Sirazna fürchteten diese dunklen Orte. Man erzählte dass hier des Öfteren Kriminelle Kriminelle is ein ziemlich unpassender Ausdruck für eine altertümliche Geschichte. Einfach keine FAntasysprache...in diesen Wäldern Unterschlupf suchten. Schon bei dem Gedanken daran wurde es Rîhal schwer im Magen Na, das habe ich ja noch nie gehört *grins* schwer ums Herz, ja. Nya, Eigenkreationen sind manchmal auch ganz lustisch fröhlich und sie spürte wie sie ein Schwindelgefühl überkam, fasste dann aber noch ihren letzten Mut, kletterte auf ihr Pferd und zückte ihr Schwert, um sich vor Gefahren zu schützen.


Also, wie schon gesagt wurde, möchte ich hier noch einmal erwähnen, dass ich einiges ziemlich fragwürdig finde...
Gerade was das Alter deiner hauptfigur angeht. Neun Jahre... Also bitte! Mit neun Jahren will noch niemand ernsthaft weg von zu Hause. Die hat doch noch Angst vor ihrem eigenen Schatten...
Und der Vater behandelt sie ja auch nicht wie eine neunjährige. Kein normaler Mensch würde seine Tochter mit neun Jahren einfach so alleine losschicken. Hei nein, das hat weder hinten noch vorne Logik.
Mein Vater würde mich heute noch gerne zu Hause behalten und ich bin fast siebzehn...
Vany89
Zwischenbilanz: Keine Gefühle

So ich versteh jetzt endlich was du mit Gefühlen meinst. Doch leider ist das bei dieser Erzählperspektive nicht wirklich möglich weil ich dir nicht als eine Art "Beobachter" dieser Person beschreiben kann was in ihr vorgeht. Daher gelten hier in so einem Falle meistens in Fantasystories, sowie bei mir eine sehr detailreiche Beschreibung von dem, was sie macht. Ich versuche den Eindruck zu erwecken, wie müde sie noch ist. dann steht da, wie auch normal dann ein Tag anbricht:
Die Sonne erhob sich über die Baumspitzen. Sie kitzelte die friedlich schlummernde Rîhal vorsichtig wach. Diese blinzelte verschlafen und wälzte sich in ihrem Bett herum. Sie war noch ganz benommen und der Schlaf wollte sie einfach nicht zu sich kommen lassen.

Zu dem ihre gebe ich dir Recht danke ich werd darauf achten und es ändern.

Es war von vornherein eine Stadt wenn ich Dorf geschrieben habe irgendwo, dann war dies unbewusst es gibt ja auch Großdörfer die auch schon als Städte bezeichnet werden können. Gemeint ist eine Stadt, die ein reges Treiben hat aber nicht vergleichbar ist mit den heutigen Städten, da dort überall Ackerbau ... betrieben wird.

bei dem Wort wollig hab ich mich dann denke ich vertippt in diesem Zusammenhang ergibt es keinen Sinn das stimmt. gemeint war das Wort wohlig. Ich werds ändern danke

Der süße Duft ihres Schlafes: Noch nie bemerkt, dass wenn man aufwacht das Zimmer eine Art verbrauchte Luft hat? wenn man dann mal durch andere Zimmer geht steht in seinem eigenen die Luft. Deswegen lüftet man. Anmerkung: Die Redewendung gibts in sehr vielen Romanen, die ich schon gelesen hab Augenzwinkern

Zum Frühstück: Das Frühstück wird vom Vater deshalb erwähnt, weil er seine Zuneigung zeigt. (Gefühle) In diesem gesamten Satz sind auch Gefühle falls es übersehen wurde.


Zu den kurzen Sätzen: Mit kurzen Sätzen baut man Spannung auf. Falls du diese nicht so empfindest kann ich leider nichts machen ich habe an dieser Stell in einem anderen Forum aufgehört und sie haben mich angeschrieben ich sollte es doch nicht so spannend offen lassen. Demnach wird hier wohl Spannung vorhanden sein.


Elan: bedeutet in diesem Fall voller Schwung


Zum Abschied: Es wird aber kein Abschied auf Zeit sein. Genauer genommen kommt sie ihn auch recht oft besuchen aber ich möchte hierzu nicht mehr sagen sonst nehme ich alles voraus.
Er hatte vorher Emotionen, die nicht wahrgenommen wurden von dir denke ich. Wie schonmal gesagt ich kann bei einer Beobachter Perspektive nicht genau darauf eingehen, wie genau die Gefühle sind. Es stimmt ich hätte vielleicht schreiben können: In seinem Innern schmerzte ihn der Abschied, ... doch zu weiteren starken Gefühlen müsste ich in die Perspektive des Allwissenden Erzählers wechseln, ich wollte nur noch nicht vorne mit den Perspektivenwechseln beginnen. Wenn du das gerne hättest, dann kann ich dir sagen weiß ich jetzt bescheid was genau du an Gefühlen sehen möchtest. Man kann auch schon anhand von Empfindungen, Wortwechseln und Erzählungen die Gefühle der Personen bestimmen. Es wurde in den oberen Zeilen auf diese Weise umschrieben, dass sie noch müde ist, kaum stehen kann aber trotzdem genau ihre Umgebung nach einer kurzen Zeit wahrnimmt. Auch das bezeichnet man als beschreiben oder eher umschreiben der Gefühle.


Am Fuße des Berges verabschiedete er sich von Rîhal und ging schwermütig und mit Tränen in den Augen heim.

hier sind Emotionen drin und da bemerkt man auch den Abschied aber ich kann nichts daran ändern, dass sich da bei dir nicht rührt, vielleicht wäre es lieber sie weinte Rotz und Wasser oder wie? Das schreibt man einfach nicht. Es ist meine Art das so zu umschreiben. Aber ich werde es in Zukunft noch mehr verdeutlichen. Die nächsten Kapitel sind dann wohl emotionaler.

Die felsige Landschaft zog sich noch ein Stückchen weiter hin

Seid wann besteht ein Berg aus gummi? Ist doch logisch, das wenn ich schreibe am Fuße des Berges (siehe einen Absatz höher) dass der Berg felsig ist und wenn man den Berg hinauf geht ist es auch felsig. verwirrt


Zum Begriff unwirklich: Eine Landschaft bezeichnet man in dem Fall als unwirklich, wenn man dort nicht in der Lage ist sich selbst zu versorgen wenn man da lebt. Man kann nichts anbauen (wie auch auf Stein) und es ist einfach dort nicht lebenswert in diesen Felsen. Dies nennt man eine unwirkliche Landschaft.


Kriminelle: Ich war hin- und hergerissen zwischen Banditen (???), Räubern, noch ein Begriff der ist mir grad entfallen und Kriminellen. Weil ich nach langem Denken alles irgendwie komisch fand hab ich Kriminelle ausgewählt, wobei ich aber jetzt auch sehe, das der Begriff nicht wirklich passt. Hast du nen Vorschlag dafür?

Okay also man kann sagen es liegt einem schwer im Magen, diesen Begriff gibt es. Ich gebe dir aber Recht, der andere Begriff passt besser. Danke



Gut ich werd die Vorschläge beachten. Doch wenn du hier keine Emotionen siehst, dann kann ich dir da nicht weiterhelfen, weil hier welche drinstecken. Ich werde mich bemühen die etwas offener zu zeigen, aber man kann, und das ist in vielen Geschichten so, Emotionen auch durch die Umgebung wahrnehmen.

Zu der dem Alter von Rîhal: Wie man es vielleicht schon mitbekommen hat ist sie abenteuerlustig und möchte immer was erleben. Der Vater weiß dies und sie wird auch nicht einfach in ungewohnte Hände begeben, mehr werde ich nicht erzählen das kommt dann. Es ist halt sehr oft so in den Geschichten (zumindest in denen, die ich gelesen habe) das sich die Hauptfigur oft in kritische Situationen begibt und oft den Drang auch verspührt die Welt zu erkunden. Ich in dem Alter bin auch mit Freunden überall rumgelaufen und wir haben uns neue Freunde dort gesucht. Zwar war es natürlich nie wirklich weit weg aber in Fantasystories begibt man sich auch mal weiter weg. Es entspricht einfach so meinen Gedanken und es wird sich halt zu dem Weg und der Zauberin noch einiges ändern.




LG Vany
Luthien
muhahahahahahahaha *am Boden roll vor lachen*
Aus der Beobachterperspektive keine Gefühle? Hallo? Sag mal, wie schlecht sind die Bücher, die du so liest?
Also, ich sage, das geht sehr gut. Und ich sage, ich kann das, Beobachterperspektive und Gefühle dazu. Darfst dich gerne überzeugen. Meine Geschichten:
Hilflos - wenn der Tod verlockt, Revolution, Krieg der Elemente, Tochter der Sonne... Alles Beobachterperspektive und garantiert mehr emotionen als hier.
Nein, wenn man so sagt; er ging schweren herzens und mit Tränen in den Augen von dannen und dann erwartet, dass es den Leser packt, mitreisst und emotional berührt, dann finde ich das relativ naiv...

Was das Alter der kleinen Angeht: Natürlich will man mit neun Jahren was erleben und so weiter und möglichst unabhängig sein (äh ich hasse diese möchtegernerwachsenen Saugofen) aber da gibt es ein par Einschränkungen:
1. Es wird niemals gefährlich
2. Die Eltern wissen immer in etwa, wo die kinder sind und was sie tun
3. Die Kleinen kommen auch wieder nach Hause.
4. Die Kinderchen wollen auch wieder nach Hause, weil es draussen nachts so ganz ohne Mami doch ziemlich finster is großes Grinsen

Du kannst alle Eltern deiner Freunde und auch deine eigenen fragen gehen, sowas ist total unrealistisch. Ich weiss, es ist hier Fantasy, aber auch hier braucht es eine Spur Realismus, da es sonst völlig abdreht und somit langweilig oder anstrengend wird.

Also was den Abschied angeht. Ja, als Leser hat man ja das Gefühl, die gehe ne ganze Weile fort und irgendwie habe ich den Eindruck, auch der Vater meint, dass sie ne ganze Weile weg bleibt, da er ja irgendwie hoffnung äussert, sie komme ihn zwischendurch besuchen.
Ausser wenn er Hellseher is, dürfte es ihm wohl schwerfallen, schon im voraus zu wissen, dass er sie oft und bald wieder sieht.