Luthien
Falsch, ich werde sie weiter lesen und auch weiter meine meinung dazu äussern ob sie dir jetzt gefällt oder nicht
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wieso wurde er blödangemacht |
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Original von Vany89 Jani hat aber keinen Kommentar abgegeben, der irgendetwas bewertete, es waren doch nur Fehlerhinweise.Das was ich gesagt habe, war auch Fehlerhinweis. - Das Fehlen von Gefühlen... is ja egal Sonnengebirge Die Sonne erhob sich über die Baumspitzen. Sie kitzelte die friedlich schlummernde Rîhal vorsichtig wach. Diese blinzelte verschlafen und wälzte sich in ihrem Bett herum. Sie war noch ganz benommen und der Schlaf wollte sie einfach nicht zu sich kommen lassen.Zwischenbilanz: Keine Gefühle Nach einem langen Kampf gegen ihre Müdigkeit schleppte sie sich mühselig an das Ende ihres Nachtlagers, setzte ihre Füße auf den Boden und fühlte wie ihre Füßees is etwas mühselig immer das 'ihre' zu lesen. schön wäre etwas abwechslung noch auf den groben Holzbrettern zittertenKomma als sie versuchte sich zu erheben. Taumelnd trat sie ans Fenster und blickte hinaus. Fast die ganze Stadt war das nicht ursprünglich ein Dorf? schlief noch, nur einige Bauern arbeiteten schon auf ihren Feldern. Sie blickte zurück auf ihr Bett, wie schnell würde sie wieder schlafen können und wie gerne würde sie sich einfach zurückfallen lassen und sich in ihre noch wollignoch macht im zusammenhang mit wollig keinen Sinn, da sie, auch wenn sie nicht mehr warm is, noch immer aus Wolle sein wird warme Decke einkuscheln. Ihres Schlafes beraubtKomma öffnete sie das Fenster. Eine frische Brise umschlang ihren Körper und spielte mit ihren Haaren, sodass sie um ihr Gesicht wehten und sie kitzelten. Der süße Duft des Schlafes und die warme Luft wurden aus dem Fenster gesogen Äh *sich etwas verpeilt vorkommt* wie darf man 'süsser Duft des Schlafes' denn hier bitte verstehen?und die frische Morgenluft des anbrechenden Tages verteilte sich in Rîhals Zimmer. Zufrieden sog sie die Luft in ihre Lungen, entfernte sich mit einem tiefen Seufzer vom Fenster und trat leise in den FlurKomma bepackt mit dem Beutel, den sie mit auf die Reise nehmen wollte. Ihr Vater hatte schon das Frühstück vorbereitetKomma als sie den Wohnraum betrat. Es duftete nach frischem Brot und dem Tee, den sie morgens immer zu sich nahmen. „Guten MorgenKomma mein Liebling. Ich hab schon mal das Frühstück vorbereitet damit du gestärkt losziehen kannst.Is eigentlich ne unnötige Wiederholung, da du bereits gesagt hast, dass er das Frühstück zubereitet hat.“ Traurig sah er sie an. Seine kleine Tochter würde bald ihre kleinen Füße in eine ihr völlig unbekannte Welt setzen. Tief in seinem Innern jedoch hoffte er, dass sie sich auch des Öfteren auf den Weg zurück zu ihm machte. Doch er wollte seiner Rîhal den Tag nicht verderben und behielt diese Gedanken für sich. Sie gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf ihren kleinen Holzschemel, den sie so sehr liebte, da ihr Vater diesen eigenhändig für sie gebaut hatte. Genüsslich begann sie das frische Brot zu essen und genoss jeden Augenblick, den sie noch mit Taron verbringen konnte. Gestärkt wandte sie sich an ihren Vater. Der Aufbruch stand kurz bevor. „Rîhal bevor ich es vergesse. Ich habe noch ein Geschenk für dich.“ Er stürmte hinaus. Neugierig und voller Vorfreude sah Rîhal Taron hinterher. Was das wohl für eine Überraschung sein mochte?Fällt hier gerade wieder auf. Diese kurzen abgehackten Sätze... Meiner Meinung nach sollte sich hier eine kleine Spannung aufbauen, du willst ja, dass der Leser neugierig wird, um was es sich wohl handeln mag. Leider ist davon überhaupt nichts vorhanden. Fakt auf Fakt... Die ganze Geschichte besteht eigentlich nur aus Handlung Sie hörte näher kommende, rhythmische Schläge auf dem Steinboden und blickte um die Ecke. Im Haus?Ein prächtiges Jungpferd stolzierte neben ihrem Vater her, Rîhal konnte ihren Augen nicht trauen. Das glänzende braune Fell schimmerte im Morgenlicht leicht rötlich. An den Flanken war es fast schwarz. Die langeKomma schwarze Mähne sowie der Schweif wehten voller Elan Was heisst Elan? Bitte um eine Erklärung und hoffe, du weisst es ![]() Am Fuße des Berges verabschiedete er sich von Rîhal und ging schwermütig und mit Tränen in den Augen heim. Das ist wieder keine richtige Gefühlsbeschreibung... Es ist einfach Tatsachen hingestellt, aber da rührt sich bei mir absolut nix Die felsige Landschaft zog sich noch ein Stückchen weiter hin ah, da is es felsig? siehst du, sowas weiss man auch nicht... und die Wegstrecke wurde immer steiler. Rîhal fühlte sich nicht wohl, so weit war sie noch nie von Zuhause entfernt gewesen. Die Häuser hinter ihr wurden immer kleinerKomma als sie sich umdrehte und ihr Pferd begann schon vor Anstrengung zu schnaufen, sodass Rîhal abstieg um es über den felsigen Weg hinweg zu führen.Dann ist es aber ein schlechtes Pferd. Pferde werden nicht so schnell müde, auch nicht bergauf, was ihnen weniger schwer fällt, als wenn sie bergab gehen müssen... Erschöpft setzte sie sich auf einen großen Felsen und durchwühlte ihren Beutel nach etwas Essbarem. Rîhal gab ihrem Pferd ein paar Möhren aus dem Garten abWieso? Gibts da kein Gras? Ausserdem wird ein Pferd davon garantiert nicht satt und aß ein Stück Brot. Sie blickte zurück. Ein Teil ihrer geliebten Heimat war noch erkennbar in weiter Ferne und ein tiefer Schmerz erfasste sie. Wann würde sie wieder nach Hause kommen? Kein schlechter Ansatz für mal was tiefgründiges. Allerdings fällst du gleich wieder raus, wechselst abrupt das Thema...Die untergehende Sonne bewegte sich immer weiter zum Horizont hin und tauchte die Stadt in eine rötliche Färbung. Bald würde es dunkel sein und kalt werden. Dieser Gedanke ließ sie aufschrecken. Sie wollte doch nicht in dieser kargen, unheimlichen Gegend die Nacht vorüberziehen lassen. Schnell packte sie ihr Abendmahl zurück in die Tasche und führte ihr Pferd weiter den steilen, unwirklichen unwirklich? inwiefern? Weg hinauf. Doch schon nach einigen Metern flachte der Pfad ab und die Fortbewegung wurde erheblich leichter. In dieser Höhe, begann es kalt zu werden und Rîhal beschleunigte zitternd die Schrittekomma denn die Karte deutete ihr, dass das Haus nach einem Waldstück kommen sollte. Sie schluckte schwer, als sie sah, dass ihr Weg durch einen Wald führte. Die Menschen aus Sirazna fürchteten diese dunklen Orte. Man erzählte dass hier des Öfteren Kriminelle Kriminelle is ein ziemlich unpassender Ausdruck für eine altertümliche Geschichte. Einfach keine FAntasysprache...in diesen Wäldern Unterschlupf suchten. Schon bei dem Gedanken daran wurde es Rîhal schwer im Magen Na, das habe ich ja noch nie gehört *grins* schwer ums Herz, ja. Nya, Eigenkreationen sind manchmal auch ganz lustisch ![]() |