Nicki2110
Ja ich hab mal eine neue Story angefangen. Wahrscheinlich denkt ihr nachdem ihr die ersten Zeilen gelesen habt: "Kindergartenbuch" aber es wird sich noch ändern keine Panik
Die Idee hab ich durch ein Lied bekommen und zwar: "Objects in the rear view mirror may appear closer than they are" von Meat Loaf. Ich weiß nicht ob jemand das Lied kennt aber ich fand es einfach nur traurig (zumindest den Anfang). Ich will euch garnicht länger neven.
Mein Leben war normal. Normal wie wohl für jeden anderen 9-Jährigen Jungen auch. Ich lebte in einem normalen Haus in Dallas und hatte einen normalen besten Freund. Ich ging normal zu Schule und half normal im Haushalt. Ich hatte normale Eltern und mehr oder weniger normale Geschwister. Doch das, das alles bald gar nicht mehr so normal sein sollte konnte ich nicht ahnen. Wahrscheinlich fing alles in diesem August 1959 an. Die Schule war vorbei, die Ferien begannen. Ich und mein bester Freund Danny liefen nach Hause und redeten, worüber normale 9-Jährige nun einmal am Anfang der Sommerferien redeten. Danny Vater besaß einen Autoverleih. Er hatte uns versprochen und in den Sommerferien das Auto fahren beizubringen. Die Autos damals konnte man sich keineswegs so vorstellen wie sie heute waren. Aber sie waren für uns das tollste was es gab.
„Auf meinem Hof ist es erlaubt“ hatte er gesagt. Darauf hatten Danny und ich uns schon die ganze Zeit gefreut. Danny und ich waren wirklich die besten Freunde. Wir machten alles zusammen. Wir gingen in die gleiche Schule und waren eigentlich schon immer die besten Freunde gewesen. Nie konnten wir uns vorstellen das wir einmal nicht mehr die besten Freunde sein würden. Für uns war immer klar „Wir sind und bleiben die allerbesten Freunde die sich normale Menschen jemals vorstellen konnten.“
An diesem Tag verabschiedeten wir und wie immer ich bog in meine Straße ein er in seine.
„Hallo Mom! Hallo Dad“ begrüßte ich meine Eltern erfreut. Dad saß auf dem Sofa und blätterte in einer Zeitung.
„Hallo Mikel“ begrüßte er mich so wie es ein normaler Vater nun einmal tat. Meine Mutter war in der Küche und stellte mir einen Teller mit Kartoffeln und Gemüse auf den Tisch. Nicht unbedingt das war ein normaler Junge wie ich bevorzugte aber da Sommerferien waren und ich keinen Ärger wollte aß ich es auf auch wenn ich zwischendurch angewidert das Gesicht verzog.
„Sehr gut“ erfand ich am Ende eine Notlüge um meine Mutter zu beruhigen.
„Bin bei Danny“ sagte ich noch und schluckte den letzten Rest des widerlichen Zeugs hinunter. Ich hörte meine Mutter noch lachen als ich aus der Tür rannte.
„Hey Mike!“ Danny kam mir entgegengerannt. Seine Wangen waren ganz rot vor Aufregung. Er schnappte nach Luft und stützte sich auf seine Knie.
Fragend legte ich den Kopf schief und sah ihn an.
„Vater.. Vater. Er hat mir versprochen eine Seifenkiste zu bauen!“ brachte Danny heraus. Wie zwei junge Hunde hüpften wir auf der Straße herum.
„Oh das ist toll“ sagte ich aufgeregt als ich Danny zurück zum Haus folgte. Eine Seifenkiste war etwas ganz besonderes. Jeder Junge sollte eine Seifenkiste besitzen. Ich besaß keine aber das Danny eine bekam war mindestens genauso gut. Er würde mich ja sowieso damit fahren lassen schließlich wollten wir auf ewig die besten Freunde sein.

Die Idee hab ich durch ein Lied bekommen und zwar: "Objects in the rear view mirror may appear closer than they are" von Meat Loaf. Ich weiß nicht ob jemand das Lied kennt aber ich fand es einfach nur traurig (zumindest den Anfang). Ich will euch garnicht länger neven.
Mein Leben war normal. Normal wie wohl für jeden anderen 9-Jährigen Jungen auch. Ich lebte in einem normalen Haus in Dallas und hatte einen normalen besten Freund. Ich ging normal zu Schule und half normal im Haushalt. Ich hatte normale Eltern und mehr oder weniger normale Geschwister. Doch das, das alles bald gar nicht mehr so normal sein sollte konnte ich nicht ahnen. Wahrscheinlich fing alles in diesem August 1959 an. Die Schule war vorbei, die Ferien begannen. Ich und mein bester Freund Danny liefen nach Hause und redeten, worüber normale 9-Jährige nun einmal am Anfang der Sommerferien redeten. Danny Vater besaß einen Autoverleih. Er hatte uns versprochen und in den Sommerferien das Auto fahren beizubringen. Die Autos damals konnte man sich keineswegs so vorstellen wie sie heute waren. Aber sie waren für uns das tollste was es gab.
„Auf meinem Hof ist es erlaubt“ hatte er gesagt. Darauf hatten Danny und ich uns schon die ganze Zeit gefreut. Danny und ich waren wirklich die besten Freunde. Wir machten alles zusammen. Wir gingen in die gleiche Schule und waren eigentlich schon immer die besten Freunde gewesen. Nie konnten wir uns vorstellen das wir einmal nicht mehr die besten Freunde sein würden. Für uns war immer klar „Wir sind und bleiben die allerbesten Freunde die sich normale Menschen jemals vorstellen konnten.“
An diesem Tag verabschiedeten wir und wie immer ich bog in meine Straße ein er in seine.
„Hallo Mom! Hallo Dad“ begrüßte ich meine Eltern erfreut. Dad saß auf dem Sofa und blätterte in einer Zeitung.
„Hallo Mikel“ begrüßte er mich so wie es ein normaler Vater nun einmal tat. Meine Mutter war in der Küche und stellte mir einen Teller mit Kartoffeln und Gemüse auf den Tisch. Nicht unbedingt das war ein normaler Junge wie ich bevorzugte aber da Sommerferien waren und ich keinen Ärger wollte aß ich es auf auch wenn ich zwischendurch angewidert das Gesicht verzog.
„Sehr gut“ erfand ich am Ende eine Notlüge um meine Mutter zu beruhigen.
„Bin bei Danny“ sagte ich noch und schluckte den letzten Rest des widerlichen Zeugs hinunter. Ich hörte meine Mutter noch lachen als ich aus der Tür rannte.
„Hey Mike!“ Danny kam mir entgegengerannt. Seine Wangen waren ganz rot vor Aufregung. Er schnappte nach Luft und stützte sich auf seine Knie.
Fragend legte ich den Kopf schief und sah ihn an.
„Vater.. Vater. Er hat mir versprochen eine Seifenkiste zu bauen!“ brachte Danny heraus. Wie zwei junge Hunde hüpften wir auf der Straße herum.
„Oh das ist toll“ sagte ich aufgeregt als ich Danny zurück zum Haus folgte. Eine Seifenkiste war etwas ganz besonderes. Jeder Junge sollte eine Seifenkiste besitzen. Ich besaß keine aber das Danny eine bekam war mindestens genauso gut. Er würde mich ja sowieso damit fahren lassen schließlich wollten wir auf ewig die besten Freunde sein.