Billy-v-Andrew
Lisa bat mich, ein Gedicht von ihr zu überarbeiten.
Das habe ich auch getan, und wollte es an dieser Stelle hier hereinsetzen.
Original:
Ihr könnt euch ja mal dazu Äussern, fände ich nett...
LG, Billy
Das habe ich auch getan, und wollte es an dieser Stelle hier hereinsetzen.
Original:
Die Welt geht dem Ende zu! von Mir
Träume vergehen
Uhren bleiben stehen
Der Tag erwacht
Der Tag erschlafft
Wege finden ein Ende
Länder werden Legende
Der Frieden wird zerstört
Der Taube hat nichts gehört
Der Blinde trauert um sein Augenlicht
Der Stumme um die Sprache die er spricht
Die Seelen bleiben dunkel
Es geht herum Gemunkel
Trauer lebt im Land
Menschen die man nie mehr fand
Jeder Gruß verstummt
Niemand nimmts mehr in den Mund
Das Land verarmt mehr und mehr
Doch alle sagen Gib her Gib her
Was soll nur aus uns werden
Uns geht´s gut solang wir reiten auf uns´ren Pferden
(c) Lisa Parker
So, und nun meine Überarbeitung:
Wenn ein Traum vergeht,
Die Zeit still steht,
Der Tag erwacht,
Und später erschlafft.
Unser Weg neigt sich dem Ende,
Alte Länder – nur noch Legende,
Frieden geht verloren,
Taub schallt es in den Ohren.
Blind trauern wir um den Augenblick,
Stumm, keine Sprache ist pervekt,
Seelen finden keine Formel,
Einzige Laut – unser gemormel.
Trauer zieht über das Land,
Kein Mensch, den ich dort fand,
Jeder Gruß verstummt,
ein schweigender Mund.
Das Land verarmt, es leidet sehr,
Doch alle wollen immer mehr,
All das ist vergangen,
während wir reiten gegangen.
(c) Billy van Andrew
Träume vergehen
Uhren bleiben stehen
Der Tag erwacht
Der Tag erschlafft
Wege finden ein Ende
Länder werden Legende
Der Frieden wird zerstört
Der Taube hat nichts gehört
Der Blinde trauert um sein Augenlicht
Der Stumme um die Sprache die er spricht
Die Seelen bleiben dunkel
Es geht herum Gemunkel
Trauer lebt im Land
Menschen die man nie mehr fand
Jeder Gruß verstummt
Niemand nimmts mehr in den Mund
Das Land verarmt mehr und mehr
Doch alle sagen Gib her Gib her
Was soll nur aus uns werden
Uns geht´s gut solang wir reiten auf uns´ren Pferden
(c) Lisa Parker
So, und nun meine Überarbeitung:
Wenn ein Traum vergeht,
Die Zeit still steht,
Der Tag erwacht,
Und später erschlafft.
Unser Weg neigt sich dem Ende,
Alte Länder – nur noch Legende,
Frieden geht verloren,
Taub schallt es in den Ohren.
Blind trauern wir um den Augenblick,
Stumm, keine Sprache ist pervekt,
Seelen finden keine Formel,
Einzige Laut – unser gemormel.
Trauer zieht über das Land,
Kein Mensch, den ich dort fand,
Jeder Gruß verstummt,
ein schweigender Mund.
Das Land verarmt, es leidet sehr,
Doch alle wollen immer mehr,
All das ist vergangen,
während wir reiten gegangen.
(c) Billy van Andrew
Ihr könnt euch ja mal dazu Äussern, fände ich nett...
LG, Billy