Upside Down | Neue Fassung | Kapitel 2 (1)

Mir gefallen die Teile zwar auch, aber an den Teil vorher, muss ich sagen reichen sie noch nicht heran. Sieht aus als hättest du manchemal einfach besonders gute Schreibphasen xD

Ich hab mir mal die ganze Geschichte durchgelesen und muss sagen, die ist dir echt gelungen! Besonders schön finde ich die Stelle am Lagerfeuer, als die Beiden richtig zusammen kommen. Das hast du echt total gefühlvoll geschrieben!
Nicht so gut finde ich den Teil an dem sie schwanger wird. Es hört sich alles irgendwie hastig an, unter Druck geschrieben... Da hätte ich mir das ganze vll noch etwas ausführlichicher gewünscht
Aber ansonsten - super! Ich hoffe, dass du bald weiter schreibst, bin schon sehr gespannt!

Hey

also ich hab jetzt alles durchgelesen und bin totaler Fan

dein Schreibstil gefällt mir sehr, sehr gut und über kleine Rechtschreibfehler seh ich mal ausnahmsweise großzügig drüber weg*g*

ein bisschen Kritik muss ich aber dann doch auch loswerden:
ganz am Anfang hast du immer schöne, und vor allem lange Teile reingestellt, zum Ende hin wurden sie immer kürzer, was ich ziemlich Schade finde...Als die Teile noch länger waren konnte man sich, wie ich find, besser in Jana hineinversetzen...Also ich werd auf jeden Fall weiter lesen, da die Geschichte ja eigendlich erst jetzt beginnt (Also dem Titel zufolge )...mehr gibts aber nicht zu meckern (=

Ich kann die keinen bestimmten Teil nennen der mein Lieblingsteil ist, ich kann nur sagen das ich langsam süchtig werd

Glg, Judith

nach wie vor.. ich finds super, hoffe auf eine baldige fortsetzung...^^

lg.
.das sternliii

nuja, hin und wieder falsche zeichensetzung un schreibefehler, ist aber nich schlimm da es nicht übermäßig viele sind, ich bin allerdings zu faul die stellen hier rein zu zitieren, sry^^

aber sonst, dickes lob!

Dankeschön ihr. Ich werde mich gemühen ab jetzt wieder längere Teile reinzustellen.
die Qualität der Teile hängt tatsächlich auch von meiner Phase ab ;-) Aber das kann ich nicht ändern... Ich hab im Moment eine ziehmliche *och nö, nicht schrieben-phase*
Aber ich versuch das so gut wie möglich zu verbergen xD
Bald kommt mehr, ich fang heute noch mit dem schreiben an, aber mal schaun, wann ichs reinstelle.
lg, Fruit

EDIT:
So, ich hoff, das ist jetzt lang genug, ist ziehmlich genau eine Wordseite

19.08.2007

Äußerst aufgeregt und zappelig saß ich wieder einmal mit meiner Mutter und meinen beiden Geschwistern am Esstisch und strahlte über das ganze Gesicht.
„Heute Abend kommt Julian wieder!“
Immer wieder sagte ich diesen Satz vor mich hin, weil ich Angst hatte, er könnte doch noch weg bleiben, außerdem konnte ich es fast nicht glauben.
„Wir wissens jetzt Jana.“
Jeanny versuchte wiedereinmal mich zum Schweigen zu bringen, doch gelang es ihr wie so oft nicht.
„Das schön, dass du verstanden hast, was ich gesagt habe, ich bin stolz auf dich!“
Es war genau halb vier, meine Mutter hatte es wiedereinmal nicht geschafft, früher zu kochen, ich hatte mich allerdings schon daran gewöhnt. Um Punkt vier würde Julians Flugzeug in München landen. Im stillen rechnete ich mir aus, wann der dann hier sein würde. Eine halbe Stunde würde er sicherlich dauern, bis er sein Gepäck hatte und bis er dann im Auto saß noch einmal 15 Minuten. Vom Flughafen hier her dauerte es in etwa eine Stunde. Wenn man dann noch eine viertel Stunde Verspätung mit ein berechnete, würde er ungefähr um sechs Uhr zu Hause eintreffen und mich sofort anrufen. Zumindest hatte er das versprochen.
Wie auf glühenden Kohlen saß ich auf meinem Stuhl und hatte das merkwürdige Gefühl wie ein Flummi durchs Zimmer springen zu müssen, doch ich riss mich am Riemen.
„Mama, hast du meinen khaki Rock gewaschen? Und das rosa Oberteil?“
Das waren meine Lieblingskleidungsstücke. Der Rock war bodenlang und hatte ein einfaches, gesticktes Muster. Zu ihm trug ich immer das gleiche Oberteil, hellrosa mit einem khaki Print drauf.
Zu meiner Enttäuschung schüttelte meine Mutter den Kopf. Ich hatte die beiden Teile schon oft mit der Hand gewaschen und dann mit einem Föhn getrocknet und genau das würde ich heute wieder tun.
Um halb sechs war dann endlich alles trocken und nach einem nervösen Blick auf meine Armbanduhr ging ich dann wieder in unser Badezimmer, um mich fertig zu machen.
Während ich vorm Spiegel stand, überkam mich wieder das undefinierbare Gefühl, dass ich den ganzen Tag noch nicht verspürt hatte. Wenn bloß alles in Ordnung ist... schoss es mir durch den Kopf. Prüfend sah ich an mir runter. Woran merkte man es, wenn man schwanger war? Da gab es doch sicher Zeichen für. Ich hatte mal gehört, dass schwangere Frauen oft unter Übelkeit litten.
Naja, mir ist gottseidank nicht schlecht... überlegte ich mir. Wie so oft in letzter Zeit versuchte ich, den finsteren Gedanken zu verdrängen. Wie Nina schon gesagt hatte: Es war alles in Ordnung.
Das Telefon klingelte, ich riss stürmisch die Badezimmertür auf und stürmte nach unten.
„Hi Süße“,
begrüßte mich Julians Stimme, nachdem ich den Höhrer aus der Ladeschale genommen hatte und in fest an mein Ohr gepresst hatte.
„Julian endlich, ich habe so auf dich gewartet!“
„Du, ich kann leider erst, wenn ich meine Sachen ausgepackt habe, und das dauert... Ich hol dich dann ab, okay?“
„Oh, ja...“,
antwortete ich resigniert, aber ich verstand, dass er nicht sofort kommen konnte, ich selbst hätte das Haus gar nicht mehr verlassen dürfen.
„Bis nachher“,
meinte Julian liebevoll, dann drang nur noch das Tuten aus dem Höhrer.

Hmm... ich bin kein Fan von Füllwörtern und dein Text ist voll davon xD
Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass man folgende Wörter zum Beispiel getrost weglassen kann:

Zitat:

Äußerst aufgeregt und zappelig saß ich wieder einmal mit meiner Mutter und meinen beiden Geschwistern am Esstisch und strahlte über das ganze Gesicht. „Heute Abend kommt Julian wieder!“ Immer wieder sagte ich diesen Satz vor mich hin, weil ich Angst hatte, er könnte doch noch weg bleiben, außerdem konnte ich es fast nicht glauben. „Wir wissens jetzt Jana.“ Jeanny versuchte wiedereinmal mich zum Schweigen zu bringen, doch gelang es ihr wie so oft nicht. „Das schön, dass du verstanden hast, was ich gesagt habe, ich bin stolz auf dich!“ Es war genau halb vier, meine Mutter hatte es wiedereinmal nicht geschafft, früher zu kochen, ich hatte mich allerdings schon daran gewöhnt.

Und dann... naja, ich finde irgendwie, dass der Inhalt jetzt nicht so besonders spannend ist. Zum Beispiel die Passage, wo du darüber schreibst, wie lange es dauern würde, bis er ankommt. Muss das unbedingt so ausführlich sein, also ist das für die Handlung wirklich so wichtig? Ich würde in die Dialoge etwas mehr Pepp reinbringen, Konfliktpotenzial, das die Sache interessant macht.

Daneschön^^
Ich werd versuchen, mir deine Kritik zu Herzen zu nehmen.
Kannst du vllt. noch erklären, wie du die Dialoge aufpeppen würdest? Ich wüsste jetzt leider nicht wie... ;-)
lg, Fruit

Huhu,
ich finde in diesem Teuil ist jetzt außer das Julian zurück gekommen istr, nicht wirklich was passiert ist.

Wuie egsagt, versuche, längere teile zu schreiben, aber ich betone: versuche

Zitat:

Original von ~*FruitCocktail*~ Daneschön^^ Ich werd versuchen, mir deine Kritik zu Herzen zu nehmen. Kannst du vllt. noch erklären, wie du die Dialoge aufpeppen würdest? Ich wüsste jetzt leider nicht wie... ;-) lg, Fruit

Ich kriege die Dialoge in meinen Texten auch immer nicht so richtig gut hin, ich hasse die regelrecht xD
Also sie sitzt ja mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter am Esstisch und da hast du ja auch Text eingebaut, wobei der Dialog doch schon recht abrupt endet, finde ich. Jeanny fühlt sich ja offensichtlich genervt, vielleicht lässt du die beiden sich kurz einfach mal angiften, baust die Situation halt noch ein wenig aus. Ich weiß, das ist immer eine schwierige Angelegenheit und meckern kann jeder - aber vielleicht kannst du mit dieser Anregung ja was anfangen
Gut, bei dem Telefongespräch ist das jetzt etwas schwierig mit dem "Konflitkpotenzial". Du schreibst ja schon, dass sie resigniert antwortet - und da der Leser ja auch wissen möchte wie es weiter geht, würde ich das ruhig so lassen. Aber wie gesagt, bei dem Dialog am Anfang des Textes könnte man noch was rausholen xD

Also ich würde den Teil wo Julian gekommen ist noch ein wenig ausschmücken. Vielleicht i-wie den ganzen Tag beschreiben und nicht nur abends. Aber ansonsten ists echt super *lob*

Hey

also der Teil ist auch wieder schön
bin nach wie vor Fan deiner Geschichte...*plätzchenzusteck*

gibt eigt keine Kritik diesmal

wieder mal toll... aber ja man könnte schon gut noch etwas dazwischen beschreiben, also zwischen Nachtessen oder Mittagessen und dem Telefonat
bin schon gespannt wie schnell sies merkt dass sie schwanger ist...

Hallöchen... Ich meld mich auch mal wieder...^^
Ich finde deine story immer noch gut, aber was mich wundert ist, dass sie 2 wochen auf Julian wartet... Warum telefonieren die denn nicht mal miteinander, wenn er weg is??
lg Ronni

Hallo ihr!
Erst mal gaaanz vielen dank an Mephisto, ich werd mich bemühen, das zu beherzigen, mal schaun, ob ichs hin krieg.
Telefonieren tun sie nicht, weil Julian beim Campen ist, da ists mit Telefonieren imma schlecht ;-)
Neuer Teil ist in der Mache, kommt im laufe des Wochenendes
lg, Fruit

GEIILLL!!!!!!

Wahh, wie geil ^^^
Mir gefällt deine Schreibweise subba - keine Kritik, hab mir alle Teile durchgelesen und warte schon ganz gespannt auf den nächsten.
Hach - wie schöööööön *schwärm*
Biite beeile dich - bitte bitte bitte *süchtig.sei*

Ganz liebe Grüße,
Thea

Schön, wie (fast) immer!

Zitat:

Original von ~*FruitCocktail*~ 19.08.2007 Äußerst aufgeregt und zappelig saß ich wieder einmal mit meiner Mutter und meinen beiden Geschwistern am Esstisch und strahlte über das ganze Gesicht. „Heute Abend kommt Julian wieder!“ Immer wieder sagte ich diesen Satz vor mich hin, weil ich Angst hatte, er könnte doch noch weg bleiben, außerdem konnte ich es fast nicht glauben. „Wir wissens jetzt Jana.“ Jeanny versuchte wiedereinmal mich zum Schweigen zu bringen, doch gelang es ihr wie so oft nicht. „Das schön, dass du verstanden hast, was ich gesagt habe, ich bin stolz auf dich!“ Es war genau halb vier, meine Mutter hatte es wiedereinmal nicht geschafft, früher zu kochen, ich hatte mich allerdings schon daran gewöhnt. Um Punkt vier würde Julians Flugzeug in München landen. Im Stillen rechnete ich mir aus, wann der dann hier sein würde. Eine halbe Stunde würde er sicherlich dauern, bis er sein Gepäck hatte und bis er dann im Auto saß noch einmal 15 Minuten. Vom Flughafen hier her dauerte es in etwa eine Stunde. Wenn man dann noch eine Viertelstunde Verspätung mit einberechnete, würde er ungefähr um sechs Uhr zu Hause eintreffen und mich sofort anrufen. Zumindest hatte er das versprochen. Wie auf glühenden Kohlen saß ich auf meinem Stuhl und hatte das merkwürdige Gefühl wie ein Flummi durchs Zimmer springen zu müssen, doch ich riss mich am Riemen. „Mama, hast du meinen khaki Rock gewaschen? Und das rosa Oberteil?“ Das waren meine Lieblingskleidungsstücke. Der Rock war bodenlang und hatte ein einfaches, gesticktes Muster. Zu ihm trug ich immer das gleiche Oberteil, hellrosa mit einem khaki Print drauf. Zu meiner Enttäuschung schüttelte meine Mutter den Kopf. Ich hatte die beiden Teile schon oft mit der Hand gewaschen und dann mit einem Föhn getrocknet und genau das würde ich heute wieder tun. Um halb sechs war dann endlich alles trocken und nach einem nervösen Blick auf meine Armbanduhr ging ich dann wieder in unser Badezimmer, um mich fertig zu machen. Während ich vorm Spiegel stand, überkam mich wieder das undefinierbare Gefühl, dass ich den ganzen Tag noch nicht verspürt hatte. Wenn bloß alles in Ordnung ist... schoss es mir durch den Kopf. Prüfend sah ich an mir runter. Woran merkte man es, wenn man schwanger war? Da gab es doch sicher Zeichen für. Ich hatte mal gehört, dass schwangere Frauen oft unter Übelkeit litten. Naja, mir ist gottseidank nicht schlecht... überlegte ich mir. Wie so oft in letzter Zeit versuchte ich, den finsteren Gedanken zu verdrängen. Wie Nina schon gesagt hatte: Es war alles in Ordnung. Das Telefon klingelte, ich riss stürmisch die Badezimmertür auf und stürmte nach unten. „Hi Süße“, begrüßte mich Julians Stimme, nachdem ich den Hörer hab das H nach dem ö weggemacht ;-) aus der Ladeschale genommen hatte und in fest an mein Ohr gepresst hatte. „Julian endlich, ich habe so auf dich gewartet!“ „Du, ich kann leider erst, wenn ich meine Sachen ausgepackt habe, und das dauert... Ich hol dich dann ab, okay?“ „Oh, ja...“, antwortete ich resigniert, aber ich verstand, dass er nicht sofort kommen konnte, ich selbst hätte das Haus gar nicht mehr verlassen dürfen. „Bis nachher“, meinte Julian liebevoll, dann drang nur noch das Tuten aus dem Hörer hab das H nach dem ö weggemacht ;-).

Hab mich jetzt mal "durchgearbeitet", alles in allem gefällt mir die Geschichte gut, manchmal so Kleinigkeiten, die allesamt schon gesagt wurden. Was mir noch aufgefallen ist, bei deinem Personenverzeichnis heißt die Schwester "Jenny" und in der Story "Jeanny"