Upside Down | Neue Fassung | Kapitel 2 (1)

xbabycatx
*sich alles durchgelesen hat*
*wegen dir Mittagessen verpasst hat*
*sich nich losreisen konnt*
so toll <3 schön geschrieben smile Mach sofort weiter sonst mach ich Hungerstreik xD

lg Kati

stehst innen favos xD
|-Kathi-|
Hab mich heute mal durch alle Teile gewühlt und mir alles durchgelesen. Find die Geschichte echt spannend und gut geschrieben smile Freu mich schon auf nen weiteren Teil smile
Halla
Hi du!

Soo jetzt meld ich mich mal wieder Augenzwinkern

Ich finde deinen Schreibstil immernoch genial! xD

Aber ich finde es schade, dass der Beziehungsteil mehr oder weniger übersprungen wurde. Wäre ja doch sehr interressant gewesen.

Naja... aber ich hab noch eine Frage. *g* Wie lange wird die Geschichte denn gehen? Wird sie aufhören, sobald sie schwanger ist (was ich ja nicht vermute, schließlich ist sie ja schon schwanger Augenzwinkern ) oder geht es noch bis sie das Kind hat, oder.... *neugierig ist*


lg
~*FruitCocktail*~
Ich überlege, ob ich an die ganze schwangerschaftsgeschichte noch 'die zeit danach' anhänge, zumindest die ersten paar wochen, wo sie ihr kind hat, werde ich schildern.
glg
Pferdchen221194
Zunge raus Schreib bitte weiter
~*FruitCocktail*~
Ich habe jetzt mal einen kleinen Teil des vorherigen nocheinmal neu geschrieben, und hoffe, dass er nbun nicht mehr so distanziert klingt.

Während ich noch gemütlich mit Julian im Bett lag schoss mir plötzlich ein äußerst unangenehmer Gedanke durch den Kopf. Ein nervöser Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es bereits halb zehn war, und ich seit ungefähr zwei Stunden zu Hause sein musste.
Erschrocken setzte ich mich auf, sie würde mir den Kopf abreißen, da war ich mir sicher. Solange nicht sie diejenige war, die rechtzeitig kommen musste, legte sie unheimlich viel Wert auf Pünktlichkeit. Vor meinem inneren Auge spielte isch bereits die Szene ab, in der ich unser Haus betrat und feststellte, dass meine Mom auf dem Sofa saß und bereit war jederzeit die Polizei zu alarmieren.
"Was ist denn los süße?"
Auch Julian hatte sich aufgesetzt und nahm meine Hand in seine, schien jedoch noch im gleichen Moment einen Geistesblitzt zu haben. Darum war seine nächste Frage auch genau die, die ich mir wenige Sekunden vorher gestellt hatte:
"Oh je... Wie spät ist es eigentlich?"
"Kurz nach halb zehn", klärte ich ihn wie aus der Pistole geschossen auf.
"Verdammt!" fluchte er leise, angelte nach unserer Kleidung, und reichte mir meinen Teil.
"Na dann beeilen wir uns mal lieber."
Etwas irritiert sah ich ihn an. Warum er das Wort <ir benutze war mir komplett schleierhaft.
"Schau nicht so", grinste Julian und fügte dann noch hinzu:
"Du glaubst doch nicht, dass ich ein so hübsches Mädchen um diese Uhrzeit alleine nach Hause gehen lasse, oder?"
Dankbar lächelte ich ihn an. Im Dunkeln alleine draußen zu sein, war ein Alptraum für mich. Zwar war mit noch nie etwas passiert, und doch hatte ich vieles gehört und hatte jeden mal ums neue Angst, dass auch mir so etwas passieren könnte.
Während wir die Treppe runter gingen fühlte ich mich seltsam leicht, irgendwie als könnte mir nichts böses auf dieser Welt mehr etwas anhaben, denn ich hatte ja Julian. Und Dieses Gefühlt hielt auch noch an, als wir aus der Hautür hinaus in die warme Sommernachtsluft hinaustraten. Wie eine Droge sog ich diese ein und genoss den Geruch, den Duft, den warme Sommernächte in der Regel mit sich bringen und welchen ich einfach liebte. Während wir die einsamen Straßen entlangliefen ferflüchtigte sich jedoch mein euphorisches Glücksgefühl und die Gegenwart holte mich wieder ein. Und als wir schließlich das kleine Waldstück im Park betraten, hielt sie mich bereits wieder vollkommen in ihren Fängen. Unsicher warf ich Julian einen nervösen Blick zu, und er schien zu verstehen, was ich sagen wollte.
"Hast du Angst, Darling?" fragte er leise und als sich stumm nickte, drückte er tröstend meine Hand, löste sie dann von meiner, legte seinen Arm um mich und meitne leise:
"Brauchst du doch nicht, ich bin doch da und pass auf dich auf, Dummerchen."
Liebevoll lächelte er mich an und ich legte unterm Gehen sachte meinen Kopf an seine Schulter.
.Heaven
Super!!! *schwärm*
Freu mich schon auf nächsten Teil!!!
~*FruitCocktail*~
Ich wollt mal was sagen:
Ich freu mich zwar über euer Lob und so, aber ich würde mich um einiges mehr über Kritik freuen, ein paar Sachen werden doch jeden stören, oder? Ein wort über dass irh stolpert, irgendetwas, oder?
Das ist mir echt total wichtig, ich willd ie Story hier rausputzen, ja?
Ich finds auch super, wenn ihr mal ältere Beiträge rauspickt und die nochmal verbessert, die sind schließlich alle nicht perfekt, nicht annähernd, würdet ihr so eine Geschichte als Buch kaufen, also ich mein in der Form, wie sie jetzt geschrieben ist, mit alle den Fehlern? Wahrscheinlich nicht, und all die Gründe gegen das bezahlen von sowas will ich von euch genannt kriegen.
Ich pick mir mal ein paar beiträge raus, die mir sehr gut gefallen haben:

Zitat:

Original von *Dark_AngL*
Zitat:

Original von Veronika
Erschrocken setzte ich mich auf, als mir meine Mom einfiel. Ich hatte versprochen um acht Uhr zuhause ich glaub hier muss "zu Hause" auseinander aba bin mir nich ganz sicher xD zu sein, ein Blick auf meine Armbanduhr verriet, dass es bereits fast zehn war.
„Was ist denn los?“, wollte Julian wissen.
„Ich muss schon seit fast zwei Stunden zu Hause sein, meine Mutter bringt mich um!“
Sie legte tatsächlich sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, zumindest wenn sie nicht diejenige war, die rechtzeitig kommen musste.
Wahrscheinlich saß sie nun "nun" klingt in der Vergangenheitsform nicht gut... hier eigenen sich eher Wörter wie "in diesem Moment" die sich nicht auf den momentanen Augenblick in der Gegenwart beziehen Augenzwinkern allein im Wohnzimmer, wartete auf mich und war kurz davor, die Polizei zu alarmieren.
Auch Julian setzte sich nun auf und reichte mir meine Kleidung, die noch am Fußende des Bettes lag.
Während ich mich anzog griff er auch nach seiner und fing ebenfalls an, sich wieder zu bekleiden iwie is der Satz überflüssig.
„Ich bring dich nach Hause. Ein so hübsches Mädchen wie dich sollte nicht allein im Dunklen durch die Gegend laufen“ Schleimer großes Grinsen
erklärte er und wenige Minuten später traten wir beide in die Dunkelheit hinaus. Der Sommerhimmel war Sternenklar und es wehte ein warmer Wind und machten uns Hand in Hand auf den Weg. Keiner von uns sagte etwas, es gab schließlich auch nichts, was wir uns zu sagen hatten wie die ham sich nichts zu sagen? klingt iwie nach Streit un nicht nach dem Ende eines schönen Abends xD. Ich dachte an den nächsten Tag komma den ersten Tag seit langem an dem ich Julian nicht sehen würde. Dieser Gedanke versetzte mit einen Stich ins Herz. Ich wollte nicht ohne ihn sein. Ich wollte nicht, dass dieser gemeinsame Abend jemals endete.
Doch natürlich tat er es. Wir verabschiedeten uns mit einem mehr oder wenigen lass das "mehr oder weniger" weg, das klingt seltsam flüchtigen Kuss voneinander und ich betrat leise unser Haus.
Wie ich vermutet hatte komma weg saß meine Mom mit dem Telephon in der Hand auf dem Sofa und warf mir strafende, jedoch aber auch erleichterte Blicke zu.
Irgendetwas an meinem Gesichtsausdruck muss sie berührt haben, denn sie sagte keinen Ton. Lächelte mich einfach an und schritt an mir vorbei die Treppe hoch um ins Bett zu gehen mach entweder an den Anfang des Satzes hier nen Komma oder setz nen Personalpronomen davor, sonst klingt es so richtig undeutsch ^^. Ich tat es ihr gleich, denn jetzt plötzlich übermannte mich die Müdigkeit.
Noch angezogen ließ ich mich in die Kissen fallen, und war wenige Minuten später eingeschlafen.



Soo, neuer Teil *gg*... is noch ziemlich kurz hm?
ich muss sagen, das mich dieser Teil nicht so wirklich überzeugt hat. Er wirkt sehr aufgesetzt un teils mehr so, als wolltest du möglichst schnell die Ereignisse erzählen.
Ich kann dir nur raten, viel mehr auf die Zeitspanne, die du hier berichtest einzugehen... vor allem wundert es mich, dass sie plötzlich so total "kalt" zueinander sind. War das absicht oder nicht? Versuch einfach mehr Gefühl in die Sache zu bringen und, wie schon oben genannt mehr auf das alles einzugehen...

Grüßle, Nici



Zitat:

Original von Sara1991
Für mich wäre die Geschichte 'schöner' gewesen, wenn sie schon beim Lagerfeuer fertig gewesen wäre...
Und mit der Schwangerschaft waren wohl eher die Bauchkrämpfe am Anfang gemeint

Dieser Beitrag ist zwar nicht gerade freundlich formuliert, und doch kann ich daraus ziehen, dass die Story sicha llmählich zu lange hinzieht.

Weitere folgen...
sara1991
öhm, naja, so fest angst hat man in der dunkelheit auch nicht, ein wenig übertrieben
~*FruitCocktail*~
*rspr*
Hey du! Schön dass du weiter gelsen hast!
Nun ja... also ich hab nachts scho ziehmlich angst, wenn ich allein anch Hause gehen muss... *schäm*
Trotzdem danke, werds vllt. nochmal unformulieren
xbabycatx
Zum Thema so arg Angst kann ich nur sagen: Ich hab panische Angst vor der Dunkelheit! Net nur draußen sondern auch wenn ich alleine bin,etc.
Schön geschrieben fröhlich

lg Kati
DarkAngL
Zitat:
Original von ~*FruitCocktail*~
Während ich noch gemütlich mit Julian im Bett lag schoss mir plötzlich ein äußerst unangenehmer Gedanke durch den Kopf. Ein nervöser Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es bereits halb zehn war, und ich seit ungefähr zwei Stunden zu Hause sein musste.
Erschrocken setzte ich mich auf Punkt Sie würde mir den Kopf abreißen, da war ich mir sicher. Solange nicht sie diejenige war, die rechtzeitig kommen musste, legte sie unheimlich viel Wert auf Pünktlichkeit. Vor meinem inneren Auge spielte isch <-- guck das wort ma nomal ganz genau an *gg* bereits die Szene ab, in der ich unser Haus betrat und feststellte, dass meine Mom auf dem Sofa saß und bereit war Komma jederzeit die Polizei zu alarmieren.
"Was ist denn los Süße?"
Auch Julian hatte sich aufgesetzt und nahm meine Hand in seine, schien jedoch noch im gleichen Moment einen Geistesblitzt zu haben. Darum war seine nächste Frage auch genau die, die ich mir wenige Sekunden vorher gestellt hatte:
"Oh je... Wie spät ist es eigentlich?"
"Kurz nach halb zehn", klärte ich ihn wie aus der Pistole geschossen auf.
"Verdammt!" fluchte er leise, angelte nach unserer Kleidung Komma weg und reichte mir meinen Teil.
"Na dann beeilen wir uns mal lieber."
Etwas irritiert sah ich ihn an. Warum er das Wort wir benutze war mir komplett schleierhaft.
"Schau nicht so", grinste Julian und fügte dann noch hinzu:
"Du glaubst doch nicht, dass ich ein so hübsches Mädchen um diese Uhrzeit alleine nach Hause gehen lasse, oder?"
Dankbar lächelte ich ihn an. Im Dunkeln alleine draußen zu sein, war ein Alptraum für mich. Zwar war mit noch nie etwas passiert hm, klingt komisch... würde den Satz irgendwie umstellen so in der Art wie "Mir war zwar noch nie etwas passiert...", und doch hatte ich vieles gehört und hatte jeden mal ums neue Angst, dass auch mir so etwas passieren könnte.
Während wir die Treppe runter gingen fühlte ich mich seltsam leicht, irgendwie als könnte mir nichts Böses auf dieser Welt mehr etwas anhaben, denn ich hatte ja Julian. Und Dieses Gefühlt hielt auch noch an, als wir aus der Hautür hinaus in die warme Sommernachtsluft hinaustraten. Wie eine Droge sog ich diese ein und genoss den Geruch, den Duft, den warme Sommernächte in der Regel mit sich bringen und welchen ich einfach liebte. Während wir die einsamen Straßen entlangliefen verflüchtigte sich jedoch mein euphorisches Glücksgefühl und die Gegenwart holte mich wieder ein. Und als wir schließlich das kleine Waldstück im Park betraten, hielt sie mich bereits wieder vollkommen in ihren Fängen. Unsicher warf ich Julian einen nervösen Blick zu, und er schien zu verstehen, was ich sagen wollte.
"Hast du Angst, Darling?" fragte er leise und als sich stumm nickte, drückte er tröstend meine Hand, löste sie dann von meiner, legte seinen Arm um mich und meinte leise:
"Brauchst du doch nicht, ich bin doch da und pass auf dich auf, Dummerchen."
Liebevoll lächelte er mich an und ich legte unterm Gehen sachte meinen Kopf an seine Schulter.


So, der Teil gefällt mir so schon viel besser... allerdings ist da ein kleiner Widerspruch. Zuerst mein sie ja, dass sie unglaubliche Angst im Dunkeln hat, was ja auch später im Text wieder klar wird, aber dann steht mitten im Text der satz: "ich liebte Sommernächte!". Das finde ich doch sehr widersprüchlich, vor allem weil ihr eben auch klar sein müsste das es auch im Sommer Nachts dunkel ist.
Ansonsten wäre mir jetzt nichts aufgefallen, falls ich noch was sehe Editier ichs rein ^^.
~*FruitCocktail*~
^^Dankeschön xD Werds ändern.
Hab den Rest noch vom alten Teil neu geschrieben:

Diese Nähe zu ihm blies beinahe all Er hatte Recht, solange er bei mir war, würde nichts passieren.
Als wir bei mir zuhause ankamen löste ich mich schließlich doch aus seiner Umarmung, da mich ein schrecklicher Gedanke quälte. Dies waren unsere letzten gemeinsamen Minuten, bevor er für drei Wochen mit seinen Eltern wegfuhr.
"Ich werd dich so vermissen, Julian",
klagte ich und sah zu ihm hoch. Unheimliche Beklemmung breitete sich in mir aus und erneut wurde die wunderschöne Leichtigkeit von einem anderen Gefühl vertrieben. Erneut legte Julian, wie bereits bei ihm zuhause, seine Hände um mein Gesicht und flüsterte:
"Ich komm doch wieder, Mäuschen"
Doch auch in seinen Augen lag jener Abschiedsschmerz, den ich verspürte.
"Küss mich nocheinmal",
bat ich leise. Doch unterbrach uns meine Mutter, die genau in diesem Moment die Haustür aufriss, auf mich zustürmte und völlig außer sich rief:
"Da bsit du ja endlich! Mensch Kind, ich hab mir Sorgen gemacht, ich wollte die Polizei anrufen!"
Und bevor sie mich am Arm packte und ins Haus zerrte warf sie Julian noch einen bitterbösen Blick zu. Anscheinend schob sie ihm die Schuld zu. Langsam drehte dieser sich um, und trottete langsam davon, warf mir jedoch noch einen letzten sehnsüchtigen Blick zu, dann verschwand er hinter der nächsten Kurve.
"Was fällt dir eigentlich ein, Fräulein?"
Worlos zuckte ich mit den Schultern. Sie hatte mir soeben den Abschied von meinem Freund versaut, und das nahm ich ihr übel.
Trotzig riss ich mich von ihr los, um für den Rest des Abends weinend auf meinem Bett zu verbringen. Drei Wochen ohne Julian waren die Hölle für mich.

Ist nicht so gelungen.... ich hab irgendwie probleme mit abschieden xD
DarkAngL
Zitat:
Original von ~*FruitCocktail*~

Diese Nähe zu ihm blies beinahe all ??? Er hatte Recht, solange er bei mir war, würde nichts passieren.
Als wir bei mir zuhause ankamen Komma weg löste ich mich schließlich doch aus seiner Umarmung, da mich ein schrecklicher Gedanke quälte. Dies waren unsere letzten gemeinsamen Minuten, bevor er für drei Wochen mit seinen Eltern wegfuhr.
"Ich werd dich so vermissen, Julian", klagte ich und sah zu ihm hoch. Unheimliche Beklemmung breitete sich in mir aus Komma weg und erneut wurde die wunderschöne Leichtigkeit von einem anderen Gefühl vertrieben. Erneut legte Julian, wie bereits bei ihm zuhause, seine Hände um mein Gesicht und flüsterte:
"Ich komm doch wieder, Mäuschen"
Doch auch in seinen Augen lag jener Abschiedsschmerz, den ich verspürte.
"Küss mich nocheinmal", bat ich leise. Doch unterbrach uns meine Mutter, die genau in diesem Moment die Haustür aufriss, auf mich zustürmte und völlig außer sich rief:
"Da bsit du ja endlich! Mensch Kind, ich hab mir Sorgen gemacht, ich wollte die Polizei anrufen!"
Und bevor sie mich am Arm packte und ins Haus zerrte, warf sie Julian noch einen bitterbösen Blick zu. Anscheinend schob sie ihm die Schuld zu. Langsam drehte dieser sich um, und trottete langsam davon, warf mir jedoch noch einen letzten sehnsüchtigen Blick zu, dann verschwand er hinter der nächsten Kurve.
"Was fällt dir eigentlich ein, Fräulein?"
Wortlos zuckte ich mit den Schultern. Sie hatte mir soeben den Abschied von meinem Freund versaut, und das nahm ich ihr übel.
Trotzig riss ich mich von ihr los, um für den Rest des Abends weinend auf meinem Bett zu verbringen. Drei Wochen ohne Julian waren die Hölle für mich.


Sooo, durchgelesen... die Mutter ist gemein =/... na ja, ich finde den Abschied an sich ganz ok. Nur wie lange waren die beiden jetzt nochmal zusammen? weil an sich müsste die Mutter ihn doch dann einigermaßen gut kennen...
na ja... auf jeden Fall ganz gut gelungen. Haut mich jetzt nich unbedingt vom Hocker, aber ist ok Augenzwinkern
~*FruitCocktail*~
Sicherlich kennt sie ihn, denkt aber in dem Moment eher daran, dass sie seit über zwei stunden rumsitzt und sich sorgen um die Jana macht die sich in der zeit mitm julian vergnügt xD
Dankeschön, mach die kommas demnächst raus xD

Sonst noch wer?
Wildkatze
toll geschrieben smile
finde die mutter ist eine gemeine hexe böse

BIn ja mal gespannt, wie du die stele machst, an der sie erfährt, dass sie schwanger ist smile

Hoffe es geht bald weiter smile
l.g Jana
~*FruitCocktail*~
Dankeschön^^
Ich hab wieder ein bissel wys geschrieben, aber es passiert wieder nicht wirklich was... ist ziehmlich langweilig geworden...

7.8.06

Lustlos stocherte ich in meinen Cornflakes herum. Es war bereits der dritte Tag ohne Julian und ich hatte das Gefühl langsam wahnsinnig zu werden, noch nie in meinem Leben hatte ich einen Menschen so vermisst.
"Was ist denn los, Jana? Hast du keinen Hunger?"
besorgt sah meine Mom mich an.
"Du wirst doch nicht krank, oder?"
Stumm schüttelte ich den Kopf. In diesem Moment hasste ich das tägliche gemeinsame Frühstück. Jedes mal musste man lästige Fragen über sich ergehen lassen und immer wieder brach irgendjemand einen Streit vom Zaun, diesmal war es Jeanny, die in anzettelte.

"Mit Hungern holst du deinen doofen Julian auch nicht zurück."
Zwar hatte meine Schwester ausnahmsweise mal Recht und doch ging es sie nichts an.
"Halt die Klappe",
grummelte ich vor mich hin, worauf meine Mutter sofort meinte einschreiten zu müssen:
"Jana, sowas will ich hier nicht hören!"
Selbstgefällig grinste Jeanny mich über den Tisch hin an.
"Nein wirklich! So eine böse Tochter, nehm dir mal ein Beispiel an mir!"
Ich biss die Zähne aufeinander. Mein angeschlagenes Gemüt konnte nun wirklich keine Stichelein vertragen doch darauf nahm mal wieder niemand Rücksicht. mit einem Ruck stieß ich meinen Stuhl von mir weg, während ich aufstand.
"Gut, wenn meine Gesellschaft so schlimm ist, könnt ihr ja wohl gut auf sie verzichten, war schön mit euch gegessen zu haben."
Meine Stimme bebte vor Erregung und in diesem Moment hatte ich nichteinmal das Gefühl albern oder übertrieben zu reagieren. Beleidigt zog ich also in mein Zimmer ab, ließ mich auf mein Bett fallen und griff wie immer wenn ich aufgewühlt war zum Telefon.
"Hallo? Alina, bist du's?"
"Ja, was gibt’s?"
"Ich weiß nicht, irgendwie hat sich die ganze Welt gegen mich verschworen, es ist alles furchtbar. Seit Julian weg ist weiß ich nicht was ich von Morgens bis abends machen soll. Meine Mom ist voll gemein und Jeanny ist auch nicht besser und..." ich schniefte leise "das schlimmste ist, dass ich es noch fast 2 1/2 ganze Wochen aushalten muss, kannst du dir das vorstellen? Nein, kannst du nicht. Was soll ich denn jetzt machen? Hast du Zeit heute, vielleicht können wir uns mal wieder so unterhalten, nen Kaffee trinken gehn oder so. Was hältst du davon? Vielleicht weißt du ja, was ich machen soll, damit ich nicht dauernd an ihn denke?"
"Du hast Recht."
"Sag mal, hörst du mir eigentlich zu?"
Mir war die merkwürdig gleichgültige Stimme meiner Freundin aufgefallen und ein gekränkter Ton lag in meiner Stimme.
"Ich bin ganz deiner Meinung Jana",
erwiderte sie immer noch in der gleichen Tonlage.
"Das ist schön, ich liebe es meinen aufmerksam zuhörenden Freundinnen eine nette kleine Geschichte zu erzählen."
Mit purer Ironie sprach ich diesen Satz in den Hörer, drückte die rote Taste und schmiss das Telefon von mir. Ich verstand nicht, warum meine beste Freundin nicht dafür interessierte was ich ihr zu sagen hatte. Dafür waren Freunde doch da, oder?
"Verdammt Julian, dass du auch weg fahren musst!"
schimpfte ich vor mich hin und sah meinen Teddybären, den er mir vor ein paar Wochen geschenkt hatte an, als sei er an allem Schuld. Zwar wusste ich, dass meine Stofftiere die letzten waren, die für irgendetwas die Schuld trugen und doch tat es gut, Wut an ihnen auszulassen, wobei ich jedoch in der nächsten Sekunde schon wieder ein schlechten gewissen hatte.
"Tschuldigung, Teddy. Ich weiß, dass du nichts dafür kannst",
nuschelte ich und kam mir albern vor. Hatten Kuscheltiere Gefühle? Nein. Musste man sich bei ihnen entschuldigen? Nein. Und trotzdem tat ich es immer wieder und behandelte sie wie echte Lebewesen. Hoffentlich würde das nie jemand aus meiner Klasse rausfinden, das war ja wohl das letzte...
Quarters
Zitat:
Original von ~*FruitCocktail*~

Lustlos stocherte ich in meinen Cornflakes herum. Es war bereits der dritte Tag ohne Julian und ich hatte das Gefühl langsam wahnsinnig zu werden, noch nie in meinem Leben hatte ich einen Menschen so vermisst.
"Was ist denn los, Jana? Hast du keinen Hunger?"
besorgt sah meine Mom mich an.
"Du wirst doch nicht krank, oder?"
Stumm schüttelte ich den Kopf. In diesem Moment hasste ich das tägliche gemeinsame Frühstück. Jedes mal musste man lästige Fragen über sich ergehen lassen und immer wieder brach irgendjemand einen Streit vom Zaun, diesmal war es Jeanny, die in anzettelte.
"Mit hungern holst du deinen doofen Julian auch nicht zurück."
Zwar hatte meine Schwester ausnahmsweise mal Recht und doch ging es sie nichts an.
"Halt die Klappe",
grummelte ich vor mich hin, worauf meine Mutter sofort meinte einschreiten zu müssen:
"Jana, sowas will ich hier nicht hören!"
Selbstgefällig grinste Jeanny mich über den Tisch hin an.
"Nein wirklich! So ene böse Tochter, nehm dir mal ein Beispiel leerzeichen an mir!"
Ich biss die Zähne aufeinander. Mein angeschlagenes Gemüt konnte nun wirklich keine Stichelein vertragen doch darauf nahm mal wieder niemand Rücksicht. Mit einem Ruck stieß ich meinen Stuhl von mir weg, während ich aufstand.
"Gut, wenn meine Gesellschaft so schlimm ist, könnt ihr ja wohl gut auf sie verzichten, war schön mit euch gegessen zu haben."
Meine Stimme bebte vor Erregung und in diesem Moment hatte ich nichteinmal das Gefühl albern oder übertrieben zu reagieren. Beleidigt zog ich also in mein Zimmer ab, ließ mich auf mein Bett fallen und griff wie immer wenn ich aufgewühlt war zum Telefon.
"Hallo? Alina, bist du's?"
"Ja, was gibts?"
"Ich weiß nicht, irgendwie hat sich die ganze Welt gegen mich verschworen, es ist alles furchtbar. Seit Julian weg ist weiß ich nicht was ich von morgens bis abends machen soll. Meine Mom ist voll gemein und Jeanny ist auch nicht besser und..." ich schniefte leise punkt "das schlimmste ist, dass ich es noch fast 2 1/2 ganze Wochen aushalten muss, kannst du dir das vorstellen? Nein, kannst du nicht. Was soll ich denn jetzt machen? Hast du Zeit heute, vielleicht können wir uns mal wieder so unterhalten, nen Kaffee trinken gehn oder so. Was hältst du davon? Vieleicht wei ohne ´ßt du ja, was ich machen soll, damit ich nicht dauernd an ihn denke?"
"Du hast Recht."
"Sag mal, hörst du mir eigentlich zu?"
Mir war die merkwürdig gleichgültige Stimme meiner Freundin aufgefallen und ein gekränkter Ton lag in meiner Stimme.
"Ich bin ganz deiner Meinung Jana",
erwiederte sie immernoch in der gleichen Tonlage.
"Das ist schön, ich liebe es meinen aumerksam zuhörenden Freundinnen eine nette kleine Geschichte zu erzählen."
Mit purer Ironie sprach ich diesen Satz in den Höhrer, drückte die rote Taste und schmiss das Telefon von mir. Ich verstand nicht, warum meine beste Freundin nicht dafür interesseirte was ich ihr zu sagen hatte. Dafür waren Freunde doch da, oder?
"Verdammt Julian, dass dua uch weg fahren musst!"
schimpfte ich vor mich hin und sah meinen Teddybären, den er mir vor ein paar Wochen geschenkt hatte an, als sei er an alem Schuld. Zwar wusste ich, dass meine Stofftiere die letzten waren,d ie für irgendetwas die Schuld trugen und doch tat es gut, wut an ihnen auszulassen, wobei ich jedoch in der nächsten Sekunde scon wieder ein schlechten gewissen hatte.
"Tschuldigung, Teddy. Ich weiß, dass du nichts dafür kannst",
nuschelte ich und kam mir albern vor. Hatten Kuscheltiere Gefühle? Nein. Musste man sich bei ihnen entschuldigen? Nein. Und trotzdem tat ich es immer wieder und behandelte sie wie echte lebewesen. Hoffentlich würde das nie jemand aus meiner Klasse rausfinden, das war ja wohl das letzte...



gefällt mir wie immer gut Augenzwinkern bis auf die kleinen tippfehlern. schreib es am besten als im word, da werden dir solche fehler angezeigt. will wissen was mit der freundin los is^^ steckt sicher ein typ dahinter *hehe*

lg a-c
Wildkatze
Der letzte satz gefällt mir am besten smile
Du hast in diesem Teil irgendwie viel mehr Tippfehler drin als in den anderen Teilen. (Buchstabendreher, Leerzeichen vergessen ect.)
Trotzdem vom Inhalt her gut!
L.G Jana
~*FruitCocktail*~
Dankeschön. hab am Laptop gearbeitet, und da ist kein Word drauf, lasses schnell drüberlaufen ;-)