Upside Down | Neue Fassung | Kapitel 2 (1)

billemauseschnauze
Die Geschichte ist zwra gut, wird aber langsam ein bisschen zu langatmig. Immerhin heißt sie "Die Schwangerschaft einer 15-jährigen" - jetzt sind 18 Teile vorbei und sie ist immer noch nicht schwanger...
sara1991
Für mich wäre die Geschichte 'schöner' gewesen, wenn sie schon beim Lagerfeuer fertig gewesen wäre...

Und mit der Schwangerschaft sind wohl eher die Bauchkrämpfe anfangs gemeint...
~*FruitCocktail*~
Zitat:
Original von billemauseschnauze
Die Geschichte ist zwra gut, wird aber langsam ein bisschen zu langatmig. Immerhin heißt sie "Die Schwangerschaft einer 15-jährigen" - jetzt sind 18 Teile vorbei und sie ist immer noch nicht schwanger...


^^Ja, du hast recht. Allerdings wird die Geschichte wahrscheinlich insgesamt auch dementsprechend lang. Es wird jetzt auch wieder ein Zeitsprung kommen, und nach diesem wird sie dann schwanger werden.
Heute oder Morgen wird das^^ dann kommen. Versprochen.

Zitat:

Original von Ronni
So... Ich melde mich jetzt auch mal wieder...^^
Ich finde deine Story immer noch echt cool, aber meiner Meinung nach solltest du viel öfter und viel MEHR schreiben!!! lol
Trotzdem sind mir deine ganzen Rechtschreibfehler aufgefallen... Benutzt du die Word Rechtschreibfunktion?
glg Ronni


Ich werd mich bemühen öfter zu schreiben, hab allerdings seit beginn des schuljahrs einfach wahsnnig viel zu tun... sry
Ind der Regel beutze ich word, zumindest seit teil 10, so ungefähr jedenfalls. Mache auch wirklich alle rechtschreibfehler raus, die er mir anzeigt... scheinen allerdings immer noch welche zu fehlen... bemüh mich, das zu ändern.

Also dann bis bald xD
eure Veronika

PS.: DANKE an euch alle, und gaaanz frohe weihnachten.
Larissa
Zitat:
Original von Veronika
Zitat:
Original von billemauseschnauze
Die Geschichte ist zwra gut, wird aber langsam ein bisschen zu langatmig. Immerhin heißt sie "Die Schwangerschaft einer 15-jährigen" - jetzt sind 18 Teile vorbei und sie ist immer noch nicht schwanger...


^^Ja, du hast recht. Allerdings wird die Geschichte wahrscheinlich insgesamt auch dementsprechend lang. Es wird jetzt auch wieder ein Zeitsprung kommen, und nach diesem wird sie dann schwanger werden.
Heute oder Morgen wird das^^ dann kommen. Versprochen.



Darauf freue ich mich schon!
Weil eigentlich hat sie recht, die Geshcichte ist gut (Naja, ein paar wenig absätze und die Rechtschreibfehler sind auch manchmal etwas komisch) aber sie geht irgendwie in die länge.
Trotzdem finde ich, das es eine gute Idee ist.

GLG Mona
~*FruitCocktail*~
^^ dankeschön xD

Hier ein wieterer Teil

Achtung, überarbeitete version! *rspr* in diesem Teil geht es darum, wie Jana schwanger wird... xD

04.08.2006
Furchtbar nervös stand ich vor der Haustür Julians Haus, und wartete, dass er öffnete. Ich war noch nie bei ihm zu hause gewesen, Zwar hatte er mich schon oft eingeladen, aber ich hatte immer abgelehnt da ich keine Lust hatte, mich von seinem Vater drangsalieren zu lassen. Aber dieser war, ebenso wie Julians Mutter, Heute nicht da, weil sie zusammen auf ein Konzert gegangen waren.
Dann öffnete sich die Tür endlich und Julian stand vor mir.
„Hallo Prinzessin!“
rief er, hob mich an den Hüften hoch, und wirbelte mich wie ein kleines Kind durch die Luft, setzte mich ab und gab mir einen Kuss.
„Hallo du Wilder“,
antwortete ich auf seine überschwängliche Begrüßung liebevoll und trat dann in den Flur.
Gespannt sah ich mich um. Rechts befand sich, wie in den meisten Reihenhäusern, gleich das Gäste-WC, links war die Garderobe.
Julian nahm mir meine Jacke ab, und hängte sie an einem Bügel auf.
„Wo ist dein Zimmer?“
wollte ich dann wissen, und sah ihn fragend an.
„Warte, ich zeigs dir. Mensch, Jana, dass du noch nie bei mir warst... Ich kannst fast nicht glauben.“
Kopfschüttelnd sah er mich an. Dann folgt eich ihm die hölzerne Treppe hinauf und trat nach ihm durch die Tür.
Rechts stand ein Doppelbett an der wand, links war der Schreibtisch unter dem einzigen Fenster im Zimmer.
Ansonsten war Julians Zimmer spärlich möbliert. Außer einem Nachttisch und einem Bücherregal waren keine weiteren Möbel vorhanden.
Stöhnend ließ ich mich aufs Bett fallen und grinste ihn an, als er sich neben mich setzte und seinen Arm um meine Schultern legte. An seinem Gesichtsausdruck sah ich sofort, an was er dachte, denn seine warmen, braunen Augen blickten mich traurig an.
„Hast du eine Ahnung wie wenig Lust ich habe, Morgen wegzufahren?“
Das Lächeln verschwand langsam von meinem Gesicht. Ich konnte es mir vorstellen. Mit dem Straubinger würde ich auch nicht wegfahren wollen. Langsam nickte ich, wollte jedoch nicht weiter daran denken, schon deshalb den düsteren Gedanken beiseite und meinte aufmunternd:
„Dann lass uns wenigstens Heute Abend ein wenig Spaß haben.“
Was ich mit Spaß meinte wusste ich nicht, aber es klang immerhin nicht langweilig. Diesmal nickte Julian.
„Was stellst du dir denn so vor?“
Ich zuckte mit den Schultern. Aber dann fiel mir doch etwas ein.
„Lass und doch ne schöne DVD schauen“,
schlug ich vor. Julian nickte und sprang sogleich auf.
„Gute Idee. Wart, ich hol bloß schnell den Fernseher rüber.“
Irritiert sah ich ihm hinterher. Wie wollte er einen Fernseher holen? Als er wenige Augenblicke später wieder hereinkam verstand ich dann wie er es gemeint hatte.
Er schob ein kleines rollbares Regal vor sich her. Oben drauf war der Fernseher, eine Etage tiefer stand der DVD-Player und ganz unten befand sich eine gewaltige Menge Filme.
Nach einigem hin und her entschieden wir uns dann für Titanic. Naja, eigentlich entschied ich und er gab letztendlich nach.
Wir setzten die Geräte in Gang und machten es uns schließlich auf Julians Bett bequem.

Nach und nach schweifte unsere Aufmerksamkeit allerdings vom Film ab. Viel mehr waren wir miteinander beschäftigt. Ich hatte mich in Julians Arme gekuschelt und er hatte begonnen, mich zu streicheln. Zunächst nur meinen Rücken doch bald auch meinen Po, meine Beine und meinen Bauch. Immer wieder Küssten wir uns, doch es war anders als sonst, schöner, leidenschaftlicher. Irgendwann begann Julian mein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken und ich schloss die Augen. In mir breitete sich ein unheimliches Glücksgefühl aus. Ich liebte es, ihm so nah zu sein, seinen Körper zu fühlen.
Ich begann ebenfalls langsam mit meinen Händen über seinen Oberkörper zu fahren und spürte seine Muskeln, fühlte wie sein Körper sich sachte anspannte, als er schließlich langsam und unsicher unter mein Oberteil fuhr.
Ich kam nicht auf die Idee, mich zu wehren. Ich mochte es, dass das Kribbeln, dass ich bereits die ganze Zeit spürte immer stärker wurde. Ich wollte, dass es blieb, ich wollte sogar dass es noch viel stärker wurde.
Als Julian mich unsicher und fragend ansah, lächelte ich ihm zu, sagte jedoch kein Wort.
Ich wusste was er fragte. Ob mir das alles zu schnell ging. Doch das tat es nicht. An diesem Abend würde es keine Granzen geben.
Langsam zog er mir mein Top aus und entledigte sich auch seines Oberteils. Und ich wusste, dass nun geschah was ich mir immer als das schönste auf Erden vorgestellt hatte.
Noch während im Hintergrund die Titanic sank schliefen wir miteinander. Ich und Julian, Julian und ich.
Es war der wunderbarste Abend meines Lebens. Ich kann mich beinahe an keine Einzelheiten mehr erinnern. Nur, dass ich ihm so unheimlich nah war. Dass ich spürte wie sein Herz klopfte und wie er atmete. Wie vorsichtig er war, als er schließlich in mich eindrang, und dass es zwar, wie ich schon öfters gehört hatte, etwas weh tat aber trotzdem das schönste Gefühl in mir auslöste, dass ich jemals erlebt hatte.
Nachher als wir uns dann gegenüber lagen, nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände und bedeckte es erneut mit Küssen. Währenddessen sagte er zwischen jedem Kuss:
„Ich liebe dich, Jana...Deine leuchtend grünen Augen...Deine langen Beine...Deinen flachen Bauch...Dein zierliches Gesicht...Deinen Busen...Deinen Namen...Jana, Jana, Jana...“
Ich hatte die Augen geschlossen, und nur seinen Worten gelauscht. Den Worten die wie Balsam für meine Seele waren.
Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander und sahen uns einfach nur schweigend an. Ich liebte seine warmen Augen, seine Weichen Haare, seine hohen Wangenknochen, doch ich konnte es ihm nicht sagen, nicht mit Worten und doch war ich mir sicher, er wusste es.
Sad
Finde den Teil schön geschrieben...

cool das du endlich mal weiterschreibst *froiz*
Larissa
Schön! Freue mich auf den nöchsten Teil!
INSANITY
Naja, passiert ja nicht wirklich viel in diesem kleinen Abschnitt. Ich würde größere Abschnitte online stellen (;
Quarters
kur und knapp: ich lieb es smile so schöön geschrieben... hach... *in.romantik.stimung.is*^^

cool, das weitergeschrieben wurde Augenzwinkern
~Jacki~
Finds eigentlich gut, weil ich denke mal nach der Klassenfahrt wo sie sich dann jeden Tag treffen würden, wäre ja jeden Tag dann fast das selbe gewesen, also ist es gut, dass es du so kurz zusammen fast! Aber ich würde den letzten Abschnitt, also wo sie miteinander schlafen noch etwas ausfomulieren, da fehlt irgendwie das gewisse Etwas! Ich kann mir denken, dass das recht schwer ist, aber die Geschichte ist es wert!

Du hast einmal geschrieben:
antwortete ich auf seine überschwängliche Begrüßung liebevoll und trat dann ich den Flur.
Ich glaub du meintest in.

Das wars erstmal, aber ansonsten super!
Lg
Jacki
~*FruitCocktail*~
*gemütlich keks mampf*
ich habe die Zeit nach der Klassenfahrt beweusst nicht ausgeschrieben, eben aus dem Grund, den ~Jacki~ genannt hat. Es würde sich einfach ewig hinziehen, und wie gesagt, es geht ja net um die Beziehung, sondern um das was dabei 'rauskommt'.
Ich werde den Teil nochmal überarbeiten, versprochen. Dann wird er wohl auch noch ausführlicher sein. <wird wahrscheinlich im Laufe des Tages kommen.
lg, Danke, Veronika
DieNicky
wie romaaantisch smile
+schmacht+

Find eigtl. nich, dasses zu schnell geht. Finds passend smile
~*FruitCocktail*~
Hab nochmal wieder was geschrieben. Ist wieder nur ne rohfassung, aber trotzdem... xD

Nach einer, gemütlichen, Ewigkeit, fiel mir meine Mom ein. Ich hatte versprochen, um acht Uhr zu hause zu sein. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir das es bereits viertel nach Zehn war. Erschrocken setzte ich mich auf.
„Was ist denn los?“
wollte Julian wissen.
„Ich muss schon seit mehr als zwei Stunden zu hause sein, meine Mutter bringt mich um!“
Sie legte tatsächlich sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, zumindest wenn sie nicht die jenige war, die rechtzeitig kommen musste.
Wahrscheinlich saß sie nun allein im Wohnzimmer, wartete auf mich und war kurz davor, die Polizei zu alarmieren.
Auch Julian setzte sich nun auf und reichte mir meine Kleidung, die noch am Fußende des Bettes lag.
Während ich mich anzog griff er auch nach seiner und fing ebenfalls an, sich wieder zu bekleiden.
„Ich bring dich nach Hause. Ein so hübsches Mädchen wie dich sollte nicht allein im Dunklen durch die Gegend laufen“
erklärte er und wenige Minuten später traten wir beide in die Dunkelheit hinaus. Der Sommerhimmel war Sternenklar und es wehte ein warmer Wind. Langsam machten wir uns Hand in Hand auf den Weg. Keiner von uns sagte etwas, es gab schließlich auch nichts, was wir uns zu sagen hatten. Ich dachte an den nächsten Tag. Den ersten Tag seit langem an dem ich Julian nicht sehen würde. Dieser Gedanke versetzte mit einen Stich ins Herz. Ich wollte nicht ohne ihn sein. Ich wollte nicht, dass dieser gemeinsame Abend jemals endete.
Doch natürlich tat er es. Wir verabschiedeten uns mit einem mehr oder wenigen flüchtigen Kuss voneinander und ich betrat leise unser Haus.
Wie ich vermutet hatte, saß meine Mom mit dem Telephon in der Hand auf dem Sofa und warf mir strafende, jedoch aber auch erleichterte Blicke zu.
Irgendetwas an meinem Gesichtsausdruck muss sie berührt haben, denn sie sagte keinen Ton. Lächelte mich einfach an und schritt an mir vorbei die Treppe hoch um ins Bett zu gehen. Ich tat es ihr gleich, denn jetzt plötzlich übermannte mich die Müdigkeit.
Noch angezogen ließ ich mich in die Kissen fallen, und war wenige Minuten später eingeschlafen.
.Heaven
Ich liebe deinen Schreibstil. *schwärm*
Das ich deine Story supii finde solte man auch an meiner Siggi erkennen.
LG,
Shari
DieNicky
tolli, tolli, tolli smile
INSANITY
geeeil smile
total toll <3 keine Kritik :}
chayenne
Boa ich liebe diese Geschichte!! Ich hab sie mir schon zwei mal ganz durchgelesen und ich find sie immer noch geil!!

Würde mich sehr über einen Gegenbesuch sehr freuen!!

Lg... Vanessa
Larissa
Voll geilo!

I LOVE THIS STORY!
kleine-Araberstute
mh...nach soviel lob mal etwas kritik +gg+ mir gefällt manchmal die wortwahl nicht so gut...manchmal passt es meiner eminung nach einfach nicht! ich bin aber auch gerade mal bis dahingekommen, wo sie ihre freundin nina anruft +gg+ werde aber auf jeden fall später weiterlesen!

gegenbewertung? Unkaputtbar, oder doch nicht?!
~*FruitCocktail*~
xD den Teil hab ich vor gut 9 monaten geschrieben großes Grinsen
gegenbesuch wird dann demnächst abgestattet, versprochen.
lg, danke ichs chaus mir ma an,
veronika