Upside Down | Neue Fassung | Kapitel 2 (1)

Dankeschön *rot werd*
Das mit der Schwangerschaft kommt bald. Dauert nich mehr lange xD

Für mich hätte die Story schon recht früh aufhören dürfen
Kurz bevor sie ins Zimmer geschickt wurden

Äh, sry.. checksch net... *doof ist und sich selber haut*
bin ein bissel schwer von Begriff xD

Egal

WEITER!!!!! *aufgeregt is*

Eine der wenigen storys hier, die ich gerne lese. immer fein weiter schreiben bin schon gespannt wie es weiter geht

Neiiiiiin.. :'(
Ich hab jetzt alles auf einmal durchgelesen und ich will mehr!
Ich hab gedacht da kommt noch was..

Schnell .. Aber wirklich ganz schnell weiterschreiben!

wow der hammer.... kich hab nun auch alles aufeinmal durchgelesen und du musst sehr schnell weiter lesen!! einfach nur der hammer!!!!

Boa geil.... mach weiter so!!!

Lg... Vanessa

Immer nur so flüchtige Links gelesen, aber nie draufgeklickt!

Ich find die Story hamma...ich muss immer ur schmunzeln....da hat DIE Jana ja echt Glück mit ihrem "harten Kerl" Muahaha!

Weiter...bin auch fast süchtig...is aber noch steigerungsfähig!
XD

Hallo,

ich melde mich wieder ^^
Du hast innerhalb einer Woche, die ich weg war, nur einen neuen Teil geschreiben?
Pfui Teufel, das geht doch nicht.
Also jetzt hau einen Schlag rein, denn ich liebe diese Story <33 xD

Zitat:

Original von Finchen Also jetzt hau einen Schlag rein, denn ich liebe diese Story <33 xD

genau Find die Story immer noch klasse, aber schreib endlich weeeeiter

Ich hab noch ein kleines bissel weitergemacht, aber es passiert rein gar nichts... naja trotzdem:

Mühsam öffnete ich die Augen. Doch von hellem Licht geblendet schloss ich sie gleich wieder. Die Kälte war molliger wärme gewichen, die Dunkelheit hatte ich in helles Licht verwandelt.
„Jana?“ Eine weiche Stimme drang in mein Bewusstsein.
„Wie geht es dir?“, fragte sie weiter. Erneut öffnete ich meine Lider einen Spalt und blinzelte in ein Gesicht, das sich über mich gebeugt hatte. Es kam mir zwar bekannt vor, doch konnte ich es nicht zuordnen. Angestrengt forschte ich in meinem Gedächtnis nach. Wer konnte diese Person sein?
„Deine Mutter wird gleich kommen“ klärte mich die Frau auf.
„Entschuldigung, aber wer sind sie?“, fragte ich leise, und sah abwartend in das Gesicht über mir.
Die Person lächelte, und meinte: „Ich bin Frau Jung. Ich bin die Klassenlehrerin der 9a.“
Als ich versuchte, mich etwas aufzurichten, durchzuckte ein stechender schmerz meinen Hinterkopf.
„Bleib liegen“, meinte eine Krankenschwester, die gerade zur Tür hereinkam.
Vorsichtig tastete ich meinen Kopf ab. Ein dicker Verband war um ihn geschlungen.
„Du hast dir eine recht große Platzwunde zugezogen“, klärte mich nun die Krankenschwester auf.
„Aber warum ich eigentlich gekommen bin: Deine Mutter ist da. Sie kommt jeden Moment.“
Und tatsächlich klopfte es wenige Sekunden später, und meine Mom betrat den Raum.
„Jana Mausi! Geht’s dir gut?“ Vorsichtig nickte ich lächelte.
„Klar, alles in Ordnung, Mom.“
„Was ist denn passiert?“, forschte sie weiter.
Ich atmete tief durch. „Ich bin auf einem Stein im Wald ausgerutscht und in einen reißenden Gebirgsbach gefallen.“, meinte erst teilnahmslos. Doch dann erschreckte mich der Klang meiner eigenen Worte. Eigentlich hätte ich ertrinken müssen.
„Wer hat mich eigentlich wieder rausgefischt?“, fragte ich jetzt Frau Jung.
Diese lächelte, und klärte mich auf: „Du hast wahnsinniges Glück gehabt, dass Jan da war. Er ist dir nachgesprungen, und hat dich ans Ufer gezogen.“
Glück gehabt... Ja, sie hatte wohl Recht, auch wenn es mir irgendwie nicht passte, dass ausgerechnet Jan mein Retter gewesen sein sollte.
„Wo ist Julian?“, wollte ich nun wissen. Er hatte sicher mitgekriegt, was passiert war. Irritiert sah meine Mutter mich an. „Ich dachte Jan hätte dich gerettet?“ „Julian ist jemand anderes.“ Ich schwieg einen Augenblick und fügte dann hinzu: „Mein Freund.“
Ganz offensichtlich kam meine Mom im Moment nicht so ganz mit, doch ich hatte keine Lust ihr alles zu erklären.
Stattdessen sah ich nun wieder Frau Jung fragend an. „Der ist noch im Schullandheim. Er wollte zwar unbedingt kommen, aber sein Vater hat es ihm verboten“, beantwortete diese jetzt meine Frage.
Das sah Herrn Straubinger ähnlich.
Dann klopfte es an der Tür, und ein junger Arzt steckte den Kopf herein.
„Störe ich?“, fragte er höflich, doch wir schüttelten alle den Kopf.
Er betrat den Raum, lächelte mir zu und begann dann zu erklären, was genau mir fehlte, und wie es jetzt weiterging:
„Jana hat sich eine große Platzwunde zugezogen. Gott sei Dank nicht auch noch eine Gehirnerschütterung. Abgesehen von ein paar Prellungen fehlt ihr nichts mehr. Ich denke, sie wird übermorgen nach Hause gehen können.“

glg, Veronika

Hammer!!!!! Weiter, das ist sooo geil..

*sabba*
meeeehr mehhhhhhr!!!!

Einfach nur gayl<3

weiter, ich liebe diese Geschichte. Druck mir des alles aus und les des Abends <3

SchöÖn...! Keine Kritik...! *wieder-mal-gummibärchen-und-kekse-mit-laster-anschlepp*
Schreib weiter...!

Also ich finde die Geschichte genial und freue mich schon darauf, wenn es weiter geht.

*keks und süsigkeitenfabrik schenk*

Auch wenn es nicht der längste Teil ist oder nicht so wahnsinnig viel passiert, dieser Teil ist sehr gelungen.

Von mir gibt es auch keine Kritik!

Mach bitte schnell weiter.

Boah hammer geilo!!!! Schreib bitte unbedingt weiter *mega doll froiz*