~*FruitCocktail*~
Hey ihrz!
Danke!
Ähm, ja, auf Word schreib ich die Geschichte eigentlich schon.
Ich verstehs nich...
Ich hab eigentlich über jeden Teil Die Rechtschreibprüfung drüberlöaufen lassen...
To Pony:
Hm, jo, könnt ich machen, wenn du es dann so besser findest...
glg, Veronika
McLissy
Hey
Hab sie mir auch mal durchgelesen,und sogar ausgedruckt
Find sie echt super spannend und real wirkend.Freue mich schon auf die nächsten Teile
glg Lissy
~>PN
Nancy13
Huhu
Freu mich auch schon voll auf den nächsten Teil
Mir gefällt die Story ja auch ziemlich gut
Weiteer soo
lg
Laura
Berni-xx
hey!!
hab grad die teile gelesen!!
die geschichte is echt super!!!! freu mich schon wenns weitergeht
bin ja gespantn was noch mit dem julian passiert
Lg Berni
Wildkatze
hmm dann erkennt word die wohl nicht.. naja, ist ja auch egal
Finde die story auf jeden fall echt gut! *lob geb*
~*FruitCocktail*~
Danke ihr alle!
Ich hab leider auch nicht die neueste Version von Word, kann sein, dass alte Rechtrschreibung drin ist...
Ich hab jetzt mal weitergeschrieben, es passiert wieder nicht viel, und ist dementsprechend auch etwas langweilig, aber es kann ja nich ununterbrochen äktschn sein... ;-)
glg
In diesem Moment klopfte es an der Tür, Frau Jäger, die Klassen Lehrerin von Julian, steckte den Kopf zur Tür rein, und teilte uns mit, dass es in 10 Minuten Frühstück gäbe. Grummelnd setzte sich Alina auf.
„Was haben wir dir gesagt?“,
fragte Nina sie zufrieden lächelnd, und begann sich die Haare zu kämmen.
Währenddessen hatte ich mich auf den Weg zum Fenster gemacht, um die Vorhänge beiseite zu ziehen, die merkwürdigerweise noch verschlossen waren.
„Mann, ist das ein Chaos hier.“
meinte ich, und pflügte meinen Weg durch einen Haufen Kleidungstücken. Hier sah es ja fast so aus, wie in meinem Zimmer. Instinktiv duckte ich mich, und zwar keine Sekunde zu früh, denn genau in dieser Sekunde warf Tina ein Kissen nach mir. Es war ihr Zeug. Grinsend informierte ich sie darüber, dass sie mich nicht getroffen hatte, ohne darauf zu achten, dass sie sich darüber aufregte, dass sie das schon selber gemerkt hätte.
Als ich dann die Vorhänge beiseite zog, verfinsterte sich meine Miene Augenblicklich. Den Waldspaziergang mit Julian konnte ich vergessen. Der Himmel war mit dunkelgrauen Wolken verhangen, es regnete in Strömen, und die Tannen vorm Haus schwankten im stürmenden Wind hin und her. Mürrisch starrte ich hinaus. Heute sollte doch ein schöner Tag werden, und nicht so einer. Seufzend wandte ich mich ab.
„Na super... Das hat mir grad noch gefehlt...“.
„Was’n los?“,
wollte Tina wissen, und sah mich fragend an.
„Schau raus, dann weist du‘s.“.
flüchtig warf Tina einen Blick aus dem Fenster, und zuckte mit den Schultern.
„Komm Jana. Das bisschen Regen.“
diese Antwort musste ja kommen. Tina lebte nach dem Motto: ‚Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.‘
Wenige Minuten später betraten wir den beinahe schon vollen Esssaal, und setzten uns an einen der letzten freien Tische. Suchend sah ich mich nach Julian um, doch ich konnte ihn nicht entdecken, vielleicht hatte er ja verschlafen. Hatte er, ein paar Minuten später betrat er den Raum, warf mir ein flüchtiges Lächeln zu, und setzte sich mit seinen Kumpels an den nächstbesten Tisch.
Als das Essen beendet war, stand Herr Straubinger auf, um uns die weiteren Pläne für diesen Vormittag mitzuteilen.
„Heute Vormittag machen wir ein Geländespiel im Wald.“
Alle stöhnten auf, niemand hatte Lust, bei diesem Wetter nach draußen zu gehen, doch wir hatten keine Wahl.
„Näheres erfahrt ihr in 15 Minuten, wenn wir uns fertig angezogen vor dem Haus treffen.“
Blankes Entsetzen spiegelte sich in meinen Augen wieder, das war mein Tod. Ich schluckte, und starrte verzweifelt Alina an.
„Was ist?“
fragte diese leicht genervt, warum sie genervt war, wusste ich auch nicht, aber es kam öfter vor, dass sie irgendetwas störte.
„Ich hab keine Regenjacke dabei, nur eine Jeansjacke“
„Haha!“
Schadenfroh grinste mich Alina an.
„Man kann schon dumm sein, stimmts Jana?“
Tränen bildeten sich in meinen Augen, konnte sie nicht einmal ernst sein.
„Wirklich sehr lustig, Alina.“
Ich versuchte mit aller Macht, meine Tränen zurückzuhalten, ich konnte jetzt doch nicht vor allen heulen, wie ein kleinen Kind. Betroffen sah mich meine beste Freundin an, anscheinend hatte sie das ganze Ausmaß der Katastrophe nicht so ganz verstanden. Auf jeden Fall legte sie jetzt ihren Arm um meine Schultern, und meinte:
„Ist doch halb so schlimm.“
versuchte sie mich zu trösten, doch ich schob ungehalten ihren Arm von mir weg. Von wegen halb so schlimm, ich würde mir den Tod holen da drausen.
In diesem Moment tauchte Julian auf, und fragte:
„Was ist denn los, Süße? Warum ziehst du so ein Geicht?“
Er quetschte sich neben mich auf die Bank, und nahm mich in den Arm.
„Ich hab keine Jacke dabei.“
klärte ich ihn jetzt schon etwas gefasster auf, betroffen sah er mich an.
Wenigstens schien er zu verstehen, was genau mein Problem war, auch wenn das eigentlich keine Kunst war. Niedergeschlagen lehnte ich mich an ihn, und sah zu ihm hoch.
„Willst du meine haben? Ich komm auch ohne aus, bin schließlich ein harter Kerl.“,
während der letzte Worten begann er zu grinsen, und seine Stimme nahm eine ironischen Klang an, auch ich musste lächeln. Doch ich schüttelte ablehnend mit dem Kopf, es war das blödeste, was ich je gehört hatte.
„Ne ne, du, lass mal.“,
lehnte ich seinen Vorschlag ab.
„Komm, wir müssen uns noch fertig machen“
drängte Nina jetzt, sie hatte Recht, wir hatten noch knapp fünf Minuten Zeit. Ich löste mich aus Julians Umarmung, drückte ihn einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, und verabschiedete mich. Dann machet ich mich mit meinen drei Freundinnen auf den Weg in unser Zimmer. Als ich wenige Minuten später gerade mit Schuhe binden fertig war, klopfte es, und Julian betrat unser Zimmer, das aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen, mittlerweile hatten auch ich und Alina unsere Kleidung und Kosmetiksachen im gesamten Zimmer verteilt, denn wir hatten uns alle vier eben noch einmal umgezogen, und außer Nina legte niemand von uns Wert auf Ordnung.
„Ich komm ja grad richtig“,
stellte Julian fest.
ShivaChewy
Schön, aber du musst was ändern:
In diesem Moment klopfte es an der Tür, Frau Jäger, die Klassen Lehrerin von Julian, steckte den Kopf zur Tür rein, und teilte uns mit, dass es in 10 Minuten Frühstück gäbe.
Grummelnd setzte sich Alina auf.
„Was haben wir dir gesagt?“,
fragte Nina sie zufrieden lächelnd, und begann sich die Haare zu kämmen.
Währenddessen hatte ich mich auf den Weg zum Fenster gemacht, um die Vorhänge beiseite zu ziehen, die merkwürdigerweise noch verschlossen waren.
„Mann, ist das ein Chaos hier.“
meinte ich, und pflügte meinen Weg durch einen Haufen Kleidungstücken. Hier sah es ja fast so aus, wie in meinem Zimmer.
Instinktiv duckte ich mich, und zwar keine Sekunde zu früh, denn genau in dieser Sekunde warf Tina ein Kissen nach mir. Es war ihr Zeug.
Grinsend informierte ich sie darüber, dass sie mich nicht getroffen hatte, ohne darauf zu achten, dass sie sich darüber aufregte, dass sie das schon selber gemerkt hätte.
Als ich dann die Vorhänge beiseite zog, verfinsterte sich meine Miene Augenblicklich. Den Waldspaziergang mit Julian konnte ich vergessen.
Der Himmel war mit dunkelgrauen Wolken verhangen, es regnete in Strömen, und die Tannen vorm Haus schwankten im stürmenden Wind hin und her.
Mürrisch starrte ich hinaus. Heute sollte doch ein schöner Tag werden, und nicht so einer.
Seufzend wandte ich mich ab, und seufzte:
Hört sich komisch an, ich würde schreiben ... und sagte:„Na super... Das hat mir grad noch gefehlt...“.
„Was’n los?“,
wollte Tina wissen, und sah mich fragend an.
„Schau raus, dann weist du‘s.“.
*Cindy*
also ich finds nicht schlechter als die letzten teile^^
Pony-Elisabeth
Find den Teil gelungen.
DarkAngL
hm, also der neueste Teil haut mich au net wirklich vom Hocker... an sich von der Handlung her ok, aber mir ist aufgefallen, dass du extremst viele Nebensätze bildest, wo eigentlich allein schon vom Klang her ein Punkt hätte hin müssen... außerdem sin mir einige Zeichensetzungs und Schreibfehler aufgefallen, hinzu kommen noch einige viele Stellen, die ich anderst formuliert hätte ^^.
Wenn du willst kann ich dir das ganze Zeug ma raussuchen.
An sonsten wie gesagt recht ok von der Handlung her, wobei ja net sonderlich viel passiert. Der Kerl is ja ma lustig ^^... also wenn ich übelst mies gelaunt iwo in nem Eck hocken tät und mein Schatzü dann kommen tät un mitkriegen tät das des wege ner Jacke is tät der glaub die Augenbrauen hochziehen, mir auf die Schulter klopfen un sagen, dass ich mich net so anstellen soll *lol*. Darf ich mir ma ne Scheibe von "deinem" abschneiden *lol*?
Na ja, schreib auf jeden Fall ma weiter, bin gespannt

!
kernobst
@Dark Angl, kenn ich von meinem, aber letztenendes, wär er schon so lieb wie Julian.
Also meine Meinung: Sprachlich wäre er auf jedenfall zu verbessern, die Handlung ist ok, aber zur Zeit eben nicht besonders spannend. Langsam sollte mal wieder was passieren^^
Auf jedenfall in Ordnung, aber Ausbaufähig
~*FruitCocktail*~
To DarkAngel:
Das wäre echt super lieb von dir, mir sind auch noch ien paar Sachen aufgefallen, die ich auf jeden Fall noch ändern werde.
DarkAngL
Zitat: |
In diesem Moment klopfte es an der TürPUNKT Frau Jäger, die Klassenlehrerin von Julian, steckte den Kopf zur Tür rein (evtl. HEREIN), und teilte uns mit, dass es in 10 Minuten Frühstück gäbe. Grummelnd setzte sich Alina auf.
„Was haben wir dir gesagt?“, fragte Nina sie zufrieden lächelnd Komma überflüssig und begann sich die Haare zu kämmen.
Währenddessen hatte ich mich auf den Weg zum Fenster gemacht, um die Vorhänge beiseite zu ziehen, die merkwürdigerweise noch verschlossen waren.
„Mann, ist das ein Chaos hier.“, meinte ich, und pflügte (evtl. BAHNTE MIR) meinen Weg durch einen Haufen Kleidungstücken. Hier sah es ja fast so aus Komma überflüssig wie in meinem Zimmer. Instinktiv duckte ich mich, und zwar keine Sekunde zu früh, denn genau in dieser Sekunde warf Tina ein Kissen nach mir. Es war ihr Zeug. Grinsend informierte ich sie darüber, dass sie mich nicht getroffen hatte, ohne darauf zu achten, dass sie sich darüber aufregte, dass sie das schon selber gemerkt hätte.
dass... dass... dass... bissi oft
... würd versuchen hier ein paar mehr Nebensätze zu machen (bsp.: „Grinsend informierte ich sie darüber, dass sie nicht getroffen getroffen hatte. Dabei nahm ich keine Rücksicht darauf, dass sie das bereits gemerkt hatte, worüber sie sich sehr aufregte.“)... na gut, is au net wirklich gut, aba immerhin sin die vielen dasses weg
Als ich dann die Vorhänge beiseite zog, verfinsterte sich meine Miene augenblicklich. Den Waldspaziergang mit Julian konnte ich vergessen. Der Himmel war mit dunkelgrauen Wolken verhangen, es regnete in Strömen, und die Tannen vorm Haus schwankten im stürmenden Wind hin und her. Mürrisch starrte ich hinaus. Heute sollte doch ein schöner Tag werden, und nicht so einer. Seufzend wandte ich mich ab.
hmmm, das „Mürrisch“ und „Seufzend“ würde ich nicht in beiden Fällen an den Anfang setzten, klingt net so. Vll den letzten Satz eher als: „Mit einem Seufzen wand ich mich ab.“ ^^
„Na super... Das hat mir grad noch gefehlt...“.
„Was’n los?“, wollte Tina wissen, und sah mich fragend an.
„Schau raus, dann weist du‘s.“.
Flüchtig warf Tina einen Blick aus dem Fenster, und zuckte mit den Schultern.
„Komm Jana. Das bisschen Regen.“
Diese Antwort musste ja kommen. Tina lebte nach dem Motto: ‚Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.‘
Wenige Minuten später betraten wir den beinahe schon vollen Esssaal Komma überflüssig und setzten uns an einen der letzten freien Tische. Suchend sah ich mich nach Julian um, doch ich konnte ihn nicht entdeckenPUNKT Vielleicht hatte er ja verschlafen. Hatte er, (hier würde ein „denn ganz gut passen)ein paar Minuten später betrat er den Raum, warf mir ein flüchtiges Lächeln zu, und setzte sich mit seinen Kumpels an den nächstbesten Tisch.
Als das Essen beendet war, stand Herr Straubinger auf, um uns die weiteren Pläne für diesen Vormittag mitzuteilen.
„Heute Vormittag machen wir ein Geländespiel im Wald.“
Alle stöhnten auf, niemand hatte Lust, bei diesem Wetter nach draußen zu gehen, doch wir hatten keine Wahl.
„Näheres erfahrt ihr in 15 Minuten, wenn wir uns fertig angezogen vor dem Haus treffen.“
Blankes Entsetzen spiegelte sich in meinen Augen wieder PUNKT Das war mein TodAUSRUFEZEICHEN. Ich schluckte Komma überflüssig und starrte verzweifelt Alina an.
„Was ist?“, fragte diese leicht genervtPUNKT Warum sie genervt war Komma überflüssig wusste ich auch nicht, aber es kam öfter vor, dass sie irgendetwas störte.
„Ich hab keine Regenjacke dabei, nur eine Jeansjacke“
„Haha!“
Schadenfroh grinste mich Alina (evtl. „...Alina mich...“) an.
„Man kann schon dumm sein, stimmt’s Jana?“
Tränen bildeten sich in meinen Augen PUNKT Konnte sie nicht einmal ernst sein.
„Wirklich sehr lustig, Alina.“
Ich versuchte mit aller Macht, meine Tränen zurückzuhaltenversuch das „ich“ am Anfang wegzumachen. bsp.: „Mit aller Macht versuchte ich...“ PUNKT Ich konnte jetzt doch nicht vor allen heulen Komma überflüssig wie ein kleinen Kind. Betroffen sah mich meine beste Freundin anPUNKT Anscheinend hatte sie das ganze Ausmaß der Katastrophe nicht so ganz  kann (bzw. sollte) weg
[i] verstanden. Auf jeden Fall legte sie jetzt ihren Arm um meine Schultern, und meinte: „Ist doch halb so schlimm.“
versuchte sie mich zu trösten [i] hm, muss bzw. sollte weg. Schreib das mit dem Trösten lieber noch oben hin zu dem Redeeinleitenden Satz
sonst ist es nämlich leicht doppelt, doch ich schob ungehalten ihren Arm von mir weg. Von wegen halb so schlimm, ich würde mir den Tod holen da draußen.
In diesem Moment tauchte Julian auf, und fragte: „Was ist denn los, Süße? Warum ziehst du so ein Gesicht?“
Er quetschte sich neben mich auf die Bank, und nahm mich in den Arm.
„Ich hab keine Jacke dabei.“, klärte ich ihn jetzt schon etwas gefasster auf PUNKT Betroffen sah er mich an.
Wenigstens schien er zu verstehen, was genau mein Problem war, auch wenn das eigentlich keine Kunst war. Niedergeschlagen lehnte ich mich an ihn Komma überflüssig und sah zu ihm hoch.
„Willst du meine haben? Ich komm auch ohne aus, bin schließlich ein harter Kerl.“
Während der letzte Worten begann er zu grinsen Komma überflüssig und seine Stimme nahm eine ironischen Klang anPUNKT Auch ich musste lächeln. Doch ich schüttelte ablehnend mit dem KopfPUNKT Das war das Blödeste, das ich je gehört hatte.
„Ne ne, du, lass mal.“, lehnte ich seinen Vorschlag ab.
„Komm, wir müssen uns noch fertig machen“, drängte Nina jetzt PUNKT Sie hatte Recht, wir hatten noch knapp fünf Minuten Zeit. Ich löste mich aus Julians Umarmung, drückte ihn einen flüchtigen Kuss auf die Lippen Komma überflüssig und verabschiedete mich. Dann machte ich mich mit meinen drei Freundinnen auf den Weg in unser Zimmer.
Als ich wenige Minuten später gerade mit Schuhe binden fertig war, klopfte es, und Julian betrat unser Zimmer, das aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen PUNKT Mittlerweile hatten auch ich und Alina unsere Kleidung und Kosmetiksachen im gesamten Zimmer verteilt, denn wir hatten uns alle vier eben noch einmal umgezogen, und außer Nina legte niemand von uns Wert auf Ordnung.
„Ich komm ja grad richtig“, stellte Julian fest.
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Sodele, bitteschön ^^... müsste jetz eig alles drinne sein wenn ich net noch was übersehen hab
~*FruitCocktail*~
Oh super, du bist echt die beste:
*knuddel* *Keks geb*
Ich werds änder, vllt. auch ein bissel mehr noch.
~*FruitCocktail*~
Sooo Leute: hier ist meine komplett überarbeitete Version:
In diesem Moment klopfte es an der Tür. Frau Jäger, die Klassenlehrerin von Julian, steckte den Kopf zur Tür herein und teilte uns mit, dass es in 10 Minuten Frühstück gäbe. Grummelnd setzte sich Alina auf.
„Was haben wir dir gesagt?“, fragte Nina sie schadenfroh lächelnd, worauf Alina nur ein leises grummeln vo sich gab..
Währenddessen hatte ich mich auf den Weg zum Fenster gemacht, um die Vorhänge beiseite zu ziehen, die merkwürdigerweise noch verschlossen waren.
„Mann, ist das ein Chaos hier.“, meinte ich, und bahnte mir einen Weg durch einen Haufen Kleidungstücken. Hier sah es beinahe so aus wie in meinem Zimmer. Instinktiv duckte ich mich, als Tina entrüstet ein Kissen nach mir warf. Es war ihr Zeug. Grinsend informierte ich sie darüber, dass sie mich nicht getroffen hatte, ohne auf iher Beschwerde, dass sie es bereits wüsste, Rücksicht zu nehmen.
Als ich dann die Vorhänge beiseite zog, verfinsterte sich meine Miene augenblicklich. Den Waldspaziergang mit Julian konnte ich vergessen. Der Himmel war mit dunkelgrauen Wolken verhangen, es regnete in Strömen, und die Tannen vorm Haus schwankten im stürmenden Wind hin und her. Mürrisch starrte ich hinaus. Heute sollte doch ein schöner Tag werden, und nicht so einer. Mit einem seufzen wandte ich mich ab.
„Na super... Das hat mir grad noch gefehlt...“.
„Was’n los?“, wollte Tina wissen, und sah mich fragend an.
„Schau raus, dann weist du‘s.“.
Flüchtig warf sie einen Blick aus dem Fenster, und zuckte mit den Schultern.
„Komm Jana. Das bisschen Regen.“
Diese Antwort musste ja kommen. Tina lebte nach dem Motto: ‚Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.‘
Wenige Minuten später betraten wir den beinahe schon vollen Esssaal und setzten uns an einen der letzten freien Tische. Suchend sah ich mich nach Julian um, doch ich konnte ihn nicht entdecken. Vielleicht hatte er ja verschlafen. Hatte er, denn wenige Minuten später betrat er den Raum, warf mir ein flüchtiges Lächeln zu, und setzte sich mit seinen Kumpels an den nächstbesten Tisch.
Als das Essen beendet war, stand Herr Straubinger auf, um uns die weiteren Pläne für diesen Vormittag mitzuteilen.
„Heute Vormittag machen wir ein Geländespiel im Wald.“
Alle stöhnten auf, niemand hatte Lust, bei diesem Wetter nach draußen zu gehen, doch wir hatten keine Wahl.
„Näheres erfahrt ihr in 15 Minuten, wenn wir uns fertig angezogen vor dem Haus treffen.“
Blankes Entsetzen spiegelte sich in meinen Augen wieder. Das war mein Tod! Verzweifelt schluckte ich, und sah Alina hilfesuchend an.
„Was ist?“, fragte diese leicht genervt. Warum sie genervt war wusste ich auch nicht, aber es kam öfter vor, dass sie irgendetwas störte.
„Ich hab keine Regenjacke dabei, nur eine Jeansjacke“
„Haha!“
Schadenfroh grinste Alina mich an.
„Man kann schon dumm sein, stimmt’s Jana?“
Tränen bildeten sich in meinen Augen. Konnte sie nicht einmal ernst sein.
„Wirklich sehr lustig, Alina.“
Mit aller Macht versuchte ich, die Tränen, die mir in die Augen stiegen, zurückzuhalten. Ich konnte jetzt doch nicht vor allen heulen wie ein kleines Kind. Betroffen sah mich meine beste Freundin an. Tröstend legte sie mir den Arm um die Schulter, und meinte: „Ist doch halb so schlimm.“
Ungehalten schob ich ihren Arm von mir weg. Von wegen halb so schlimm, ich würde mir den Tod holen.
„Was ist denn los, Süße? Warum ziehst du so ein Gesicht?“
wollte Julian, der in diesem Augenblick aufgetaucht war, wissen, quetschte sich neben mich auf die Bank und nahm mich in den Arm. Seine dunklen Augen sahen mich fragend an.
„Ich hab keine Jacke dabei.“, klärte ich ihn jetzt schon etwas gefasster auf. Betroffen sah er mich an.
Wenigstens schien er zu verstehen, was genau mein Problem war, auch wenn das eigentlich keine Kunst war. Niedergeschlagen lehnte ich mich an ihn und sah hoch.
„Willst du meine haben? Ich komm auch ohne aus, bin schließlich ein harter Kerl.“
Während der letzte Worten begann er zu grinsen und seine Stimme nahm eine ironischen Klang an. Auch ich musste lächeln. Doch dann schüttelte ich ablehnend den Kopf. Eigentlich war es das blödeste, was ich je gehört hatte.
„Ne ne, du, lass mal.“, lehnte ich seinen Vorschlag ab.
„Komm, wir müssen uns noch fertig machen“, drängte Nina jetzt. Sie hatte Recht, wir hatten noch knapp fünf Minuten Zeit. Ich löste mich aus Julians Umarmung, drückte ihn einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und verabschiedete mich. Dann machte ich mich mit meinen drei Freundinnen auf den Weg in unser Zimmer.
Als ich wenige Minuten später gerade mit Schuhe binden fertig war, klopfte es, und Julian betrat unser Zimmer, das aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Mittlerweile hatten auch ich und Alina unsere Kleidung und Kosmetiksachen im gesamten Zimmer verteilt.
War hatten uns alle noch einmal umgezogen, und außer Nina legte keine von uns besonderen Wert auf Ordung.
„Ich komm ja grad richtig“, stellte Julian fest.
Ich hoffe es ist jetzt besser so...
*Cindy*
ich habe kaum fehler gefunden außer hin und wieder die Groß-Kleinschreibung und am schluss das
Zitat: |
legte keine von uns besonderen Weg auf ordung |
vermute mal das soll Wert heißen und Ordnung würd ich auch großschreiben
kernobst
Zitat: |
Original von Veronika
Sooo Leute: hier ist meine komplett überarbeitete Version:
In diesem Moment klopfte es an der Tür. Frau Jäger, die Klassenlehrerin von Julian, steckte den Kopf zur Tür herein und teilte uns mit, dass es in 10 Minuten Frühstück gäbe. Grummelnd setzte sich Alina auf.
„Was haben wir dir gesagt?“, fragte Nina sie schadenfroh lächelnd, worauf Alina nur ein leises grummeln vo sich gab..
Währenddessen hatte ich mich auf den Weg zum Fenster gemacht, um die Vorhänge beiseite zu ziehen, die merkwürdigerweise noch verschlossen waren.
„Mann, ist das ein Chaos hier.“, meinte ich, und bahnte mir einen Weg durch einen Haufen Kleidungstücken. Hier sah es beinahe so aus wie in meinem Zimmer. Instinktiv duckte ich mich, als Tine entrüstet ein Kissen nach mir warf. Es war ihr Zeug. Grinsend informierte ich sie darüber, das sie mich nicht getroffen hatte, ohne auf iher Beschwerde, dass sie es bereits wüsste, Rücksicht zu nehmen.
Als ich dann die Vorhänge beiseite zog, verfinsterte sich meine Miene augenblicklich. Den Waldspaziergang mit Julian konnte ich vergessen. Der Himmel war mit dunkelgrauen Wolken verhangen, es regnete in Strömen, und die Tannen vorm Haus schwankten im stürmenden Wind hin und her. Mürrisch starrte ich hinaus. Heute sollte doch ein schöner Tag werden, und nicht so einer. Mit einem seufzen wandte ich mich ab.
„Na super... Das hat mir grad noch gefehlt...“.
„Was’n los?“, wollte Tina wissen, und sah mich fragend an.
„Schau raus, dann weist du‘s.“.
Flüchtig warf sie einen Blick aus dem Fenster, und zuckte mit den Schultern.
„Komm Jana. Das bisschen Regen.“
Diese Antwort musste ja kommen. Tina lebte nach dem Motto: ‚Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.‘
Wenige Minuten später betraten wir den beinahe schon vollen Esssaal und setzten uns an einen der letzten freien Tische. Suchend sah ich mich nach Julian um, doch ich konnte ihn nicht entdecken. Vielleicht hatte er ja verschlafen. Hatte er, denn wenige Minuten später betrat er den Raum, warf mir ein flüchtiges Lächeln zu, und setzte sich mit seinen Kumpels an den nächstbesten Tisch.
Als das Essen beendet war, stand Herr Straubinger auf, um uns die weiteren Pläne für diesen Vormittag mitzuteilen.
„Heute Vormittag machen wir ein Geländespiel im Wald.“
Alle stöhnten auf, niemand hatte Lust, bei diesem Wetter nach draußen zu gehen, doch wir hatten keine Wahl.
„Näheres erfahrt ihr in 15 Minuten, wenn wir uns fertig angezogen vor dem Haus treffen.“
Blankes Entsetzen spiegelte sich in meinen Augen wieder . Das war mein Tod leerzeile und Kommaverzweifelt schluckte ich, und sah Alina hilfesuchend an.
„Was ist?“, fragte diese leicht genervt. Warum sie genervt war Komma überflüssig - das musst du noch rauseditieren wusste ich auch nicht, aber es kam öfter vor, dass sie irgendetwas störte.
„Ich hab keine Regenjacke dabei, nur eine Jeansjacke“
„Haha!“
Schadenfroh grinste Alina mich an.
„Man kann schon dumm sein, stimmt’s Jana?“
Tränen bildeten sich in meinen Augen PUNKT - ebenfalls noch rauseditieren Konnte sie nicht einmal ernst sein.
„Wirklich sehr lustig, Alina.“
Mit aller Macht versuchte ich, die Tränen, die mir in die Augen stiegen, zurückzuhalten. Ich konnte jetzt doch nicht vor allen heulen wie ein kleinen Kind. Betroffen sah mich meine beste Freundin an. Tröstend legte sie mir den Arm um die Schulter, und meinte: „Ist doch halb so schlimm.“
Ungehalten schob ich ihren Arm von mir weg. Von wegen halb so schlimm, ich würde mir den Tod holen.
„Was ist denn los, Süße? Warum ziehst du so ein Gesicht?“
wollte Julian, der in diesem Augenblick aufgetaucht war, wissen, quetschte sich neben mich auf die Bank, und nahm mich in den Arm. Seine dunklen Augen sahen mich fragend an.
„Ich hab keine Jacke dabei.“, klärte ich ihn jetzt schon etwas gefasster auf. Betroffen sah er mich an.
Wenigstens schien er zu verstehen, was genau mein Problem war, auch wenn das eigentlich keine Kunst war. Niedergeschlagen lehnte ich mich an ihn Komma - rauseditieren und dafür ein komma überflüssig und sah zu ihm hoch.
„Willst du meine haben? Ich komm auch ohne aus, bin schließlich ein harter Kerl.“
Während der letzte Worten begann er zu grinsen Komma überflüssig rauseditieren und seine Stimme nahm eine ironischen Klang an. Auch ich musste lächeln. Doch dann schüttelte ich ablehnend den Kopf. Eigentlich war es das blödeste, was ich je gehört hatte.
„Ne ne, du, lass mal.“, lehnte ich seinen Vorschlag ab.
„Komm, wir müssen uns noch fertig machen“, drängte Nina jetzt. Sie hatte Recht, wir hatten noch knapp fünf Minuten Zeit. Ich löste mich aus Julians Umarmung, drückte ihn einen flüchtigen Kuss auf die Lippen Komma überflüssig rauseditieren und verabschiedete mich. Dann machte ich mich mit meinen drei Freundinnen auf den Weg in unser Zimmer.
Als ich wenige Minuten später gerade mit Schuhe binden fertig war, klopfte es, und Julian betrat unser Zimmer, das aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Mittlerweile hatten auch ich und Alina unsere Kleidung und Kosmetiksachen im gesamten Zimmer verteilt.
War - muss Wir heißen hatten uns alle noch einmal umgezogen, und außer Nina legte keine von uns besonderen Weg - muss Wert heißen[/i] auf ordung.
„Ich komm ja grad richtig“, stellte Julian fest.
Ich hoffe es ist jetzt besser so... |
~*FruitCocktail*~
Danke ihr zwei
Halla
ICh finde es passiert nicht so wirklich viel. Würde mich über etwas ,ehr freuen. freue mich trotzdem über den nächsten Teil.
~*FruitCocktail*~
Hey, danke ihr!+Ichsten Teil reinstelle, es ist einfach so, dass ich von morgens bis abends irgendwo bin...
meistens beim Fußball oder in unserem evangelischen Gemeindehaus...
Auch meine Geige und die Schule machen mich ein bissel fertig...
habt geduld mit mir xD
glg, Veronika