rote Tränen||Aktualisiert[17.02.2007]

Brausebärli
Hab momentan nicht soviel Zeit zum schreiben[Ferien sind doch nicht so erholsam wie ich dachte xD] und möchte mich auch nicht hetzen, aber einen kleinen Teil kann ich schonmal wieder reinstellen Augenzwinkern
Ziemlich kurz, aber besser als nix großes Grinsen

Isabella stieß einen Schrei der Verärgerung aus und zerdrückte die unschuldige Blume wütend in ihrer Hand. Wer, verdammt noch mal, hielt sie hier zum Narren?! Als sie ein kleines Mädchen war, war die Lilie ihre Lieblingsblume gewesen, da sie die Form und Farben faszinierend fand, doch jetzt gerade hasste sie diese Blume. Diese unschuldige Schönheit, die sie wissen ließ, dass jemand mit ihr spielte ohne dabei mehr von diesem Jemand zu kennen, als seine Vorliebe für dieses Gewächs.
Gereizt stapfte Isabella durch das Laub, ohne irgendeinen Hinweis auf den Verbleib der Leiche und den Unbekannten zu finden. Es war nicht unbedingt der Schwund der Leiche, der Isabella verärgerte, sondern vielmehr die Tatsache, dass Jemand sie zum Narren hielt, und dass er wusste, dass sie die Kontrolle über sich verloren und einen Menschen getötet hatte.
Die Blonde versuchte die Wut auf ihrem Weg durch den Wald abzubauen. Ein bisschen spazieren gehen oder rennen, würde ihr jetzt gut tun, aber Ian saß im Haus und wartete auf sie. Warum auch immer er vorbei gekommen war. Manchmal konnte Isabella die Menschen einfach nicht verstehen. Das Mädchen war die Außenseiterin an der Schule und hatte auch nicht vor, irgendetwas daran zu ändern. Warum interessierte sich Ian also für sie, anstatt sich beliebte Freunde zu suchen? Ok, es hatte schon immer viele Jungen gegeben, die sich für das blonde Mädchen interessierten und versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, aber bei Ian war das anders. Er war neugierig, stellte ständig irgendwelche Frage und war nicht nur von ihrem Aussehen geblendet, sondern sagte ihr auch offen und ehrlich seine Meinung, wenn ihm Isabellas Verhalten nicht verständlich war. Aber trotzdem war es dem Mädchen unangenehm, im Mittelpunkt irgendjemandes Interesses zu stehen. Sie hatte absolut nichts gegen ihr Einzelgänger-Dasein.
Mit einem leisen Seufzen stieg sie die Steintreppen zum Hauseingang hinauf. Die Gedanken an die nicht mehr vorhandene Leiche und die Lilie schob sie, so gut es ging, zur Seite, und atmete noch einmal durch bevor sie ins Haus trat.
Ian saß in dem Ohrensessel, hatte ein Buch auf seinen Knien liegen und die dunklen Haare fielen ihm in die gesenkte Stirn. Für einen Menschen war er eigentlich ziemlich attraktiv, wie Isabella zugeben. Das blasse Gesicht sah auf und wieder lag das typische Lächeln auf seinen Lippen. Wieder einmal fiel Isabella auf, dass er einer der Menschen war, dessen Augen mitlächelten, was sie bisher bei kaum einem Menschen gesehen hatte. Und ein weiteres Mal fragte die Blonde sich, was in diesem Kopf wohl vor sich ging und ärgerte sich abermals darüber, dass ihr seine Gedanken verschlossen blieben.
„Was liest du?“ fragte Isabella und versuchte einen Blick auf den Buchtitel zu erhaschen.
„She walks in beauty like the night/of cloudless climes and starry skies/And all the best of dark and bright/meet in her aspect and her eyes.“ zitierte Ian und für einen Sekundenbruchteil glitt ein Lächeln über Isabellas Lippen.
“Dead Poets Society.” Stellte das Mädchen fest. „Ein schönes Buch.“ Sie hatte das Buch schon mindestens fünfmal im Unterricht durchgenommen, doch auch so hatte sie es immer wieder gelesen und es hatte sie jedes Mal wieder aufs Neue fasziniert und das Gedicht, welches Ian eben zitiert hatte, war ihre liebste Textstelle gewesen.
„Ja, auf meiner alten Schule haben wir das Buch auch einmal durchgenommen.“ Erwiderte der Schwarzhaarige, während er das Buch zurück in das Regal stellte, wobei sein Blick ein weiteres Mal über die Unmengen von Büchern glitt, die zu Isabellas privaten Sammlung gehörten.
„Hast du auch Bücher über Vampire?“
Chris
Genial!
*mehr will*
Hab die Geschichte gerade entdeckt, alles gelesen und bin begeistert.
Der Schreibstil ist genial, fluessig, man kann sich gut hineinversetzen und die Idee is klasse.
Wann gehts weiter? Augenzwinkern

Liebe Gruesse, Chris


PS: Wuerde mich ueber Gegenbesuch freuen: Lebe - solange du kannst
HafiGirl
Ich auch mal wieder großes Grinsen

Schööööööööööööööööön Zunge raus Ich liebe deinen Schreibstil +g+

Lg, Nadine
*Caro007*
Soo.. habs endlich geschafft alles zulesen.
Bin einfach nur begeistert.. hammer Schreibstil, fesselt einen immer wieder von Neuem. Musst uuuunbedingt weiter schreiben fröhlich
.jinx
hui, hier is ja schon lang nix mehr passiert smile
hab den gaaaanzen Text durchgelesen und muss sagen: Echt toll!
Ich liebe deinen Schreibstil! <3
bittebitte schreib ma weiter smile
glg Nikki
Brausebärli
Danke für die ganzen Kommis =]
Hatte in letzter Zeit so eine kreative Lücke, hab das 4te Kapitel jetzt aber beendet und freue mich über Verbesserungsvorschläge

Isabella erstarrte und sah Ian scheinbar etwas entsetzt an, denn der Junge hob skeptisch eine Augenbraue. „Was ist denn mit dir los? Du siehst schon wieder so aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Nichts, nichts.“ Die Blonde schüttelte den Kopf und setzte sich ebenfalls auf einen Sessel. „Für was brauchst du solche Bücher dann?“ fragte sie ihn stirnrunzelnd. Hatte sie sich irgendwie allzu auffällig verhalten? Also so auffällig, dass es sogar ein Mensch bemerkte?
„Naja, oder Bücher über Hexen und Werwölfe und so. Das ist unser Referatsthema. Ich war mal so frei und habe gesagt, dass du mit mir eine Gruppe machst.“ Erwiderte der Junge schon wieder mit einem Lächeln auf den Lippen.
Beinahe hätte Isabella vor Erleichterung gelacht. Ein Referat! Er hatte also keine Ahnung. Isabella war zu erleichtert irgendetwas dazu zu sagen und nickte daher einfach nur. Natürlich wusste er nichts, er war eben doch nur ein einfacher dummer Mensch.
„Und dieses Wochenende findet ein Kurstreffen statt, am See.“ Fuhr der Junge fort und Isabella verzog missmutig das Gesicht.
„Es ist Anwesenheitspflicht.“ Fügte Ian, der Isabellas Gesichtsausdruck richtig gedeutet hatte, noch hinzu. Die Blonde fauchte spöttisch, während sie zum Fenster schritt. Sie würde sich schon irgendetwas einfallen lassen, um dort nicht erscheinen zu müssen. Es reichte ihr, ihre Schulkameraden in der Schule zu sehen, sie musste sich nicht auch noch in ihrer Freizeit mit diesen Dummköpfen beschäftigen. Ian war der einzige, den sie außerhalb der Schule überhaupt sah und auch diese Begegnungen kamen ihr schon viel zu häufig vor. Sie wollte Niemanden gefährden und somit auch Niemanden näher kennen lernen. Außerdem hasste sie es, wenn jemand versuchte, mehr über sie herauszufinden. Die meisten Menschen waren viel zu neugierig, wie das Mädchen erfahren hatte.
„Was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe?“ wandte sich der Junge an Isabella, als hätte er ihre Gedanken über Neugierde gelesen. Das Mädchen fuhr herum und funkelte ihn aus ihren blauen Augen eisig an, allerdings schien das den Dunkelhaarigen nicht weiter zu stören und zudem war Ian solch vernichtende Blicke Isabellas schon aus der Cafeteria gewohnt, wo er ihr auch ständig neugierige und unwichtige Farben gestellt hatte.
„Bunt.“ Erwiderte das Mädchen dann mit einem spöttischen Lächeln.
„Bunt ist keine Farbe.“
„Sagt wer?“ Isabella sah den Jungen herausfordernd an, der noch immer an dem Bücherregal stand und nun zu überlegen schien. Als diesem erstmals keine Antwort zu einer von Isabellas Fragen, bzw. Behauptungen einfiel, schlich sich ein triumphierendes Grinsen auf die Lippen des Mädchens.
„Es gibt keine »Gegenstände« und keine »Farbe« in der Kunst, sondern nur »Ausdruck«.“ Zitierte Isabella den deutschen Maler und Grafiker Franz Marc mit einem Schmunzeln.
„Du musst wirklich verdammt viel gelesen haben...“ seufzte Ian.
„Ich hatte ja auch Zeit.“ Erwiderte Isabella mit einem Schulterzucken und ließ sich in dem gemütlichen Ohrensessel nieder, in dem vorhin noch Ian gesessen hatte.
„War noch irgendetwas?“ erkundigte sie sich bei dem Jungen, während sie die langen Beine übereinander schlug.
„Noch die Hausaufgaben...“ Ian reichte ihr ein paar Zettel, die das Mädchen entgegen nahm und achtlos auf den kleinen Tisch neben dem Sessel legte.
„Und ansonsten Alles ok bei dir?“ fragte Ian und sah die Blonde durchdringend an. Isabella hob leicht eine Augenbraue, während sie den Blick ohne eine Gesichtsregung erwiderte.
„Natürlich. Was sollte schon los sein?!“ erwiderte sie kühl und wandte ihren Blick wieder von dem Dunkelhaarigen ab und sah durch die Eingangshalle.
„Na dann....wird ich wohl mal wieder...“ Isabella spürte Ians Blick, der noch immer auf ihr lag, allerdings sah sie nicht zu ihm und erwiderte auch Nichts.
„Bis Morgen in der Schule....Bye.“
„Bye.“ War die knappe Verabschiedung Isabellas, wobei ihr Blick nun doch Ian folgte, wie er aus dem Haus ging und die Treppenstufen hinabstieg.


Gedanken...
Wie?
Wo?
Wer?
Warum?
Und du hast keine Ahnung....
Wie erbärmlich
Nach so vielen Jahren
Bist du den Menschen so ähnlich geworden
Genauso schwach
Genauso naiv
Und du entwickelst sogar Gefühle
Tust du doch, oder?
Auch wenn du es nicht wahrhaben willst
Du wirst schwach
Schließ dich mir an
Und wird wieder stark
Mit mir lebst du ewig
HafiGirl
Geilo <333 Wieder mal ein toller Teil!
Brausebärli
thx fröhlich

Hab mal wieder mehrere Ideen, was ich noch alles reinbringen möchte und kann mich gar nicht entscheiden, mit welcher ich im nächsten Kapitel anfange Augenzwinkern Aber da ich ja nun endlich auch mit all meinen Klausuren durch bin, werd ich wohl auch wieder mehr Zeit haben, mich auch öfters an die Geschichte zu setzen ^^
sasi
Ein schöner Teil fröhlich
Habe erst gar nicht gemerkt das du weitergeschrieben hast geschockt
Freue mich schon auf den nächsten Textabschnitt!
sasi
Alruna
Echt genial! Bin richtig begeistert und werde auf jeden Fall weiterlesen!!! Freu mich auch schon auf einen nächsten Teil.
Kruemelkeks
Bin durch zufall auf deine Geschichte gestoßen und muss sagen- Respekt. Die erste Geschichte seit langem, um nicht zu sagen seit Luthien nicht mehr hier ist, die mir wirklich gefällt und mich auch fesselt.
Ab und zu sind leicht holprige Stellen in deinen Texten, aber insg. kommt alles fließend und spannend rüber, auch wenn die Handlungen eigentlich "alltäglich" sind.
Würd mich freuen demnächst weitere Teile zu lesen bekommen Augenzwinkern
Brausebärli
Danke ihr Drei =]

Jetzt habe ich endlich alle Weihnachtsgeschenke besorgt, hoffe, dass ich die Weihnachtstage heil überstehe und danach wieder Zeit habe, neben meiner Zeichnerei auch die Geschichte weiter zu schreiben. Augenzwinkern
Ideen habe ich auf jedne Fall noch und ich weiß auch, wie die Geschichte enden soll xD Allerdings muss ich vorher noch den großen Zwischenteil füllen und hoffe noch auf mehr kreative Eingebungen Augenzwinkern
Brausebärli
so, hab dann auch mit dem 5ten Kapitel angefangen
Freue mich über Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge....

5. Kapitel

Der leichte Sommerregen prasselte auf die grauen Grabsteine und verschluckte wie ein Mantel alle anderen Geräusche. Die kühlen Tropfen rannen auch über das bordeauxrote Cape, welches das blonde Mädchen um den zarten Körper geschlungen hatte, während sie nun auf ihrem Weg über den Friedhof schritt. Die Grabstätten lagen einsam und verlassen im Regen, denn die meisten Menschen vermieden bei diesem Wetter den Weg nach draußen und genau dies war der Grund, warum Isabella heute unterwegs war. Vor einem marmornen Grabstein blieb das Mädchen stehen und ging in die Hocke.
In Erinnerung an Keith Vermont *02.03.1902 †24.05.1921
Es war noch gar nicht lange her, dass Isabella an dem Grab ihres Bruders gewesen war und doch zog es sie wie magisch wieder an. Die eisig blauen Augen schienen den festen Stein geradezu durchbohren zu wollen auf der Suche nach einem Hinweis, einem Zeichen von ihrem Bruder und seinem Verbleib. Die schlanken, blassen Finger fuhren die Schrift auf dem Grabstein nach, während die Blonde ihre Augen schloss. Doch alles Konzentrieren half nichts und so schlug das Mädchen die Augen missmutig wieder auf und knurrte gereizt.
Auch wenn der Regen alle Geräusche verschluckte und Isabella keine Bewegung gesehen hatte, spürte sie die Anwesenheit einer fremden Person. Das Mädchen erhob sich langsam und drehte sich gefährlich ruhig zu dem fremden jungen Mann um. Seine Haare waren pechschwarz, ebenso wie seine Auge, doch dafür wirkte seine Haut umso weißer und schien geradezu zu leuchten. Isabella kannte den Vampir nicht, doch er schien schon ziemlich alt zu sein. Sie schlug die Kapuze ihres Capes zurück und funkelte den Eindringling mit ihren blauen Augen misstrauisch an. Sie spürte den Regen auf ihrer kühlen Haut und ihren glatten Haaren, doch schien das Wasser einfach an ihre abzuperlen und ihre Haare nicht weiter nass zu werden.
Es verstrichen einige Minuten, in denen sich die beiden Vampire nur stumm anstarrten und den Gegenüber genauestens scannten und versuchten abzuschätzen, ehe der Dunkelhaarige schließlich die Lippen bewegte, um zu sprechen.
„Seid gegrüßt, Isabella Alicia Vermont.“ Sprach die dunkle Stimme, die so kalt und erhaben klang, dass sie gar nicht zu dem jungen Erscheinungsbild des Mannes passen mochte. Isabella erwiderte weiterhin nichts, doch ihre Augen verengten sich leicht, als er sie bei ihrem vollen Namen nannte, woher auch immer er diesen wusste.
„Ich bin Louis de Saintclaire und mein Meister schickt mich zu Euch.“
„Und weshalb beehrt Euer Meister mich nicht persönlich?“ kam die kühle und etwas schnippische Antwort Isabellas zurück. Das Auftreten des Schwarzhaarigen missfiel dem Mädchen.
„Der Lord war verhindert. Außerdem hegte er die Befürchtung, dass Ihr seinen Besuch nicht sehr positiv aufnehmen und von vorneherein seinen Vorschlag, seine Bitte ablehnen würdet.“ Erwiderte der Schwarzhaarige, in dessen Gesicht sich noch immer kein einziger Muskel geregt hatte, kühl. Seine Gedanken zu lesen, versuchte Isabella gar nicht erst. Die meisten Vampire lernten schnell, ihre Gedanken vor anderen zu verschließen und bei einem so alten Vampir wie ihrem Gegenüber war das Lesen seiner Gedanken eigentlich unmöglich.
Isabella wandte sich von dem jungen Mann ab und schritt langsam den Weg durch den Regen in Richtung Friedhofstor. Zwar hörte sie keinerlei Geräusche, doch sie wusste, dass Louis ihr folgte. Bis kurz vor dem Tor verharrten die Beiden in Schweigen gehüllt, ehe Louis dunkle Stimme die Stille ein weiteres Mal durchbrach.
„Er bittet darum, dass Ihr in unsere Vereinigung eintretet.“ Dabei klang Louis Stimme so scharf, dass es mehr einem Befehl denn einer Bitte gleichkam und Isabella glaubte einen drohenden Unterton hören zu können. „Die Lacrimae noctis existiert seit über 100 Jahren und besteht aus mächtigen Vampiren, die die Wahrheit erkannt haben und gegen diese kämpfen.“ Isabella schnaubte leise und ein spöttisches Lächeln zeigte sich auf den blassen Gesichtszügen. „Ach, um was für eine Wahrheit handelt es sich bei der Eurigen denn?“ Der Spott, der in Isabellas Stimme mitklang war nicht zu überhören. Sie spürte den bohrenden Blick Louis in ihrem Rücken, hielt aber weder inne, noch drehte sie sich zu dem Vampir um. Ohne eine Vorwarnung erschien plötzlich ein Schatten vor ihr und packte sie fest an den Schultern. Das Mädchen war leicht zusammen gezuckt und sah nun zu den funkelnden Augen Louis hinauf, der sich vor ihr aufgebaut hatte.
„Ihr solltet Euch besser nicht darüber lustig machen. Die Wahrheit würdet Ihr erfahren, würdet Ihr Euch uns anschließen. Der Lord hofft darauf und er gibt Euch ein wenig Bedenkzeit.“ Die Augen des Vampirs hatten sich leicht verengt, dann war er plötzlich verschwunden. „Auf ein baldiges Wiedersehen, meine Schöne und denk noch ein wenig darüber nach.“ Isabellas Augen glitten über den Weg und die Gräber, allerdings war von dem jungen Mann keine Spur mehr zu sehen. Die hellen Augen der Blonden funkelten verärgert und Isabella ballte wütend eine Faust. Hielten sie hier denn alle zum Narren? Jahrelang hatte sie keine anderen Vampire gesehen und nun schienen sie überall zu sein und alle schienen etwas zu wissen, von dem Isabella noch keine Ahnung hatte.
Wütend schlug Isabella das Friedhofstor hinter sich zu, ebenso wie kurz darauf die Autotür, ehe sie das Gaspedal wütend bis zum Anschlag durchtrat.
Alruna
Suuuupi großes Grinsen Gefällt mir gut, schnell weiterschreiben. Hab nur eine kleine Sache:

bordeauxrote Cape ---> ich finde, bordeauxfarbene Cape klingt besser Augenzwinkern
TerraTX
woahhh ^_^ gefällt mir sehr gut +zitter+ macht richtig Spaß zu lesen ^_^

aber lass dir auf jeden Fall weiterhin Zeit mit den Teilen, denn die Qualität soll nicht darunter leiden... sr übrigens, weil ich keine richtige Kritik abgebe, aber da mir gefällt es eben so, wie es ist, am besten
Brausebärli
Danke ihr Zwei =]

²Sweetie92: hatte erst bordeauxfarben geschrieben und dann haben mir meine Schwester und mein Papa gesagt, dass sich bordeauxrot besser anhört ^^
Alruna
loool okay. Stört ja nicht weiter Augenzwinkern
Brausebärli
Is ja bekanntlich Geschmackssache großes Grinsen
*Caro007*
... wieder totaaal fesselnd. Freu mich auf den nächsten Teil fröhlich
Brausebärli
Danke ^^
bin auch schon fleissig am weiterschreiben Augenzwinkern