Linea
Das Reiterinternat
1. Kapitel
Es war 6 Uhr morgends. Sally schälte sich aus ihrer Bettdecke und schaltete gähnend den Wecker aus, der wie jeden morgen unerbittlich um 6 klingelte. Sally zog sich an und ging ins Badezimmer um sich zu waschen. Sie war ein zierliches Mädchen mit blonden Haaren. Man sah ihr gar nicht an, dass sie schon 12 Jahre alt war. Als sie im Badzimmer fertig war, lief sie runter und früstückte. Dann musste sie auch schon zur Schule. In Mathe sollten sie heute ihre Mathearbeit wiederbekommen, und in Mathe war Sally gar nicht gut. So lief sie mit einem dumpfen Gefühl in der Magengegend zur Schule. In der Mathestunde war die ganze Klasse aufgeregt, da es eine schwere Mathearbeit gewesen war. Schon der Notenspiegel sah erdrückend aus: keine eins, eine zwei,acht dreien,zehn vieren, fünf fünfen und 3 sechsen. Sally wünschte sich so sehr keine schlechte Note zu haben, aber daraus wurde nichts: Sie hatte eine der drei sechsen. Nur mit Mühe konnte sie die Tränen zurückhalten; es war schon die 4. sechs im Halbjahr gewesen! Was ihre Eltern nur dazu sagen würden! Als sie nach Hause kam gab sie ihren Eltern schnell die Arbeit und lief ins Zimmer. Nun konnte sie ihren Tränen freien lauf lassen. Danach fühlte sie sich schon besser. Vorsichtig ging sie zu ihren Eltern ins Zimmer. "Sally, du weißt ganz genau,dass es so nicht weitergehen kann! Warscheinlich wirst du nicht versetzt, da die vier Sechsen in Mathe nicht die einzigen sechsen sind! Wie haben beschlossen dich auf ein Internat zu schicken, in der Hoffnung dass du dort besser zurechtkommst", erklärte ihr der Vater. Sally weine wieder und lief ins Zimmer. "Das kann doch nicht war sein", schluchzte sie. Dann dachte sie nochmal darüber nach, und kam zu dem Schluss, dass sie ja sowieso keine Freunde auf der jetzigen Schule hatte. So verbrachte sie den Tag im Zimmer und schlief am Abend mit einem Seufzer ein.
2. KapitelAm nächsten Tag meldeten die Eltern Sally von der Schule ab. Ihr war sowieso alles egal. Ihre Eltern sagten ihr, dass sie auf ein reiterinternat gebracht würde. Nun doch wieder weinend packte sie ihren Koffer und ließ sich von ihren Eltern dort hinbringen.Ihren Elter wollten, solange sie sich eingewöhnte, in der nähe Urlaub machen. Als sie Sally abgeladen hatten und ihr noch Taschengeld gegeben hatten fuhren sie weiter zu ihrem Ferienhaus. Sally stand verloren vor dem Internatshaus, als plötzlich zwei Mädchen aus der großen Haupttür kamen. "Hallo, du bist warscheinlich neu, oder?Ich heiße Ina", sagte die eine. "Ja ich bin neu", sagte Sally," mein Name ist Sally." "Du bist Sally?", sagte das andere Mädchen,"Hätten wir uns doch denken können. Du bist mit uns in einem Zimmer! Ich bin übrigens Anja!" Die beiden Mädchen brachten Sally in ihr Zimmer und zeigten ihr das Internat. Als sie bei den Ställen ankamen fragte Anja:"Wo sind eigentlich deine Reitersachen, Sally?" Sally erzählte ihr, dass sie noch nie Reituntericht gehabt hätte, geschweige denn auf einem Pferd gesessen. So konnte Sally natürlich auch keine Reitsachen haben. "Morgen können wir dir Reitsachen aus unserem Internat-Shop besorgen", meinte Ina," Komm, es gongt gerade zum Abendessen." Die drei Mädchen liefen in den Speisesaal. Als sie mit essen vertig waren, liefen sie in ihr Zimmer. "Wir müssen spätestens um 10 Uhr im Bett liegen", erzählten Ina. So beschlossen sie noch mal in den Spielraum zu gehen, um Tischtennis zu spielen. Kurz vor 10 machten sie sich fertig und legten sich ins Bett. Da sie noch nicht einschlafen konnten, erzählten sich die drei Geschichten von früher, als sie noch nicht im Internat waren. Um 12 Uhr war Sally so Müde, dass sie einschlief.
Das hier soll mal ein Buch werden. Bitte schön bewerten!
Lg Lissi
News:
14.6. um 13.03 Uhr: 1. Kapitel
14.6. um 13.20 Uhr: 2. Kapitel
1. Kapitel
Es war 6 Uhr morgends. Sally schälte sich aus ihrer Bettdecke und schaltete gähnend den Wecker aus, der wie jeden morgen unerbittlich um 6 klingelte. Sally zog sich an und ging ins Badezimmer um sich zu waschen. Sie war ein zierliches Mädchen mit blonden Haaren. Man sah ihr gar nicht an, dass sie schon 12 Jahre alt war. Als sie im Badzimmer fertig war, lief sie runter und früstückte. Dann musste sie auch schon zur Schule. In Mathe sollten sie heute ihre Mathearbeit wiederbekommen, und in Mathe war Sally gar nicht gut. So lief sie mit einem dumpfen Gefühl in der Magengegend zur Schule. In der Mathestunde war die ganze Klasse aufgeregt, da es eine schwere Mathearbeit gewesen war. Schon der Notenspiegel sah erdrückend aus: keine eins, eine zwei,acht dreien,zehn vieren, fünf fünfen und 3 sechsen. Sally wünschte sich so sehr keine schlechte Note zu haben, aber daraus wurde nichts: Sie hatte eine der drei sechsen. Nur mit Mühe konnte sie die Tränen zurückhalten; es war schon die 4. sechs im Halbjahr gewesen! Was ihre Eltern nur dazu sagen würden! Als sie nach Hause kam gab sie ihren Eltern schnell die Arbeit und lief ins Zimmer. Nun konnte sie ihren Tränen freien lauf lassen. Danach fühlte sie sich schon besser. Vorsichtig ging sie zu ihren Eltern ins Zimmer. "Sally, du weißt ganz genau,dass es so nicht weitergehen kann! Warscheinlich wirst du nicht versetzt, da die vier Sechsen in Mathe nicht die einzigen sechsen sind! Wie haben beschlossen dich auf ein Internat zu schicken, in der Hoffnung dass du dort besser zurechtkommst", erklärte ihr der Vater. Sally weine wieder und lief ins Zimmer. "Das kann doch nicht war sein", schluchzte sie. Dann dachte sie nochmal darüber nach, und kam zu dem Schluss, dass sie ja sowieso keine Freunde auf der jetzigen Schule hatte. So verbrachte sie den Tag im Zimmer und schlief am Abend mit einem Seufzer ein.
2. KapitelAm nächsten Tag meldeten die Eltern Sally von der Schule ab. Ihr war sowieso alles egal. Ihre Eltern sagten ihr, dass sie auf ein reiterinternat gebracht würde. Nun doch wieder weinend packte sie ihren Koffer und ließ sich von ihren Eltern dort hinbringen.Ihren Elter wollten, solange sie sich eingewöhnte, in der nähe Urlaub machen. Als sie Sally abgeladen hatten und ihr noch Taschengeld gegeben hatten fuhren sie weiter zu ihrem Ferienhaus. Sally stand verloren vor dem Internatshaus, als plötzlich zwei Mädchen aus der großen Haupttür kamen. "Hallo, du bist warscheinlich neu, oder?Ich heiße Ina", sagte die eine. "Ja ich bin neu", sagte Sally," mein Name ist Sally." "Du bist Sally?", sagte das andere Mädchen,"Hätten wir uns doch denken können. Du bist mit uns in einem Zimmer! Ich bin übrigens Anja!" Die beiden Mädchen brachten Sally in ihr Zimmer und zeigten ihr das Internat. Als sie bei den Ställen ankamen fragte Anja:"Wo sind eigentlich deine Reitersachen, Sally?" Sally erzählte ihr, dass sie noch nie Reituntericht gehabt hätte, geschweige denn auf einem Pferd gesessen. So konnte Sally natürlich auch keine Reitsachen haben. "Morgen können wir dir Reitsachen aus unserem Internat-Shop besorgen", meinte Ina," Komm, es gongt gerade zum Abendessen." Die drei Mädchen liefen in den Speisesaal. Als sie mit essen vertig waren, liefen sie in ihr Zimmer. "Wir müssen spätestens um 10 Uhr im Bett liegen", erzählten Ina. So beschlossen sie noch mal in den Spielraum zu gehen, um Tischtennis zu spielen. Kurz vor 10 machten sie sich fertig und legten sich ins Bett. Da sie noch nicht einschlafen konnten, erzählten sich die drei Geschichten von früher, als sie noch nicht im Internat waren. Um 12 Uhr war Sally so Müde, dass sie einschlief.
Das hier soll mal ein Buch werden. Bitte schön bewerten!
Lg Lissi
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14.6. um 13.03 Uhr: 1. Kapitel
14.6. um 13.20 Uhr: 2. Kapitel