Lyra
Ich muss sagen, mir gefällt dieser doch recht kurze Text gut. Die Gedanken sind sehr gut und ausführlich beschrieben, dein Stil ist flüssig, gefällt mir wirklich sehr gut
Angenehm zu lesen.
Es ist aber tatsächlich etwas objektiv gesehen, und zuerst war ich verwirrt: Hä, die ist schon erwachsen? Wie du das schreibst, klingt es nämlich nicht so, als dass das Kind erwachsen wäre. Davon abgesehen finde ich es ziemlich unrealistisch, wie sie mit dem Geschehenen umgeht. Wenn mich meine Mutter schlagen würde, wäre ich hinterher ziemlich hirngestört, um das mal so auszudrücken.
Sie schreibt das alles teilnahmslos, als ob ihr das alles egal gewesen wäre. Ja, das war Vergangenheit, HDL, man sieht sich - Stil
Und dass sie dann am Grab steht... Hm ja, wenn die Mutter tot ist, und sie sie wirklich geliebt hat, sind auch wenig Emotionen drin.
Naja, ich habe schon viel Kritik zusammengetragen, aber mir hat es wirklich trotzdem sehr gut gefallen
Angenehm zu lesen.Es ist aber tatsächlich etwas objektiv gesehen, und zuerst war ich verwirrt: Hä, die ist schon erwachsen? Wie du das schreibst, klingt es nämlich nicht so, als dass das Kind erwachsen wäre. Davon abgesehen finde ich es ziemlich unrealistisch, wie sie mit dem Geschehenen umgeht. Wenn mich meine Mutter schlagen würde, wäre ich hinterher ziemlich hirngestört, um das mal so auszudrücken.
Sie schreibt das alles teilnahmslos, als ob ihr das alles egal gewesen wäre. Ja, das war Vergangenheit, HDL, man sieht sich - Stil
Und dass sie dann am Grab steht... Hm ja, wenn die Mutter tot ist, und sie sie wirklich geliebt hat, sind auch wenig Emotionen drin.
Naja, ich habe schon viel Kritik zusammengetragen, aber mir hat es wirklich trotzdem sehr gut gefallen