GossipGirl
So hab mich endlich durchgerungen auch einmal eine Geschichte zu veröffentlichen. Ich hoffe sie gefällt euch und, ja, ich verrate lieber nicht zu viel. Bin jdenfalls fleissig am Schreiben. konstruktive Kritik ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, da ich meinen Schreibstil verbessern möchte. Viel Spass!
Ps: übrigens eine meiner ersten Geschichten... Also nicht zu hart!
PPS: Geschichte bitte nicht kopieren, da ich sie, fallls sie viele gut finden, vielleicht an einen Verlag schicken möchte, Danke!
Falls ihr euch nicht durch den Spamm wühlen wollt, kann ich euch die Geschichte bis zum letzten überarbeiteten Teil schicken. Allerdings bitte ich euch, sie nach dem lesen wieder zu löschen! (siehe oben) Viel Spass.
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Liebe, was jetzt? - Vertrautheit ist nur der Anfang
Prolog
„Fahr doch nicht so schnell. Wir haben schliesslich keinen Stress!“, eine hübsche junge Frau legte ihrem Mann beruhigend die Hand auf den Unterarm. Im Gegensatz zu ihr, musste er immer alles total schnell machen. Manchmal, da war seine Hektik schon beinahe nervend. Dennoch oder vielleicht genau wegen seinen Macken, liebte sie ihn unsterblich, mehr als alles andere auf dieser Welt, ausser vielleicht... Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie war rundum zufrieden. Sie drehte ihren Kopf zu den beiden Babys auf dem Rücksitz zu. Die beiden, vielleicht zwei Monate alt, schliefen ruhig und selig. „Sind sie nicht süss?“ „Klar! So süss wie damals, an ihrem Geburtstag.“ Der Mann beugte sich zu seiner Frau und gab ihr einen schnellen Kuss, bevor er sich wieder der glatten Strasse zuwand. Es war April, doch der Schnee liess es sich nicht nehmen, noch einmal an die Tür zuklopfen, bevor er dem warmen Wetter platz machte. Das Paar war auf dem Weg zu ihren Freunden. Langsam senkte sich die Dunkelheit über das Land. Schneeflocken wirbelten vereinzelt und wurden nur sichtbar wenn sie in das Lichtfeld des Autos kamen. Langsam begann es stärker zu schneien und die Sicht wurde von tanzenden Flocken getrübt. Der Mann nahm den Fuss ein wenig vom Gaspedal. Der Fluss unter ihnen floss stürmisch dahin.
Plötzlich kam ihnen ein Lkw ohne Licht entgegen. Auf ihrer Strassenseite. Der Mann am Lenkrad fluchte. Die Frau neben ihm schrie auf. Er versuchte dem heranrasenden Fahrzeug auszuweichen, doch er schaffte es nicht. Der Lkw rammte sie frontal mit voller Wucht. Der Wagen wurde herumgerissen. Der Fahrer des Lkws fuhr einfach weiter, als hätte er das Auto und seine Insassen gar nicht bemerkt. Die Kinder erwachten, als das Auto gegen die Steinmauer krachte. Der Kopf der Frau schlug auf das Armaturenbrett auf. Ein kleiner Rinnsal Blut lief ihr aus dem Ohr. Der Mann wurde eingeklemmt und musste zusehen wie seine Frau starb. Er weinte um sie bittere Tränen. Die Fensterscheiben waren zu Bruch gegangen. Weisse Flocken fanden den Weg in das Innere des Wagens. Eine Scherbe hatte dem Mann die Schlagader aufgerissen. Das Blut rann langsam gen Boden. Er stöhnte vor Schmerz und Kummer auf. Er verlor immer mehr Blut, bis schliesslich auch sein Herz aufhörte den Dienst zu erweisen. Das letzte was er hörte... Babygeschrei.
Was habe ich nur getan! Ich... ich Bastard. Wie konnte ich einfach weiterfahren. Diese glatten Strassen, die bringen mich noch um und nicht nur mich, auch... unfähig den Gedanken zuende zuführen stand der Mann an der Theke einer Raststätte. Er befand sich auf der Autobahn, weit weg von dem Unfallort. Seine Augen waren schwer, er war seit achtzehn Stunden ununterbrochen gefahren, da er zu spät war. Er wusste das es verboten war, doch nie hätte er sich träumen lassen, dass er jemanden umbringen würde. Das schlechte Gewissen nagte an ihm, wie eine Maus am Käse. Er hatte das Auto gesehen, keineswegs würde er das bestreiten. Das auch genau an diesem Tag die Fernlichter des Lkws kaputt gehen mussten. Müde kratzte er sich am Kopf und trank das Bier mit einem Zug leer. Er musste sich jetzt hinlegen, auch wenn er sich sicher war, niemals zu Ruhe zukommen. Er hatte sie umgebracht und war auch noch weitergefahren. Wenigstens hatte er sich nachher noch getraut der Polizei einen anonymen Tipp zugeben. Er hoffte, das wenigsten der Mann gerettet werden konnte. Er hatte gesehen wie die Frau aufschlug. Beinahe hätte er dieses Knacksen hören können, als ihr Genick brach. Ein Schauer lief ihm dem Rücken hinunter. Er bezahlte und ging nach draussen. Der Lastwagen zeichnete sich gegen die Morgendämmerung ab. Kein Kratzer hatte er, nichts, womit man beweisen könnte, das er in einen Unfall verwickelt gewesen war. Der Fahrer zog sich in die Schlafkabine zurück. Als er, trotz seiner bedenken einschlief wurde er von schrecklichen Albträumen geplagt, er hörte Schreie. Schreie von Babys.
Ps: übrigens eine meiner ersten Geschichten... Also nicht zu hart!

PPS: Geschichte bitte nicht kopieren, da ich sie, fallls sie viele gut finden, vielleicht an einen Verlag schicken möchte, Danke!
Falls ihr euch nicht durch den Spamm wühlen wollt, kann ich euch die Geschichte bis zum letzten überarbeiteten Teil schicken. Allerdings bitte ich euch, sie nach dem lesen wieder zu löschen! (siehe oben) Viel Spass.
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Liebe, was jetzt? - Vertrautheit ist nur der Anfang
Prolog
„Fahr doch nicht so schnell. Wir haben schliesslich keinen Stress!“, eine hübsche junge Frau legte ihrem Mann beruhigend die Hand auf den Unterarm. Im Gegensatz zu ihr, musste er immer alles total schnell machen. Manchmal, da war seine Hektik schon beinahe nervend. Dennoch oder vielleicht genau wegen seinen Macken, liebte sie ihn unsterblich, mehr als alles andere auf dieser Welt, ausser vielleicht... Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie war rundum zufrieden. Sie drehte ihren Kopf zu den beiden Babys auf dem Rücksitz zu. Die beiden, vielleicht zwei Monate alt, schliefen ruhig und selig. „Sind sie nicht süss?“ „Klar! So süss wie damals, an ihrem Geburtstag.“ Der Mann beugte sich zu seiner Frau und gab ihr einen schnellen Kuss, bevor er sich wieder der glatten Strasse zuwand. Es war April, doch der Schnee liess es sich nicht nehmen, noch einmal an die Tür zuklopfen, bevor er dem warmen Wetter platz machte. Das Paar war auf dem Weg zu ihren Freunden. Langsam senkte sich die Dunkelheit über das Land. Schneeflocken wirbelten vereinzelt und wurden nur sichtbar wenn sie in das Lichtfeld des Autos kamen. Langsam begann es stärker zu schneien und die Sicht wurde von tanzenden Flocken getrübt. Der Mann nahm den Fuss ein wenig vom Gaspedal. Der Fluss unter ihnen floss stürmisch dahin.
Plötzlich kam ihnen ein Lkw ohne Licht entgegen. Auf ihrer Strassenseite. Der Mann am Lenkrad fluchte. Die Frau neben ihm schrie auf. Er versuchte dem heranrasenden Fahrzeug auszuweichen, doch er schaffte es nicht. Der Lkw rammte sie frontal mit voller Wucht. Der Wagen wurde herumgerissen. Der Fahrer des Lkws fuhr einfach weiter, als hätte er das Auto und seine Insassen gar nicht bemerkt. Die Kinder erwachten, als das Auto gegen die Steinmauer krachte. Der Kopf der Frau schlug auf das Armaturenbrett auf. Ein kleiner Rinnsal Blut lief ihr aus dem Ohr. Der Mann wurde eingeklemmt und musste zusehen wie seine Frau starb. Er weinte um sie bittere Tränen. Die Fensterscheiben waren zu Bruch gegangen. Weisse Flocken fanden den Weg in das Innere des Wagens. Eine Scherbe hatte dem Mann die Schlagader aufgerissen. Das Blut rann langsam gen Boden. Er stöhnte vor Schmerz und Kummer auf. Er verlor immer mehr Blut, bis schliesslich auch sein Herz aufhörte den Dienst zu erweisen. Das letzte was er hörte... Babygeschrei.
Was habe ich nur getan! Ich... ich Bastard. Wie konnte ich einfach weiterfahren. Diese glatten Strassen, die bringen mich noch um und nicht nur mich, auch... unfähig den Gedanken zuende zuführen stand der Mann an der Theke einer Raststätte. Er befand sich auf der Autobahn, weit weg von dem Unfallort. Seine Augen waren schwer, er war seit achtzehn Stunden ununterbrochen gefahren, da er zu spät war. Er wusste das es verboten war, doch nie hätte er sich träumen lassen, dass er jemanden umbringen würde. Das schlechte Gewissen nagte an ihm, wie eine Maus am Käse. Er hatte das Auto gesehen, keineswegs würde er das bestreiten. Das auch genau an diesem Tag die Fernlichter des Lkws kaputt gehen mussten. Müde kratzte er sich am Kopf und trank das Bier mit einem Zug leer. Er musste sich jetzt hinlegen, auch wenn er sich sicher war, niemals zu Ruhe zukommen. Er hatte sie umgebracht und war auch noch weitergefahren. Wenigstens hatte er sich nachher noch getraut der Polizei einen anonymen Tipp zugeben. Er hoffte, das wenigsten der Mann gerettet werden konnte. Er hatte gesehen wie die Frau aufschlug. Beinahe hätte er dieses Knacksen hören können, als ihr Genick brach. Ein Schauer lief ihm dem Rücken hinunter. Er bezahlte und ging nach draussen. Der Lastwagen zeichnete sich gegen die Morgendämmerung ab. Kein Kratzer hatte er, nichts, womit man beweisen könnte, das er in einen Unfall verwickelt gewesen war. Der Fahrer zog sich in die Schlafkabine zurück. Als er, trotz seiner bedenken einschlief wurde er von schrecklichen Albträumen geplagt, er hörte Schreie. Schreie von Babys.