°.:.Freaky.:.°
My Life is my Life
Prolog
Es war eine stürmische Nacht, als Samina von den strengen Worte ihres Vaters geweckt wurde: „Mitkommen!“ befahl er nur. Bevor Samina überhaupt reagieren konnte, packte der Vater sie und schleifte sie ins Wohnzimmer.
„Lass mich los“ brüllte Samina und wehrte sich mit Händen und Füßen. Doch der Vater schien kein Erbarmen zu haben. Er zerrte sie an eine Wand. Ihr Rücken zu ihm gerichtet. Zögernd drehte sie sich um, die sonst so strengen Augen ihres Vaters waren plötzlich mit Liebe gefüllt, sogar Tränen hatte er in den Augen.
„Es tut mir Leid, mein Engel“ hörte sie ihn noch sagen, bevor ein Schuss fiel und um ihr alles schwarz wurde.
New Times, 22.8.2000
Gestern Abend wurde in einem vornehmen Haus in der Longstreet zwei Leichen gefunden, es waren Vater und Tochter wie uns der Nachbar und Finder der Leichen berichtete. Man vermutete das der Vater zuerst seine Tochter und dann sich selbst umgebracht hat.
Mehr auf Seite 5
1.Kapitel
Ich schaute das Haus ganz genau an, doch ich konnte nicht verstehen, was meine Mutter daran so schön fand. Es war recht alt und mit einem grässlichen Grün gestrichen. Der Garten war verwildert und immer wenn es stark windet, klapperten die Fenster. Es machte mir einen zu finsteren Eindruck.
„Mum, du willst das Haus doch nicht etwa kaufen?“
Meine Mutter, die sich schon im Garten umsah, warf mir einen strengen Blick zu, sie hatte ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und nur lose Strähnen hingen ihr im Gesicht. Eigentlich bewies sie einen guten Geschmack, der bei diesem Haus nicht ganz stimmte
„Samira, stell dich nicht so an, du weißt doch dass ich dieses Haus schon immer geliebt hatte"
„Aber Mum…“
„Psst, ich will jetzt nichts mehr hören“
Bevor ich noch etwas sagen konnte, verschwand sie im Haus.
Das Haus innen war ganz anders, als ich dachte, es gab im Ganzen sieben Zimmer, und so groß hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Auch meine Mutter staunte…
„Und wie gefällt ihnen das Haus?“ Erschrocken drehte ich mich um, Mr. Saliwell der uns
Das Haus verkaufen wollte, sah Mum erwartungsvoll an.
„Gekauft“ sagte sie bestimmt.
Plötzlich war auch ich vom Haus begeistert endlich wieder mehr Platz!
Doch da, konnte ich noch nicht wissen, was mich erwartete.
Prolog
Es war eine stürmische Nacht, als Samina von den strengen Worte ihres Vaters geweckt wurde: „Mitkommen!“ befahl er nur. Bevor Samina überhaupt reagieren konnte, packte der Vater sie und schleifte sie ins Wohnzimmer.
„Lass mich los“ brüllte Samina und wehrte sich mit Händen und Füßen. Doch der Vater schien kein Erbarmen zu haben. Er zerrte sie an eine Wand. Ihr Rücken zu ihm gerichtet. Zögernd drehte sie sich um, die sonst so strengen Augen ihres Vaters waren plötzlich mit Liebe gefüllt, sogar Tränen hatte er in den Augen.
„Es tut mir Leid, mein Engel“ hörte sie ihn noch sagen, bevor ein Schuss fiel und um ihr alles schwarz wurde.
New Times, 22.8.2000
Gestern Abend wurde in einem vornehmen Haus in der Longstreet zwei Leichen gefunden, es waren Vater und Tochter wie uns der Nachbar und Finder der Leichen berichtete. Man vermutete das der Vater zuerst seine Tochter und dann sich selbst umgebracht hat.
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1.Kapitel
Ich schaute das Haus ganz genau an, doch ich konnte nicht verstehen, was meine Mutter daran so schön fand. Es war recht alt und mit einem grässlichen Grün gestrichen. Der Garten war verwildert und immer wenn es stark windet, klapperten die Fenster. Es machte mir einen zu finsteren Eindruck.
„Mum, du willst das Haus doch nicht etwa kaufen?“
Meine Mutter, die sich schon im Garten umsah, warf mir einen strengen Blick zu, sie hatte ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und nur lose Strähnen hingen ihr im Gesicht. Eigentlich bewies sie einen guten Geschmack, der bei diesem Haus nicht ganz stimmte
„Samira, stell dich nicht so an, du weißt doch dass ich dieses Haus schon immer geliebt hatte"
„Aber Mum…“
„Psst, ich will jetzt nichts mehr hören“
Bevor ich noch etwas sagen konnte, verschwand sie im Haus.
Das Haus innen war ganz anders, als ich dachte, es gab im Ganzen sieben Zimmer, und so groß hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Auch meine Mutter staunte…
„Und wie gefällt ihnen das Haus?“ Erschrocken drehte ich mich um, Mr. Saliwell der uns
Das Haus verkaufen wollte, sah Mum erwartungsvoll an.
„Gekauft“ sagte sie bestimmt.
Plötzlich war auch ich vom Haus begeistert endlich wieder mehr Platz!
Doch da, konnte ich noch nicht wissen, was mich erwartete.