moll92
Ja also das ist meine erste Geschichte die ich hier reinstelle. Sie handelt um Liebe und Horror ( der Horror kommt in den nächsten Teilen).Und jetzt Viele Spaß beim lesen.
Die Geschichte will ich in unsere Klassenzeitung stellen und da der Abgabe Termin bald ist, brauche ich verbesserungsvorschläge
Während der Bus des Sommercamps die enge, gewundene Landstraße entlang rumpelte, starrte ich durch das staubige Fenster hinaus. Niedrige Bäume säumten die Straße wie Zaunpfähle. Wir schienen im Niemandsland zu sein. Seit fast einer Stunde fuhren wir schon die holprige, staubige Straße entlang, ohne auch nur ein Haus zu sehen. Durch die harten Bussitze, die aus Plastik waren, tat mein Rücken schon weh, denn jedes Mal, wenn der Bus in ein Schlagloch fuhr, wurden wir aus unseren Sitzen in die Höhe geschleudert. Im Bus saßen zweiundzwanzig Kinder, die bei jedem holpern laut umher kreischten. Ich vermute das die dreizehn Jungs, die im Bus saßen, auch auf dem Weg zum Camp Mont Blanc waren. Die anderen acht Mädchen sahen meiner Meinung nach viel zu ängstlich für Camp Mont Blanc aus. In der Broschüre über Mont Blanc, habe ich gelesen, dass das Camp mitten im Wald liegt. Mike, der Junge der neben mir saß, war total süß. Mit seinen braunem Haar, seinen tiefgrünen Augen und seinem süßen lächeln. Er zappelte ungeduldig aus seinem Sitz herum. Schließlich fragte er den Busfahrer ,, Ey Sie, wie lange fahren wir noch?’’
Plötzlich wurde es schlagartig still, den Mike hatte so laut gebrüllt das einem das Trommelfell platzen könnte. Ich musste mir die Ohren zuhalten, denn er schrie wirklich sehr laut. ,,Noch eine Stunde’’, antwortete der Busfahrer genervt. Und wieder begann das große Schweigen. ,,Sieh mal Fabian’’, unterbrach Dominic das Schweigen und starrte aufgeregt aus dem Fenster. ,,Ich glaube ich habe einen Kojoten gesehen’’, erklärte Dominic. ,,Quatsch, hier gibt es doch keine Kojoten’’ machte sich Fabian über Dominic lustig. ,, Das einzige was ich sehe sind Bäume, Bäume und noch mehr Bäume’’, sagte Fabian zu Dominic. Plötzlich fing Mike zu singen an ,, Wo bist du mein Sonnenlicht? Ich suche dich...’’ Obwohl ich dieses Lied nicht mochte hörte ich ihm aufmerksam zu, schaute ihn dabei aber nicht an. Seine Stimme klang so zart, dass ich sie immer wieder hören wollte. Nach einiger Zeit hörte er auf zu singen, dann blickte ich erwartungsvoll in seine Richtung, denn ich wollte das er weiter singt, nicht wegen dem Lied, sondern wegen seiner Stimme. Als er bemerkte das ist ihn die ganze Zeit beobachtete, schaute er mich an und warf mir ein lächeln zu. Ich lächelte geheimnisvoll zurück. Plötzlich blieb der Bus stehen und einiger der Kinder riefen ,, Was is’n das für ne Scheiße, wir wollen weiterfahren.’’ ,,Ja genau’’ rief ein anderer. Der Busfahrer erhob sich von seinen Sitz und versuchte uns zu beruhigen. ,, Kinder, hört mal alle zu. Unser Motor ist defekt und ich werde jetzt erst mal Hilfe holen. Ihr bleibt hier im Bus und wartet bis ich wieder da bin!’’ Ich schaute zu Mike und sagte dann zu ihm ,,Na das hat uns gerade noch gefellt. Ich habe Hunger und wir sind immer noch nicht im Camp.’’
Mike hatte mich eine Weile lang angeschaut,ohne etwas zu sagen. Dann nahm er seinen Rucksack und holte dort ein Brötchen raus. ,,Hier das ist für dich, damit du mir nicht verhungerst’’, sagte Mike mit einen lächeln im Gesicht. Ich schaute ihn an, nahm das Brötchen, biss rein und sagte dann mit vollem Mund ,,Dange’’. Das war mir etwas peinlich, dass ich mit vollen Mund mit meinen heimlichen Schwarm spreche! Ja aber was sollte ich tun? Ich war zu ausgehungert. Plötzlich fing es an wie aus Eimern zu gießen. Schlagartig wurde es eiskalt auch im Bus. Ich zitterte vor Kälte, den ich habe nur ein T-Shirt an, weil sie in den Nachrichten gesagt haben, dass es heute 28 °C werden. Na toll, nun saß ich friered im Bus. Ich schaute aus dem Fenster und hoffte das Mr. Morph, der Busfahrer, bald wieder kommt. Fehlanzeige, stattdessen sah ich nur Bäume die vom Wind hin und her wehten. Ich spürte wie ich von der Seite angetippt wurde. Mike? Nein das konnte nicht sein. Dennoch schaute ich zur Seite und zu meinem Glück war es doch Mike. Er hatte bemerkt das ich zitterte und nun legte er seinen Pullover, den er gerade noch trug auf meine Schultern. Anschließend fragte er ,,Besser?’’ ,, Ja schon, aber ist dir jetzt nicht kalt?’’ fragte ich ihn besorgt. Schon bevor er geantwortet hatte, rutschte ich näher an ihn ran und legte meinen Arm um seine Schultern, um ihn zu wärmen. Er schaute mich nur an und warf mir verstohlen ein lächeln zu. Dann sagte er leise aber hörbar ,,Danke Katharina’’.
Nun waren es schon 50 Minuten die vergangen waren seit Mr. Morph gegangen war. Dominic hatte ein Reiseradio dabei und schaltete es an. ,, Wir unterbrechen das laufende Programm für eine wichtige Durchsage’’. Sagte die Radiosprecherin. Alle waren nun still und hörten gespannt der Nachrichtensprecherin zu. ,, In der Nähe des Mont Blac Camps wurde vor einer halben Stunde ein Mann so Mitte 30 entführt und wenig später ermordet. Nach Angaben eines Zeugen war der Täter groß und etwas pummelig....’’ Plötzlich hörten wir wie eine Scheibe des Busses eingeschlagen wurde und eine Gestallt in den Bus kam...
ich hoffe sie gefällt euch!
Die Geschichte will ich in unsere Klassenzeitung stellen und da der Abgabe Termin bald ist, brauche ich verbesserungsvorschläge
Das Sommercamp
Während der Bus des Sommercamps die enge, gewundene Landstraße entlang rumpelte, starrte ich durch das staubige Fenster hinaus. Niedrige Bäume säumten die Straße wie Zaunpfähle. Wir schienen im Niemandsland zu sein. Seit fast einer Stunde fuhren wir schon die holprige, staubige Straße entlang, ohne auch nur ein Haus zu sehen. Durch die harten Bussitze, die aus Plastik waren, tat mein Rücken schon weh, denn jedes Mal, wenn der Bus in ein Schlagloch fuhr, wurden wir aus unseren Sitzen in die Höhe geschleudert. Im Bus saßen zweiundzwanzig Kinder, die bei jedem holpern laut umher kreischten. Ich vermute das die dreizehn Jungs, die im Bus saßen, auch auf dem Weg zum Camp Mont Blanc waren. Die anderen acht Mädchen sahen meiner Meinung nach viel zu ängstlich für Camp Mont Blanc aus. In der Broschüre über Mont Blanc, habe ich gelesen, dass das Camp mitten im Wald liegt. Mike, der Junge der neben mir saß, war total süß. Mit seinen braunem Haar, seinen tiefgrünen Augen und seinem süßen lächeln. Er zappelte ungeduldig aus seinem Sitz herum. Schließlich fragte er den Busfahrer ,, Ey Sie, wie lange fahren wir noch?’’
Plötzlich wurde es schlagartig still, den Mike hatte so laut gebrüllt das einem das Trommelfell platzen könnte. Ich musste mir die Ohren zuhalten, denn er schrie wirklich sehr laut. ,,Noch eine Stunde’’, antwortete der Busfahrer genervt. Und wieder begann das große Schweigen. ,,Sieh mal Fabian’’, unterbrach Dominic das Schweigen und starrte aufgeregt aus dem Fenster. ,,Ich glaube ich habe einen Kojoten gesehen’’, erklärte Dominic. ,,Quatsch, hier gibt es doch keine Kojoten’’ machte sich Fabian über Dominic lustig. ,, Das einzige was ich sehe sind Bäume, Bäume und noch mehr Bäume’’, sagte Fabian zu Dominic. Plötzlich fing Mike zu singen an ,, Wo bist du mein Sonnenlicht? Ich suche dich...’’ Obwohl ich dieses Lied nicht mochte hörte ich ihm aufmerksam zu, schaute ihn dabei aber nicht an. Seine Stimme klang so zart, dass ich sie immer wieder hören wollte. Nach einiger Zeit hörte er auf zu singen, dann blickte ich erwartungsvoll in seine Richtung, denn ich wollte das er weiter singt, nicht wegen dem Lied, sondern wegen seiner Stimme. Als er bemerkte das ist ihn die ganze Zeit beobachtete, schaute er mich an und warf mir ein lächeln zu. Ich lächelte geheimnisvoll zurück. Plötzlich blieb der Bus stehen und einiger der Kinder riefen ,, Was is’n das für ne Scheiße, wir wollen weiterfahren.’’ ,,Ja genau’’ rief ein anderer. Der Busfahrer erhob sich von seinen Sitz und versuchte uns zu beruhigen. ,, Kinder, hört mal alle zu. Unser Motor ist defekt und ich werde jetzt erst mal Hilfe holen. Ihr bleibt hier im Bus und wartet bis ich wieder da bin!’’ Ich schaute zu Mike und sagte dann zu ihm ,,Na das hat uns gerade noch gefellt. Ich habe Hunger und wir sind immer noch nicht im Camp.’’
Mike hatte mich eine Weile lang angeschaut,ohne etwas zu sagen. Dann nahm er seinen Rucksack und holte dort ein Brötchen raus. ,,Hier das ist für dich, damit du mir nicht verhungerst’’, sagte Mike mit einen lächeln im Gesicht. Ich schaute ihn an, nahm das Brötchen, biss rein und sagte dann mit vollem Mund ,,Dange’’. Das war mir etwas peinlich, dass ich mit vollen Mund mit meinen heimlichen Schwarm spreche! Ja aber was sollte ich tun? Ich war zu ausgehungert. Plötzlich fing es an wie aus Eimern zu gießen. Schlagartig wurde es eiskalt auch im Bus. Ich zitterte vor Kälte, den ich habe nur ein T-Shirt an, weil sie in den Nachrichten gesagt haben, dass es heute 28 °C werden. Na toll, nun saß ich friered im Bus. Ich schaute aus dem Fenster und hoffte das Mr. Morph, der Busfahrer, bald wieder kommt. Fehlanzeige, stattdessen sah ich nur Bäume die vom Wind hin und her wehten. Ich spürte wie ich von der Seite angetippt wurde. Mike? Nein das konnte nicht sein. Dennoch schaute ich zur Seite und zu meinem Glück war es doch Mike. Er hatte bemerkt das ich zitterte und nun legte er seinen Pullover, den er gerade noch trug auf meine Schultern. Anschließend fragte er ,,Besser?’’ ,, Ja schon, aber ist dir jetzt nicht kalt?’’ fragte ich ihn besorgt. Schon bevor er geantwortet hatte, rutschte ich näher an ihn ran und legte meinen Arm um seine Schultern, um ihn zu wärmen. Er schaute mich nur an und warf mir verstohlen ein lächeln zu. Dann sagte er leise aber hörbar ,,Danke Katharina’’.
Nun waren es schon 50 Minuten die vergangen waren seit Mr. Morph gegangen war. Dominic hatte ein Reiseradio dabei und schaltete es an. ,, Wir unterbrechen das laufende Programm für eine wichtige Durchsage’’. Sagte die Radiosprecherin. Alle waren nun still und hörten gespannt der Nachrichtensprecherin zu. ,, In der Nähe des Mont Blac Camps wurde vor einer halben Stunde ein Mann so Mitte 30 entführt und wenig später ermordet. Nach Angaben eines Zeugen war der Täter groß und etwas pummelig....’’ Plötzlich hörten wir wie eine Scheibe des Busses eingeschlagen wurde und eine Gestallt in den Bus kam...
ich hoffe sie gefällt euch!