Billy-v-Andrew
Dieses Gedicht ist gewidmet an Blue-Angel.
Schatz, ich liebe dich!
Wie stilles Rauschen über dem Meer,
So rauscht das Blut durch unsere Adern.
Kein Wecker, der uns besagt,
Wie viel Zeit schon verstrichen ist.
Still nur! Das Klopfen unseres Herzen treibt uns voran.
Ein Metronom – als Tacktschlag unseres Lebens.
So leise, wie die Lieder, die wir einst gesungen haben,
Als einsam die Nacht uns einlud.
Es ist oft schon ein Lächeln, das uns verbindet,
Zu Zeiten, wo das Meer wild tobt.
Gischt schäumt über den Bug unsrer Seele,
Flutet hinfort, was halt und rastlos lag.
Kein Da Vinci kann zeichnen, was die Seele für Bilder malt.
Kein Poet beschreiben, was wir gedacht, als wir die Sonne sahen.
Es ist die Melodie des Windes, die unseren Weg begleitet,
Da, wo steinerne Wüste uns hilflos umherirren lässt.
Hörst du nicht auch manchmal den Himmel weinen?
Still und einsam beklagt er sein Leid, dort,
Wo Ozeane aus Hass Menschen auseinander treibt.
Lass uns gemeinsam der Stille lauschen und ein Lied komponieren,
Dass den Rhythmus unserer Herzen entspringt.
Lass uns Halt und Geborgenheit geben.
Wo Menschen voreinander fliehen.
Denn es ist Mehr, als das Flüstern des Windes,
Dass unsere Sehnsüchte treibt.
Und wenn es auch sein mag, dass die Wegen des sprudelnden Baches
Nicht immer die unseren sind,
So lass uns ihm trotzdem eine Weile folgen.
Lass uns mit den Farben unserer Fantasie bemalen,
Was so grau und trostlos scheint.
Lass uns Meere vereinen,
Wo Kontinente sie entzweit.
Bleib eine Sekunde nur sitzen,
Höre auf das Rauschen des Meers,
Und ich bin sicher, du wirst verstehen, was ich meine.
Billy van Andrew
Schatz, ich liebe dich!
Wie stilles Rauschen über dem Meer,
So rauscht das Blut durch unsere Adern.
Kein Wecker, der uns besagt,
Wie viel Zeit schon verstrichen ist.
Still nur! Das Klopfen unseres Herzen treibt uns voran.
Ein Metronom – als Tacktschlag unseres Lebens.
So leise, wie die Lieder, die wir einst gesungen haben,
Als einsam die Nacht uns einlud.
Es ist oft schon ein Lächeln, das uns verbindet,
Zu Zeiten, wo das Meer wild tobt.
Gischt schäumt über den Bug unsrer Seele,
Flutet hinfort, was halt und rastlos lag.
Kein Da Vinci kann zeichnen, was die Seele für Bilder malt.
Kein Poet beschreiben, was wir gedacht, als wir die Sonne sahen.
Es ist die Melodie des Windes, die unseren Weg begleitet,
Da, wo steinerne Wüste uns hilflos umherirren lässt.
Hörst du nicht auch manchmal den Himmel weinen?
Still und einsam beklagt er sein Leid, dort,
Wo Ozeane aus Hass Menschen auseinander treibt.
Lass uns gemeinsam der Stille lauschen und ein Lied komponieren,
Dass den Rhythmus unserer Herzen entspringt.
Lass uns Halt und Geborgenheit geben.
Wo Menschen voreinander fliehen.
Denn es ist Mehr, als das Flüstern des Windes,
Dass unsere Sehnsüchte treibt.
Und wenn es auch sein mag, dass die Wegen des sprudelnden Baches
Nicht immer die unseren sind,
So lass uns ihm trotzdem eine Weile folgen.
Lass uns mit den Farben unserer Fantasie bemalen,
Was so grau und trostlos scheint.
Lass uns Meere vereinen,
Wo Kontinente sie entzweit.
Bleib eine Sekunde nur sitzen,
Höre auf das Rauschen des Meers,
Und ich bin sicher, du wirst verstehen, was ich meine.
Billy van Andrew