cutie
Fuzzelwolf die Geschichte ist so endgeil. Oo
Schreib sofort weiter! <3
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3Drei Paar neugierige Augenpaare Paar, Augenpaare ![]() „Ähm… Hallo.“, murmelte die 18-Jährige Okee, ich kommentiere das jetzt nicht mehr, du weisst, was ich davon halte. Würd gerne mal wissen, wieso dir das so gefällt...und sah sich zögernd um, ehe sie ihre Tasche neben den Schrank stellte. Eigentlich hatte sie nun eine Begrüßung oder wenigstens etwas anderes erwartet, doch die Mädchen musterten sie wenige Sekunden und schenkten ihre Aufmerksamkeit dann wieder dem Kartenspiel, an welchem sie gerade beteiligt waren. Eve schüttelte nur den Kopf und warf einen raschen Blick zu den 2 zweiStockbetten an der Wand. „Welches Bett ist noch frei?“, fragte sie, um überhaupt etwas zu sagen und um die Reaktion der 3drei - das mit der Personenbezeichnung kann ich sein lasse, aber das muss ich kommentieren, da es nicht korrekt ist Mädchen zu testen. Doch anstatt ihr eine wörtliche Antwort zu geben deutete ein hoch gewachsenes Mädchen mit einem braunen Pferdeschwanz auf das obere Bett des eigentlichen Stockbetteswas darf man unter 'eigentliches Stockbett' verstehen?. Evelinedu solltest dich wirklich entscheiden murmelte etwas Unverständliches und schüttelte gleich darauf den Kopf, ehe sie sich auf die Knie sinken ließ und den Reisverschluss ihrer Reisetasche aufzog. Die Tasche war bis zum Rand gefüllt mit Klamotten, Büchern, CDs und anderen, wichtigen Utensilien, die Eve sich im Laufe der Jahre angeeignet hatte und ohne die sie nicht mehr leben konnte. Zumindest ihrer Meinung nach. Als sie schließlich eine Tafel Schokolade aus einer der Seitentaschen zog, erregte dies die Aufmerksamkeit eines der Mädchen und sogleich hatten alle 3drei ihre Blicke wieder auf Eve gerichtet. Diese kam sich vor wie bei einem Verhör, sodass sie ihre neuen Mitbewohner leicht skeptisch hm... es ist sicher nicht falsch, aber 'leicht skeptisch' hört sich in meinen Ohren nicht so gut an...musterte. „Das ist gegen die Regeln.“,Bei dieser Art der direkten Rede darf kein Punkt vor dem Schlusszeichen stehen, weil du ja mit Komma weitermachst zischte eines der Mädchen leise, jedoch hörte es sich eher wie ein energisches Flüstern an. „Ja und? Uns sieht doch keiner…“ Kaum hatte Eve zu Ende gesprochen deutete das Mädchen mit dem Pferdeschwanz auf die Ecke über dem Bett. In den ersten Sekunden erkannte Eve dort nichts außer der weißen Wand, doch beim genaueren Hinsehen erkannte sie mehrere schwarze Punkte, die sich als kleine Löcher herausstellten. Kameras?! Das wurde ja immer besser… Mit einem genervten Kopfschütteln zog sie ihren Pullover aus der Tasche, den sie eigentlich nur im Winter trug, stand wieder auf und kletterte die kleine Leiter zum oberen Bett nach oben oberen bett nach oben ![]() ![]() ![]() „Zufrieden?“ Triumphierend stand Eve oben auf dem Bett, wenn auch leicht geduckt, da sie nicht vorhatte sich den Kopf an der Decke zu stoßen, und verschränkte die Arme vor der Brust. Die 3drei - da lass ich nicht locker ![]() Die Große mit dem Pferdeschwanz richtete ihren Blick als erste auf Eveline und musterte sie abschätzend, ehe sie ihr die Hand hinhielt. „Ester.“,Lies im Duden die Regeln für direkte Rede durch bemerkte sie kurz und knapp und wies kurz darauf auf die beiden Mädchen neben ihr. „Das sind Noa und Tabea.“ „Eveline, allerdings könnt ihr mich Eve nennen.“ Aufmerksam musterte Eve ihre Mitbewohner. Noa hatte langes, schwarzes Haar ebenso wie sie selbst, eine schlanke Figur und ein gutmütiges Funkeln in den Augen.sind es nun die schwarzen Haare oder das Funkeln und die Figur, welche dieselbe sind? Das wird hier nicht ganz klar Tabea dagegen war blond, ebenfalls schlank, jedoch mit einem scheuen Gesichtsausdruck. „Du bist die Neue, stimmts?“, fragte Ester leise und ließ Eve keine Sekunde aus den Augen. Diese nickte. „Ich komme aus Berlin, um es genau auszudrücken. Naja, geboren wurde ich in München, aber als ich meine Eltern im Alter von 4 vierJahren bei einem Autounfall verlor, wurde ich nach Berlin ins Waisenhaus gebracht. Und nun bin ich hier.“ Die 3*heul* drei! Mädchen nickten wie auf Befehl, widmeten sich jedoch kurz darauf erneut ihrem Kartenspiel. „Willst du mitspielen?“ Tabea hielt Eve einen Stapel Karten hin, weigerte sich jedoch, sie anzusehen. Die Schwarzhaarige zögerte einen Augenblick, nickte aber schließlich erfreut und nahm die Karten. Doch bevor auch nur eine von ihnen eine Karte legen konnte, wurde die Tür aufgestoßen und Frau Kasarch stand im Türrahmen. Ihre verengten Augen verhießen nichts Gutes. Ester, Tabea und Noa hatten sofort inne gehalten und ihre Blicke verunsichert auf die Sekretärin gerichtet, Eve allerdings kümmerte sich nicht weiter um sie, sondern sah interessiert die Karten durch. „Wer war das?“ Als Eve spürte, wie die Blicke der 3drei Mädchen auf sie gerichtet wurden, hob sie den Kopf und fasste Frau Kasarch ins Visier. „Wer war was?“, stellte sie als Gegenfrage Es kann keine Gegenfrage sein, da keine andere als die ihre gestellt wurde., wobei an ihrer Stimme zu hören war, dass sie ihre Gegenüber nicht einmal ansatzweise ernstnahm. „Wer war DAS?“ Das letzte Wort spuckte die Sekretärin förmlich hervor und wies mit einer strengen Handbewegung auf den Pullover an der Wand. Eve schluckte und folgte dem ausgestreckten Zeigefinger von Frau Kasarch. „Ich war es, Fräulein.“ Ester war aufgestanden, den Kopf gesenkt haltend. Doch sofort schenkte Frau Kasarch der Braunhaarigen ihre Aufmerksamkeit. „Das hätte ich mir bereits denken können, Ester. Bis morgen schreibst du mir die Hausordnung ab, zweimal!“ „Ja, Fräulein…“ Gerade als Frau Kasarch das Zimmer verlassen wollte, fiel ihr Blick auf die Tafel Schokolade, die Eve versehentlich auf dem Boden liegen gelassen hatte. Eveline schluckte und warf Ester einen raschen Blick zu, wobei sie ihr gebot zu schweigen, da diese erneut ansetzte, alle Schuld auf sich zu nehmen. „Es tut mir Leid, doch hatte ich diese bereits in der Tasche, bevor ich mich mit den Regeln vertraut gemacht habe und-…“ „Kein aber! Du hättest sie Christa aushändigen sollen! Ebenfalls von dir zweimal die Hausordnung, bis morgen! Und das wird beschlagnahmt.“ Die Sekretärin bückte sich und hob die Tafel Schokolade vom Boden auf, ehe sie mit rauschendem Rock das Zimmer verließ. Autsch… Eve wandte sich verunsichert an Ester. „Danke…“, murmelte sie leise, wobei ihr ein leichtes Lächeln über die Lippen huschte. „Christa aushändigen… Damit sie noch fetter wird?“ Bei Eves Worten kamen selbst ihre neuen Mitbewohner um ein leichtes Grinsen nicht herum, ehe sie sich zögernde Blicke zuwarfen. Wenigstens hatte Eve nun jemanden gefunden, der nicht ganz so auf der Seite der Lehrer stand wie Bea und Christa es taten. „Könnte mir jetzt einer von Euch erklären, was hier eigentlich los ist? Was hat es mit dem Büro des Rektors Wo kam denn schonmal das Büro des Rektors vor? Hab ich irgendwie verpasst...auf sich und warum sind hier alle so… so komisch?“ Noa und Ester tauschten verunsicherte Blicke zu, ehe Noa letztlich das Wort ergriff. „Wenn du versprichst es niemandem zu sagen, erklären wir dir alles. Aber dafür müssen wir an einen anderen Ort, hier ist es zu gefährlich.“ Ester hatte Tabea inzwischen zugenickt und die beiden hatten sich daran gemacht, den hölzernen Schrank auf die Seite zu schieben. Da dieser nicht sonderlich groß war, war dies kein Problem für die beiden. und die Kameras?Hinter dem Schrank erstreckte sich wie im gesamten Zimmer sonst auch eine weiße Wand, allerdings war ein Stück davon mit einem weißen Tuch verdeckt. Tabea ging zögernd zur Zimmertür und öffnete sie, woraufhin sie vorsichtig nach links und rechts lugte und Ester letztlich ein Zeichen gab, dass der Gang frei war. „Komm mit.“, stieß Ester leise hervor, ehe sie Eve am Handgelenk umfasste und mit sich zog, auf die Wand zu Hm dieses Anhängsel is irgendwie merkwürdig, ich würde das 'zog' eher danach setzen.... Sie schob das Tuch beiseite, wobei ein kleiner, silberner Ring zum Vorschein kam, der an der Wand angebracht war. Zu Evelines Erstaunen zog sie damit eine Tür auf, die in der Wand eingebracht war. Die Schwarzhaarige kam nicht umhin, in den dunklen Gang zu starren, der sich ihr offenbarte. Jetzt haben wir das Problem von zwei schwarhaarigen ![]() „Christa kommt!“, bemerkte sie unruhig und schob Eve weiter. Die 18-Jährige musste sich bücken um überhaupt vorwärts zu kommen. Vor ihr kroch Ester auf allen Vieren durch die Dunkelheit, hinter ihr Tabea und Noa. Da Noa die Letzte war, schloss sie die Zimmertür und auch die Tür an der Wand, ehe alle vier in der Dunkelheit verharrten. Sie hörten Christas Schritte ganz deutlich, doch zu ihrer Erleichterung wurden sie auch schnell wieder leise, was zeigte, dass sie an ihrem Zimmer vorbeigegangen war.öh, sieht die das Tuch nicht, das dort an der Wand hängt? der Schrank is ja beiseite geschoben... Ester gebot Eve erneut ihr zu folgen und weiter suchten sie sich einen Weg durch die endlos wirkende Dunkelheit, ehe nach wenige Minuten der Gang immer breiter und höher wurde. Letztendlich standen alle vier in einer Art unterirdischer Höhle. Ester zog zwei Kerzen aus der Hosentasche und entzündete sie mit einem Streichholz. Eine davon reichte sie Eve, die andere Kerze behielt sie selbst. „Wo sind wir?“ Evelines Stimme hallte mehrmals in dem Höhlensystem wieder, doch dank des Kerzenlichts konnte sie die übrigen 3drei ganz genau erkennen. „Hinter dem Waisenhaus um genau zu sein. Wir haben den Tunnel vor wenigen Jahren entdeckt und halten seitdem unsere Treffen hier ab. Früher waren dies hier Katakomben, aber der restliche Teil ist fast gänzlich verschüttet und als das Kloster abgerissen wurde, wurde das Waisenhaus gebaut. Aber dazu später mehr, erstmal ist es wichtig, dass du verstehst, was sich hier eigentlich abspielt.“ Erneut gebot Ester Eve zu folgen, wobei sie das Mädchen mit einer knappen Handbewegung auf einige Holzkisten am Boden aufmerksam machte. Die 4vier setzten sich im Sitzkreis zueinander und Ester begann zu erzählen: “Von außen scheint dieses Gebäude wie ein völlig normales Waisenhaus, zumindest denken das die übrigen Bürger der Stadt. Wir dachten es auch anfangs, bis Tabea versehentlich gegen die Regeln verstieß. Sie war damals erst 13 wie wir alle. Jedenfalls: Ihr Bruder, der zu der Zeit in einer Pflegefamilie lebte, schickte ihr ein Päckchen mit einigen Süßigkeiten und einem Taschenmesser. Allerdings hat Frau Kasarch ihr die beiden Dinge sofort wieder abgenommen. Doch zu dieser Zeit war noch nicht sonderlich gut Kirschen essen mit Tabea, sie hatte sich fest vorgenommen wieder an das Messer zu kommen und eines Nachts schlich sie sich in das Sekretariat. Zu ihrem Unglück wurde sie von Christa erwischt und ins Büro des Rektorsjetzt weiss ichs wieder! gebracht. Für einige Tage blieb uns von ihr nur das Taschenmesser, aber nach knapp einer Woche kam Tabea wieder zu uns. Schweigsam und vollkommen verstört. Bis heute wissen wir nicht genau, was sich im Büro des Rektors zugetragen hat, aber es war stark genug um ein Mädchen unterzukriegen, dass damals mehr Mut hatte als das gesamte Waisenhaus zusammen.“ Ester machte eine kurze Pause und warf Tabea einen mitleidigen Blick zu. Das junge Mädchen hatte den Blick gesenkt, hörte jedoch trotz allem aufmerksam zu. „Wie wir immer wieder zwischendurch erfahren haben, blieb es nicht bei Tabea, immer und immer wieder wurden Kinder ins Büro des Rektors gerufen. Manche kamen nach einer Woche zurück, manche erst nach einem Monat. Und manche Kinder kamen bis heute nicht wieder. Allerdings sind wir 3 drei– Oder nach Gedankenstrich macht man klein weiterbesser gesagt 4vier – Die einzigen, die davon wissen. Die anderen Kinder haben sich alle einschüchtern lassen von den Lehrern und Vertrauensschülern.“ ich finde Vertrauensschüler für 22 jährige Frauen etwas merkwürdig... Ein eisiger Windhauch schien sich um Eves Kehle zu legen, als die Schwarzhaarige schluckteWer schluckt und lässt Ester nicht aus den Augen? und Ester keine Sekunde aus den Augen ließ. Diese nickte nur stumm und sah nun ebenfalls zu Boden. Eve fragte sich derzeit wirklich, ob das alles vielleicht doch nur ein schlechter Scherz oder harte Realität war. Doch warum sollten die dreiich bin stolz auf dich! *keks geb* Mädchen sie anlügen? Sicherlich würden nicht alle im Waisenhaus für sie Theater spielen, nur um ihr Angst einzujagen. „Und… Was genau habt ihr nun vor?“ „Wir 4 oh nein, Rückfall - viersind in einem Zimmer, in welchem nur wenige Tage bevor wir eingezogen sind, ein Mädchen gewohnt hat. Ach nö, ein mädchen ![]() Ester nickte erneut, ehe sie sich seufzend durch die Haare fuhr. Diese kleine Erklärung hatte ihr wer ist ihr? Ester? Aber die hat ja erzählt... hier fehlt eine Personenangabe nun wirklich geholfen… „Angenommen wir hätten eine Möglichkeit, uns würde nichts im Wege stehen. Wie wollt ihr das ans Licht bringen?“, fragte sie schließlich, wobei sie Ester erneut fest ins Visier fasste. Dieser lag ein selbstgefälliges Lächeln auf den Lippen und ein deutliches Funkeln in ihren braunen Augen verriet, dass dies nicht ausweglos schien. „Im Tagebuch des Mädchens, das außerdem wohl eher 'übrigens'Tizia hieß, ist auf der letzten Seite ein Bauplan dieses Gebäudes eingeklebt. Noa und ich haben in mehreren Nächten nach dem Raum gesucht, der mir einem roten Kreuz markiert ist, allerdings haben wir ihn nicht gefunden, es gibt ihn einfach nicht mehr. Wir vermuten, dass wir dort hinein müssen, um die Antwort zu finden. Tizia wusste etwas und genau deswegen wurde sie umgebracht.“ „Umgebracht…?“ „Wir vermuten es… Außerdem lag dieser Zettel zwischen den Seiten des Tagebuchs, kannst du dir einen Reim darauf machen?“ Ester zog zögernd ein kleines Stück Papier aus der Hosentasche und gab es Eveline. Diese musterte den Fetzen für wenige Sekunden. In verschlungenen Buchstaben stand dort folgender Text: Fear.com „Hört sich an wie eine Internetadresse.“ Ester nickte und ließ den Zettel wieder in ihrer Hosentasche verschwinden. „Wir wissen noch nicht, zu was sie dient, allerdings haben wir vor es herauszufinden. Aber dazu müssten wir das Waisenhaus verlassen, da wir hier keine Computer haben und mit einem Lehrer im Schlepptau können wir danach auch nicht suchen, vielleicht bedeutet es etwas.“ Eveline überlegte einen Moment, ehe ihr ein rettender Gedanke kam. „Ich könnte einen meiner Freunde anrufen, im Waisenhauskomma aus dem ich herkommekomma gibt es Computer und man darf sie ohne Aufsicht verwenden.“ Ester winkte diesen Vorschlag mit einer knappen Handbewegung ab. „Die Telefonate werden alle abgehört, schlag dir das aus dem Kopf.“ |
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Original von HafiGirl Oh ja, super Teil. Aber nicht auf Luthien warten, sonst muss ich wieder sterben xDDD |
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„Selbst wenn das mit Tizia ein Missverständnis war, all das mit Tabea war kein Missverständnis! |
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wenige 5 Minuten später an Ort und Stelle |
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„Wir wissen nicht wie, aber immer, wenn jemand gegen die Regeln verstößt, sind die Lehrer wenige 5 Minuten später an Ort und Stelle. Denk an die Sache mit dem Pullover oder das mit dem Fenster.“ |
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dass dies nun nicht direkt der Abend gewesen war |
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und begab sich ziellos zur Leiter. |
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Öh eventuell die Kameras? Also Pullover und so. und woher weiss das Mädel denn von dem Fenster? |
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Da stellt sich mir auch noch gleich die Frage, wieso die lehrer noch nie entdeckt haben, dass der SChrank sich hin und wieder von seinem Platz bewegt. |
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Da die Frage nicht beantwortet wurde, stelle ich hier nochmal zu Diskussion, wieso Christa den verschobenen Schrank und das Tuch dahinter nicht entdeckt hat. |
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und als weitere ungeklärte Frage: Wieso erzählt Tabea nicht, was in dem Zimmer des Rektors vorgefallen ist? |
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Weil sie Angst hat?! Wenn die Zimmer abgehört werden un sie in den Gängen nich wirklich unter sich sin... Da würd ich auch die Klappe halten Oo'' |
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Original von Luthien
schlechtes Argument --> Höhle eh nach deiner beschreibung is das zimmer ziemlich klein, für die kamera ja wohl nicht so ein problem. und wenn sie scon kameras reinmachen, dann werden das ja wohl auch bewegliche sein... wenn nicht: die schülerinnen können ja nicht hunder prozent sicher sein, dass der schrank nicht im kammerafeld ist, also sehr riskant, meiner meinung nach. und das mit dem pullover is ja klar, dass sies gesehen haben, da er vor der kamera hängt, war ja kalr, dass da jemand kommt... dieser satz is also völlig quer |