Mixxi
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Original von Fröschii sie Sekretärin über den Weg lief. |
"Der" Sekretärin, oder?

Wieder mal genialer Teil, mach's nicht so spannend -> auf gut Deutsch: weiter! ^^
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Original von Fröschii sie Sekretärin über den Weg lief. |
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Als sie ihren Blick erneut auf Bea richtete, bemerkte sie, wie diese sich verunsichert umsah, als habe sie einen offensichtlichen Fehler begangen und wartete nun nur darauf, bis sie bestraft werdenhier würde es reichen wenn das 'werden' weggelassen wird. hört sich nur unnötig kompliziert an würde. „Lass uns gehen.“, bettelte die 13-JährigePersönliche Meinung: Jemanden so nennen hört sich nicht so gut an und sieht auch nicht gut aus. schon fast und fasste Eveline fest ins Visier. Sie hatte sowieso nicht vor, sich länger mit ‚der Neuen’ abzugeben, sie sollte sie schließlich nur in ihr Zimmer bringen, mehr nicht. Mit einem leisen Seufzen nickte Eveline schließlich und ging zurück zu dem Stuhl, auf welchem sie vorhin noch gesessen hatte. Daneben stand ihre grau-braune Reisetasche, die sie zögernd an sich nahm und erneut zu Bea sah, die sich allerdings bereits einige Schritte entfernt hatte. Deutlich viel kommt hier von fallen und wird daher mit 'f' geschriebenEveline auf, dass sich das junge Mädchen weiterhin ständig umsah, mit einem Ausdruck in den Augen, aus welchem blanke Furcht sprach. Als sie jedoch bemerkte, dass Eveline bereit war, warf sie ihr einen auffordernden Blick zu, ehe sie den langen Gang entlang schritt. Die 18-Jährigemiep, wieder das mit dem 'Alternamen' folgte ihr, wobei sie bemerkte, dass sie in die entgegen gesetzte Richtung gingen, in die die 'die-Wiederholung' hört sich nicht soooo schön an...Sekretärin verschwunden war. Doch nun gut, sicherlich waren die Zimmer der Mädchen auch nicht direkt neben den Zimmern der Lehrer. Nur wenige Minuten später blieb Bea vor einer makellosen Holztüre stehen. Eveline, die knapp 2Zahlen von eins bis und mit zwölf werden ausgeschrieben Meter hinter der Braunhaarigen herschlenderte hielt ebenfalls inne. Die Tür wies keinen einzigen Kratzer auf, recht merkwürdig für ein Waisenhaus, in welchem auch jüngere Kinder Zuhause waren. Doch eventuell hatte Eveline übersehen, dass man den Regeln zufolge keinerlei Türen zerkratzen durfte. Innerlich über diesen Gedanken schmunzelnd, öffnete die Schwarzhaarige schließlich die Tür, da Bea sich nicht mehr rührte. Muffige, stickige Luft drang ihr entgegen, sodass Eveline die Tür am liebsten sofort wieder zugeschlagen hätte. Einen abschätzenden Ausdruck im Gesicht ließ sie ihren Blick durch das kleine Zimmer schweifen. Ein Fenster – bin mir hier nicht sicher, aber schreibt man nach einem Gedankenstrich nicht klein weiter?Zudem noch vergittert, ein Bett, ein Schrank…Ja, die lieben Auslastungspunkte... Finde sie zumindest hier sehr unpassend. Mehr war nicht vorhanden, nicht einmal ein Tisch oder ein Stuhl. Leicht den Kopf schüttelnd trat Eveline letztlich ins Zimmer, wobei sie Bea einen kurzen Blick zuwarf. „Willst du nicht mit rein?“, fragte sie schließlich, ließ ihre Reisetasche auf den Boden fallen und ging gleich darauf zum Fenster um es zu öffnen. Diese stickige Luft war wirklich kaum auszuhalten. Als sie sich erneut zu Bea umwandte, erkannte sie, dass diese einige Schritte zurückgewichen war, den Blick jedoch weiterhin verstört auf Eveline hielt. „Ich… Ich darf nicht, ich…“ Mit einem Mal wandte sich das junge Mädchen um und eilte den Gang entlang, jedoch war Eveline sich sicherIch versuch mich jetzt mal mit dem 'jedoch' abzufinden. Aber würde es sich nicht irgendwie korrekter anhören, würdest du vorher ein Punkt machen und dann schreiben: Eveline war sich jedoch sicher, dass... oder einfach nur 'doch' Eveline war sich sicher. Ausserdem wäre es schön, könntest du mir hier den Grund für desen Ausdruck verraten *nicht findet*, dass sie Tränen in den Augen der Braunhaarigen erkannt hatte. Angespannt schüttelte sie schließlich den Kopf und schloss die Zimmertür. Bea war schon ein komischer Vogel… Mit einem kurzen Blick aus dem Fenster ließ Eveline sich schließlich auf der Bettkante nieder und musterte für einen Augenblick den kalten Fußboden. Nicht einmal ein Teppich war im Zimmer und bis auf eine kleine Heizung gab es keinen Wärmespender, obwohl es Winter war. Eigentlich war Eveline es gewöhnt, allein zu sein, doch wäre sie mit einem Gruppenzimmer trotz allem glücklicher gewesen. Ohne Frage, so etwas gab es hier, schließlich hatte sie vorhin, bevor sie das Gebäude betreten hatte, durch ein Fenster 3 Betten erkannt und es waren Schüler im Zimmer gewesen. Erneut richtete Eveline ihren Blick auf das Fenster und den makellosen Himmel davor. Ein einzelner Vogel war dort zu erkennen, jedoch verschwandwürde hier 'verschwand' mit 'jedoch' Platz tauschen lassen... Jedoch am Anfang ist irgendwie nicht schön er sofort wieder aus dem Blickfeld der Schwarzhaarigen.Hm so ein zwei mal diese unpersönliche Menschenbezeichnung geht ja, aber irgendwie wendest du das ziemlich häufig an. Das ist schade, auch wenn es schwierig ist, das kannst du besser Frei sein wie ein Vogel… Dies wäre Eveline in diesem Augenblick auch gerne, doch stattdessen saß sie hier gefangen in einem kleinen Zimmer und ohne jemanden, den sie hätte ansprechen können. Erneut kamen ihr die Worte der Sekretärin in den Sinn. Christa… Sie war doch für den Teil der ‚Anstalt’ zuständig. Doch wer war Christa? Eveline hoffte, es sei jemand in ihrem Alter, jeden den sie bis jetzt gesehen hatte, war zwischen 10zehn wird noch ausgeschrieben und 15 Jahren alt gewesen, Bea war das beste Beispiel. Innerlich hoffte Eveline wirklich, dass nicht alle in diesem Waisenhaus ganz so komisch waren wie die kleine Bea, doch wenn sie ehrlich war, so hatte sie innerhalb derdrei 3 Stunden, die sie bereits hier verbracht hatte, kein einziges Lachen oder irgendetwas anderes, das ansatzweise auf Fröhlichkeit hinweisen würdehingewiesen hätte, wegen der zeit ![]() Ein energisches Klopfen riss Eveline aus ihren Gedanken, woraufhin die 18-Jährige äiäiäi... ![]() Sie hatte kurze, blonde Haare und blaue, streng wirkende Augen. „Du bist Eveline, richtig?“, fragte sie mit einem Ton in der Stimme, sodassdas 'so' vor dem 'dass' reisst den Satz irgendwie auseinander. Es ist, so weit ich das beurteilen kann, nicht der richtige Ausdruck hier und das 'so' sollte weggelassen werden es der Schwarzhaarigen schien, sie sei hier in der Armee und nicht in einem Waisenhaus gelandet. Auf diese Frage nickte Eveline allerdings und hob eine Augenbraue. „Und du bist…?“ Beabsichtigt ließ sie den Satz offen im Raum stehen und musterte das Mädchen von oben bis unten. Sie musste ungefähr 22 sein, zumindest konnte Eveline das Alter anderer Menschen bis jetzt immer gut einschätzen. „Sprich nicht in einem solchen Ton mit mir! Ich bin Christa. Frau Kasarch hat dir sicherlich mitgeteilt, dass ich für den Teil dieser Anstalt zuständig bin, in dem auch du dein Zimmer hast.“ Obwohl Christa weiter sprechen wollte, tat sie es nicht. Ganz im Gegenteil, ihr Blick richtete sich auf das Fenster, woraufhin sie Eveline einen strafenden Blick zuwarf. „Heute Mittag gibt es keinen Nachtisch für dich, die Fenster sind einzig und allein mit der Erlaubnis der Lehrer zu öffnen! Hast du die Regeln nicht gelesen?“ öh und wie bekommen die Mädels Luft? „Doch, aber…“ Eveline schluckte und senkte ihren Blick zu BodenIndirekte Wiederholung. den blicken senken und zu boden, meine ich ![]() „Willst du mich etwa als Lügnerin darstellen?“, fragte Christa ungläubig und trat einen Schritt auf Eveline zu. Aus ihrem Blick war zu erkennen, dass sie momentan nicht zu Scherzen aufgelegt war. Ob sie es überhaupt einmal war, war Eveline schleierhaft. „Keineswegs, ich… ich dachte nur...“ „Du bist nicht hier um zu denken!“ Christa zog ein Blatt Papier aus ihrer Hosentasche und warf es Eveline auf den Schoß. „Die Regeln, damit du sie nicht vergisst. Das mit dem Fenster lasse ich noch einmal durchgehen, weil du neu bist,Wenn du mit einem 'allerdings' weitermachst würde ich ein Punkt setzen... allerdings war das das erste und das letzte Mal!“ Wumms…Gleich zwei Dinge: 1. Finde ich solche Geräuschausdrücke ausgeschrieben in Texten relativ unschön, schreibst ja auch nicht 'Komma' wenn du eines setzen willst ![]() Kaum hatte Christa zu Ende gesprochen, war sie aus dem Zimmer gerauscht und hatte die Tür lautstark hinter sich zugeschlagen. EveÄi und plötzlich kommt der Spitzname... Vielleicht solltest du dich lieber festlegen, ob du den Spitznamen oder den richtigen verwenden willst im Text. Das könnte verwirrend sein schluckte erneut und ließ sich unachtsam nach hinten aufs Bett kippen. Der Lattenrost ächzte unter ihrem Gewicht, auch wenn sie eigentlich recht schlank für ihr Alter war, doch wie es schien hielt dieses Bett nicht einmal eine Feder aus. Ob Christa und Bea eine Ausnahme waren, wusste Eveline zu diesem Zeitpunkt nicht, doch nun verstand sie das junge Mädchen vollkommen. Wer wusste schon, wie lange sie bereits hier war und dann mit einer solchen Vertrauensperson wie Christa? Für Eveline war es ein Leichtes, sich zu wehren, schließlich war sie um einiges älter, doch selbst sie hatte schließlich in Christas Gegenwart den Mund nicht aufbekommen. Als wenige Minuten später eine laute Glocke, ähnlich der einer normalen Schulglocke, ertönte, setzte Eveline sich zögernd auf. Mit einem raschen Blick auf ihre Uhr, bestätigte sich ihr Verdacht: 12.00 Uhr – Mittagessen. Eveline konnte nicht leugnen, dass dieser Gedanke wirklich gut tat, sie hatte bereits kein Frühstück bekommen, da sie im alten Waisenhaus zu früh abgefahren und im neuen zu spät angekommen war. Zögernd stand die 18-Jährige auf und streckte sich kurz. Nun würde sie ja erfahren, wie die übrigen hier waren und vor allem, ob jemand in ihrem Alter dabei war. Nachdem Eveline ihr Zimmer verlassen hatte, schlenderte sie gemächlich die Gänge entlang. Jeder einzelne schien wie ausgestorben, sodass Eveline bereits befürchtete, sie habe sich mit der Zeit geirrt und sie musste überhaupt nicht zum Mittagessen. Nach wenigen Minuten, in welchen sie ziellos durch die Gänge geirrt war, erkannte sie einen Jungen, etwa 16 Jahre alt an einer Ecke stehen. „Hey… Wir müssen zum Mittagessen richtig?“, fragte Eveline vorsichtig und blieb vor dem Jungen stehen. Dieser warf ihr einzig und allein einen raschen Blick zu, ehe er sie anstarrte, als habe er eben einen Geist gesehen. „Wir… Wir dürfen nicht… Sie sind überall…“, flüsterte er leise, ehe er sich umwandte und so schnell ihn seine Beine trugen davoneilte. Eveline verstand die Welt nicht mehr. War dies hier nun ein Waisenhaus oder eine Anstalt für Geistesgestörte? Letzteres traf wohl eher zu, zumindest nach Evelines jetzigen Ansichten. Nun gut, musste sie den Speisesaal eben allein finden. Die weiteren 10zehn Minuten verbrachte Eveline damit, durch die Gänge zu streunen und die Cafeteria zu suchen, was ihr letztendlich gelang. Normalerweise hatte sie lautes Stimmengewirr und eine lachende Menge erwartet, doch als sie den Speisesaal endlich betreten hatte, stockte sie erneut. Jeder einzelne Schüler saß kerzengerade an seinem Platz, den Blick fest auf den Teller gerichtet und essend. Keinerlei Blicke wurden ausgewechselt vielleicht besser ausgetauscht, da wechseln so eine 'Ersatz' bedeutung mit sich führt, einzig und allein die Lehrer sahen sich unentwegt um, als befinde sich ein gefährlicher Straftäter unter den Schülern. „Eveline!“ Eine laute Stimme ließ Eveline aufhorchen, wobei sie Christa erkannte. Nicht schon wieder… „10zehn Minuten zu spät! Das heißt, nun doch keinen Nachtisch für heute!“ Eveline seufzte genervt, nickte jedoch nur und schlenderte an einen der Tische, an welchem noch ein Platz frei war. Zwischen 2 zwei Mädchen, ungefähr in ihrem Alter, ließ sie sich auf den Stuhl sinken, wobei ihr Blick über den Teller glitt. Großartig, was war das denn? Eine grünliche Pampe, welche auf eine Mischung aus Spinat und Kartoffelbrei hinwies, war auf ihrem Teller zu sehen, daneben lag ein Stück Schwarzbrot und ein Löffel. Erneut sah Eveline sich um. All die anderen Schüler aßen das Zeug, als wäre es eine Erdbeertorte, sie verschlangen es regelrecht. Nun gut, eventuell schmeckte es gar nicht so übel. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf nahm Eveline den Löffel und begann, wenn auch recht widerstrebend, zu essen. Doch schon nach dem ersten Bissen könnte sie schwörenhätte sie schwören können, dass sie bereits grün im Gesicht war. Augenblicklich spürte Eveline Übelkeit in sich hochsteigen, jedoch schluckte sieMein Vorschlag: schluckte jedoch diese grünliche Zeug... dieses grünliche Zeug tapfer hinunter und schloss für einen Moment die Augen. Dass das Essen kalt war, hatte sie sich wohl selbst zuzuschreiben, demnach wagte sie es nicht, irgendetwas zu erwähnen. Nun wunderte es sie wirklich nicht mehr, warum die meisten hier eine Top Figur hatten, wenn Süßigkeiten verboten waren und das Essen schmeckte, als sei es aus dem letzten Jahrhundert. Die gesamte Zeit über sah Eve und jetzt plötzlich wieder der Spitzname...sich unauffällig um, jedoch wurde ihr Blickihr Blick wurde jedoch von ... und zwar weil ich ziemlich überzeugt bin, dass es sonst einfach nicht korrekt ist... von keinem der Übrigen erwidert. Sie fragte sich wirklich, was dies hier für ein Waisenhaus war, indemindem beschreibt, wie jemand etwas macht. denke aber du wolltest damit ausdrücken, irgendwo drin. also wird es auseinander geschrieben ![]() Als die meisten der Kinder aufgegessen hatten, nahmen sie ihre Teller und räumten diese fein säuberlich auf einen Servierwagen, ehe sie schnellstmöglich die Halle verließen, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Da Eveline den Rest dieses Essens nicht mehr herunterbekam, tat sie es einigen jüngeren Kindern gleich und leerte die Essensreste in einen nahe stehenden Mülleimer, ehe sie ihren Teller ebenfalls auf den Servierwagen stellte und den Speisesaal verließ. Eine unangenehme Stille lag in den Gängen, obwohl viele Kinder hindurcheilten. Eine Gruppe Mädchen kam Eveline entgegen, ihre Blicke waren zu Boden gesenkt wieder so ne art wiederholung. zu boden gerichtet wäre wohl schöner, ihre Gesichter hatten jegliche Farbe verloren. Doch so wirkten die meisten der Kinder. Die Schwarzhaarige seufzte und schlug den Weg zu ihrem Zimmer ein, als sie Frau Kasarch, der Sekretärin über den Weg lief. „Wir haben beschlossen dich in einem Gruppenzimmer deines Alters unterzubringen. Dein Einzelzimmer war sowieso nur ein Übergang, bis wir eine Entscheidung gefällt haben.“ Diese Worte waren wie Musik in Evelines Ohren, wobei sich sofort ein erleichtertes Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. „Wann soll ich… ‚umziehen’?“, fragte sie angespannt, wobei sie jedoch nicht ruhig stehen bleiben konnte, die Freude über diese gute Nachricht war zu groß. „Sofort. Christa wird dich in dein neues Zimmer führen.“ Eve Spitzname...biss sich auf die Unterlippe um ja den Mund zu halten, als sie Christas Namen hörte. Nicht die schon wieder… Doch um Frau Kasarch keinen Grund zu geben sie auf die Regeln hinzuweisen, nickte sie nur rasch und wandte sich ab. Sie hörte, wie die Sekretärin sich ebenfalls entfernte und letztlich setzte sie ihren Weg zu ihrem Zimmer ebenfalls fort. Erneut schienen die Gänge wie ausgestorben, doch war dies kein Wunder, immerhin war es Mittagsruhe. Die übrigen Zimmer der Kinder mussten wohl im anderen Teil des Gebäudes sein, da Eveline in dem Teil, in dem sie ihr Zimmer hatte, noch niemanden zu Gesicht bekommen hatte. Als Eveline schließlich um die nächste Ecke bog, erkannte sie Christa, die Arme vor der Brust verschränkt und ungeduldig mit der Fußspitze auf den Boden trommelnd. „Da bist du ja endlich, ich warte bereits seit 15 Minuten auf dich! Hol deine Sachen, dann zeige ich dir dein neues Zimmer.“ Eve konnte sich nicht entscheiden, ob dies nun eher ein Befehl oder eine Anweisung Anweisung, Befehl - eigentlich ja das Gleiche... war, zumindest war zu erkennen, dass Christa keinerlei Widerrede duldete. Doch da Eveline sich keinen Ärger einhandeln wollte, da sich ihr neues Zimmer dann eventuell in Frage stellen würde, nickte sie und betrat ihr Zimmer um ihre Reisetasche zu holen. Zum Glück hatte sie vorhin noch nicht ausgepackt…Wieso die Auslastungspunkte? „Trödel nicht so!“ Christa schubste sie unsanft den Gang entlang, auch wenn Eve bereits genügend Schwierigkeiten hatte, mit der schweren Reisetasche das Tempo aufrecht zu erhalten. Am liebsten hätte sie der Vertrauensschülerin nun einen passenden Ausdruck an den Kopf geworfen, doch stattdessen hielt sie den Mund und fixierte verbittert den kühlen Fußboden. Doch kaum waren sie wenige Minuten weitergegangen, hielt Christa sie grob an der Schulter zurück. „Dein Zimmer.“,Direkte Rede funktioniert wie folgt, jedenfalls, wenn man dein Beispiel hier nimmt: "Dein Zimmer (hier kein PUnkt)", brummte sie unwirsch... brummte sie unwirsch und deutete einige Meter weiter vorn auf eine Tür, ehe sie sich abwandte. Liebend gerne hätte Eve erneut etwas erwidert, doch schluckte sie ihre Bemerkung doch lieber hinunter und schlenderte den Gang weiter entlang, bis sie vor der Zimmertür stehen blieb. Als sie sich umwandte, erkannte sie gerade noch, wie Christa hoch erhobenen Hauptes um die Ecke verschwand. Eveline konnte ihren Hass gegen das Mädchen kaum ausdrücken, doch beließ sie es lieber dabei und öffnete die Zimmertür. |
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Also ich denke nicht, dass man in einem Haus, das so streng geführt ist |
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Dann frage ich mich ja, was eine 18-Jährige in einem Waisenhaus zu suchen hat... Schliesslich is sie erwachsen... oder nicht? und die 22 jährige Christa? |
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Original von Fröschii
In dem Falle würde ich sagen, die Geschichte ist mit absichtlich so übertrieben geschrieben, dass es schon beinahe 'Fantasie' sein könnte, ist aber wirklich Absicht ![]() MfG; Fröschii |
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Original von Fröschii „Wer war was?“, stellte sie als Gegenfrage, wobei an ihrer Stimme zu hören war, dass sie ihre Gegenüber nicht einmal ansatzweise annahm. |
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Original von Susanne Hey, was Neues vom Fröschi ![]() Ich finds schön geschrieben, aber kennst du "Schattenkinder"? Erinnert mich ganz schön dadran ^^
Wie, sie hat ihren Gegenüber angenommen? Sonst ist mir aber nix aufgefallen ![]() |
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Eventuell kommt heut Abend noch was, Frosch geht jetza nämlich ins Kino un kann erst danach weiterschreibn ^.^ |
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Original von Fröschii Ester gebot Eve erneut ihr zu folgen[...] Erneut gebot Ester Eve zu folgen, |
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Allerdings sind wir 3 – Oder besser gesagt 4 – Die einzigen, die davon wissen. |
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„Im Tagebuch des Mädchens, das außerdem Tizia hieß, ist auf der letzten Seite ein Bauplan dieses Gebäudes eingeklebt. |