.:Vicky:.
Hi, diese Geschichte ist für die, die dissen und gedisst werden. Ich möchte etwas Friede in die Welt schaffen. Also hier Teil 1 !
Monika ist in der Realschule und ist ein Opfer der Disser. Sie erzählt ihr schlimmes Leben, bis es etwas tat, was die Gang von Sven nicht erwartet hatte.
Jeden Morgen, wenn meine Mum mich weckte, dachte ich nicht daran. Denn aufstehen, hieß auch in die Schule zu gehen und da wollte ich nicht hin. Mum konnte das nicht verstehen und mein Dad war tot. Freunde, mit denen ich reden konnte, hatte ich auch nicht.
"
Mum, ich will nicht in die Schule!", quengelte ich wie jeden Morgen. Aber sie schickte mich trotzdem. Sie wollte mir einfach nicht glauben, das ich jedes mal in der Schule gedisst werde. Also musste ich wieder niedergeschlagen in die Schule.
Schon in der Früh wartete die Gang von Sven und seinen Jungs vor der Schule auf mich. Einmal suchte ich nach einem Hintereingang oder einen Weg an sie vorbei, aber Fehlanzeige. Jeden Tag muss ich es einfach ergehen lassen. Sowas mag ich überhaupt nicht.
Langsam mit hängendem Kopf ging ich an sie vorbei. Wie erwartet hielten sie mich auf und fragten nach ihrem Geld. "Ich habe es nicht!", sagte ich wie jedes mal. Darauf schmissen sie mich auf den Boden und traten mich. Alle sahen es, aber sagten nichts. Ich war auf mich gestellt. Warum eigentlich, tat nie jemand was. Hatten sie alle Angst vor ihnen?
Monika ist in der Realschule und ist ein Opfer der Disser. Sie erzählt ihr schlimmes Leben, bis es etwas tat, was die Gang von Sven nicht erwartet hatte.
Jeden Morgen, wenn meine Mum mich weckte, dachte ich nicht daran. Denn aufstehen, hieß auch in die Schule zu gehen und da wollte ich nicht hin. Mum konnte das nicht verstehen und mein Dad war tot. Freunde, mit denen ich reden konnte, hatte ich auch nicht.
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Mum, ich will nicht in die Schule!", quengelte ich wie jeden Morgen. Aber sie schickte mich trotzdem. Sie wollte mir einfach nicht glauben, das ich jedes mal in der Schule gedisst werde. Also musste ich wieder niedergeschlagen in die Schule. Schon in der Früh wartete die Gang von Sven und seinen Jungs vor der Schule auf mich. Einmal suchte ich nach einem Hintereingang oder einen Weg an sie vorbei, aber Fehlanzeige. Jeden Tag muss ich es einfach ergehen lassen. Sowas mag ich überhaupt nicht.
Langsam mit hängendem Kopf ging ich an sie vorbei. Wie erwartet hielten sie mich auf und fragten nach ihrem Geld. "Ich habe es nicht!", sagte ich wie jedes mal. Darauf schmissen sie mich auf den Boden und traten mich. Alle sahen es, aber sagten nichts. Ich war auf mich gestellt. Warum eigentlich, tat nie jemand was. Hatten sie alle Angst vor ihnen?