Rettung für Goldi

Ich kanllte die Autotüre des roten Fords meiner Mutter zu. Eine träne lief mir die Wanger herab, die ich mir jedoch schnell wegwischte. Wie immer kamm mir die übers ganze Gesicht grinsende Anne endegene. Anne war nicht nur meinen beste Freundin auf dem Reithof, sondern auch in der Schule und überhaupt überalle. Sie war immer für einen da wenn man sie brauchte. ich versuchte meinen Kummer zu versteken und quetste mir ein Lächeln auf mein verweintes Gesicht.
"Was ist los mit dir Kimberly?" fragte Anne. Man merkte das sie besorgt war den sie nante mich nur beim richtigen namen wenn sie Sauer auf mich war oder wie schon gesagt besorgt um mich. Ansonsten wurde ich von alle kurz und knapp Kim genant.
Ich schüttelte meinen Kopf "A.....Ach nix." sagte ich und schluckte.
"Nix soll sein. dass kannst du jemandem anderst erzählen. ich merke doch wenn was mit dir ist und das weist du auch Kimberly."
Anne sah mich mit ihren großen Augen an. in ihren schwarzen langen haare hingen Strohalme und das Haargummi mit dem sie sich wie immer einen Pferdeschwanz machte war tief nach unten gerutscht. Anne besas so einen Natürliche Schönheit um die ich sie schon immer beinedete. Sie konnte ungeschminkt rausgehen und sie sah einfach nur wunderhübsch aus. kein Pickel, keinen unebenheit zeichnete ihr gesicht ab. Nichts.
Ich war zwar auch nicht gerade hässlich doch trozdem währe ich gerne o wie Anne gewesen.

Nun konnte ich meinen Tränen nicht mehr halten und ich stürmte in die Scheune wo ich mich verzweifelt beineah auf den Hof Kater Moritz gesetzt hätte. Anne eilte mir hinterher und lis sich neben mir auf den heuballen fallen.
"Nun sag schon Kimberly, was ist los?" fragte sie bedrückt und sah mich mit mitfühlenden Augen an.
"Meinen Mom wi....will G...Go...Gold verkaufen" stotterte ich und muste noch mehr weinen. Goldi war meinheißgeliebtes 10 Jähriges Welsh Pony.
"ABer sie kann doch nicht einfach deinen Goldi verkaufen" Anne stand empört auf und schrie schon beinen durch die Scheune "Das darf sie einfach nicht. Wieso?" ihre Stimme bebte und ich merkte das sie vor wut kochte.
Ich ´wischte mir die Tränen aus dem gesicht und sah zu Anne "Sie meinte sie könne die Stallmieten einfach nicht mehr Zahlen. Dann kommen da ja noch die Tierarzt rechnungen dazu, das Futter und neue Ausrüstung." ich war den Tränen wieder nahe.
"Aber." mehr brachte Anne nicht raus. Sie drehte sich zur Scheunetüre und blickt lange an die Holzwand der moröden Scheune. Plötzlich drehte sie sich um und sah mich ernst an "Wir grigen das schon hin, wir werden deinen Goldi retten. Egal wie" sagte sie und ich merkte das sie wütend war, wütend auf meinen Mutter.............

.....Fortsetzung folgt........

nIch beginn dann mal:

Zitat:

Original von CrazyPony Ich kanallte die Autotüre des roten Fords meiner Mutter zu. Eine träneGross lief mir die Wanger herab, die ich mir jedoch schnell wegwischte. Wie immer kammein m, nicht zwei mir, die übers ganze Gesicht grinsende Anne, endegeneentgegen. Anne war nicht nur meinen beste Freundin auf dem Reithof, sondern auch in der Schule und überhaupt überalleohne e. Sie war immer für einen da, wenn man sie brauchte. ichGross versuchte meinen Kummer zu verstecken und quetstequetschte mirstreichen ein Lächeln auf mein verweintes Gesicht. "Was ist los mit dir Kimberly?", fragte Anne. Man merkte, dass sie besorgt war, denn sie nannte mich nur beim richtigen namenGross, wenn sie Sauerklein auf mich war oder wie schon gesagt, besorgt um mich. Ansonsten wurde ich von alle kurz und knapp Kim genannt. Ich schüttelte meinen Kopf: "A.....Ach nix.streichen", sagte ich und schluckte. "Nix soll sein.nicht . sondern , dass kannst du jemandem anderstanderem erzählen. ichGross merke doch wenn was mit dir ist und das weisst du auch Kimberly." Anne sah mich mit ihren großen Augen an. inGross ihren schwarzen, langen haaren hingen Strohalme undwürde ich neuer Satz machen das Haargummi mit dem sie sich wie immer einen Pferdeschwanz machte war tief nach unten gerutscht. Anne besass so einen Natürlicheklein Schönheit, um die ich sie schon immer beinedete. Sie konnte ungeschminkt rausgehen und sie sah einfach nur wunderhübsch aus. keinGross Pickel, keinen unebenheitGross zeichnete ihr gesichtGross ab. Nichts. Ich war zwar auch nicht gerade hässlich, doch trozdem währeh muss weg ich gerne so wie Anne gewesen.Auch vom Wesen her oder nur äusserlich?

Den zweiten Teil hab ich ned korrigiert. Du solltest hier überarbeiten, auch unten. Schaue auf grosse Satzanfänge, Gross- und Kleinschreibung, Kommas.

Zum Inhalt: Potenzial hat die Geschichte ja, bau sie etwas aus und schau auf Rechtschreibung und Grammatik. Doch für mich wirkt sie einfach so hingeschludert. Sorry. Aber ich lese weiter.

Mfg Meli (Hoffe ich konnte ein bisschen helfen.)

ja ich weiß ich schreib zu schnell da vertipp ich mich immer *schäm* lol
naja den zweiten teil überleg ich mir richtig gut erstma