.:Vicky:.
So, ich versuchs jetzt nocht mal, aber Fluch des Lebens wird auch weiter geschrieben.
Hauptfiguren:
Saskia (14) Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt!
Natalie (16) Sie ist Saskias Schwester.
Sven ( 14) Er kommt erst nach dem Umzug ins Spiel
Manuel (15) Auch er kommt erst nach dem Umzug
Ich hasse mein Leben. Bis jetzt bestand es nur aus Umzügen. Ich wohnte zuerst in Lindau und dann zog ich wegen meinem Dad nach Monau. Hier beginnt meine Geschichte:
“Und wie war das Wochenende?“, fragte Tatjana, meine beste Freundin. „Ach, wie immer. Langweilig ohne Ende!“ „War doch klar. Wie kann man nur zu Hause abhängen!“, gab sie genervt zurück. Sie hatte auch einen Grund. Ich gab ihr, wenn sie jedes Mal fragte, die selbe antwort. Es fuhren nämlich all meine Freunde am Wochenende weg und ich bleib jedes Mal zu Hause. Meine Eltern mussten am Samstag arbeiten und konnten daher nirgends hinfahren.
„Tatjana, Saskia. Hallo!“ Wir drehten uns um und sahen Meike angelaufen. „Hi. Wie geht´s?“, fragte sie. „Na ja!“, sagte ich. „Was ist denn los?“ „Nichts!“, sagte ich schnell. Tatjana aber drängelte. Sie war immer so ekelhaft neugierig und ausgerechnet ihr wollte ich nicht sagen, was los war. Also blieb ich einfach still. „Muss ja wirklich schlimm sein, wenn Tatjanas betteln nicht hilft, dass du mal sagst was los ist.!“, bemerkte Meike. Ich sagte aber weiterhin nichts.
Schließlich leuteten die Schulglocken und wir gingen wir in unsere Klassenzimmer. Meike und ich in die 8c und Tatjana in die 8a.
Im Klassenzimmer fragte mich Meike erneut: „Also, was ist los? Tatjana ist jetzt weg!“ Ich gab nach und erzählte was los war: „Meine Mum hatte ihren job verloren und jetzt sonst wo einen neuen bekommen.“ „Das heißt, du musst umziehen?“ „ Ja leider!“ Ich brach in Tränen aus. Ich konnte es nicht fassen. „Ist das so schlimm?“, fragte Meike besorgt. „Das nicht, aber..“, fing ich an. „Meine Eltern lassen sich scheiden. Ich glaub es einfach nicht.“ „Das, ist wirklich schlimm.“
Unser Mathelehrer Herr Maurer kam ins Klassenzimmer. Als er mich sah, sagte er: „Geh erst mal vor die Tür und beruhig dich.“ Ich nickte und ging. Ich bekam noch mit, wie er Meike fragte, was los sei. Draußen fragte ich mich, wie Meike es schildern würde. Aber am meisten fragte ich mich, wie sollte ich es Tatjana beibringen, ohne dass sie wieder außer sich ist. Irgendwann muss sie es ja wissen. Ich kann es ihr nicht verschweigen.
Als ich mich beruhigt hab, ging ich wieder rein. „Geht´s wieder?“, fragte Herr Maurer mich. Ich nickte wieder und setzte mich hin.
In der Pause konnten Meike und ich überhaupt nicht lachen. Aber Tatjana freute sich so was über ihre 1 in Englisch. Als sie unsere Gesichte sah, fragte sie: „Was ist denn los?“
Hauptfiguren:
Saskia (14) Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt!
Natalie (16) Sie ist Saskias Schwester.
Sven ( 14) Er kommt erst nach dem Umzug ins Spiel
Manuel (15) Auch er kommt erst nach dem Umzug
Ich hasse mein Leben. Bis jetzt bestand es nur aus Umzügen. Ich wohnte zuerst in Lindau und dann zog ich wegen meinem Dad nach Monau. Hier beginnt meine Geschichte:
“Und wie war das Wochenende?“, fragte Tatjana, meine beste Freundin. „Ach, wie immer. Langweilig ohne Ende!“ „War doch klar. Wie kann man nur zu Hause abhängen!“, gab sie genervt zurück. Sie hatte auch einen Grund. Ich gab ihr, wenn sie jedes Mal fragte, die selbe antwort. Es fuhren nämlich all meine Freunde am Wochenende weg und ich bleib jedes Mal zu Hause. Meine Eltern mussten am Samstag arbeiten und konnten daher nirgends hinfahren.
„Tatjana, Saskia. Hallo!“ Wir drehten uns um und sahen Meike angelaufen. „Hi. Wie geht´s?“, fragte sie. „Na ja!“, sagte ich. „Was ist denn los?“ „Nichts!“, sagte ich schnell. Tatjana aber drängelte. Sie war immer so ekelhaft neugierig und ausgerechnet ihr wollte ich nicht sagen, was los war. Also blieb ich einfach still. „Muss ja wirklich schlimm sein, wenn Tatjanas betteln nicht hilft, dass du mal sagst was los ist.!“, bemerkte Meike. Ich sagte aber weiterhin nichts.
Schließlich leuteten die Schulglocken und wir gingen wir in unsere Klassenzimmer. Meike und ich in die 8c und Tatjana in die 8a.
Im Klassenzimmer fragte mich Meike erneut: „Also, was ist los? Tatjana ist jetzt weg!“ Ich gab nach und erzählte was los war: „Meine Mum hatte ihren job verloren und jetzt sonst wo einen neuen bekommen.“ „Das heißt, du musst umziehen?“ „ Ja leider!“ Ich brach in Tränen aus. Ich konnte es nicht fassen. „Ist das so schlimm?“, fragte Meike besorgt. „Das nicht, aber..“, fing ich an. „Meine Eltern lassen sich scheiden. Ich glaub es einfach nicht.“ „Das, ist wirklich schlimm.“
Unser Mathelehrer Herr Maurer kam ins Klassenzimmer. Als er mich sah, sagte er: „Geh erst mal vor die Tür und beruhig dich.“ Ich nickte und ging. Ich bekam noch mit, wie er Meike fragte, was los sei. Draußen fragte ich mich, wie Meike es schildern würde. Aber am meisten fragte ich mich, wie sollte ich es Tatjana beibringen, ohne dass sie wieder außer sich ist. Irgendwann muss sie es ja wissen. Ich kann es ihr nicht verschweigen.
Als ich mich beruhigt hab, ging ich wieder rein. „Geht´s wieder?“, fragte Herr Maurer mich. Ich nickte wieder und setzte mich hin.
In der Pause konnten Meike und ich überhaupt nicht lachen. Aber Tatjana freute sich so was über ihre 1 in Englisch. Als sie unsere Gesichte sah, fragte sie: „Was ist denn los?“