Jannchen
Stark warst du gewesen,
hattest Kraft und Feuer in dir
hast deine Gefühle verborgen,
für dich.
Für uns.
Nun fängt deine Fassade an zu bröckeln,
zerbricht in tausend Scherben wie ein Spiegel,
kann nicht mehr zusammengesetzt werden.
Sind unauffinbar, für immer verloren.
Forever together.
Für immer und Ewig.
Dunkel ist dein Blick,
schaust auf den Boden
blickst in die Leere,
hinein in den Tod.
Ich sehe dich,
reiche dir meine Hand.
Sie schmerzt und zittert,
ist klein und verfällt,
ich lasse los und du vergehst in der Leere.
Ich sehe und spüre dich,
fühle deine Angst und deine Trauer.
Möchte dich halten doch ich konnte nicht,
hatte nicht den Mut und die Kraft,
wollte dich nicht verlieren,
habe dich verloren.
Niemals mehr werde ich dich sehen,
niemals mehr berühren oder küssen.
Ich falle zu Boden, zerbreche innerlich.
Will nie mehr fühlen, nie mehr lieben.
Möchte allein sein mit der Welt.
Plötzlich sehe ich dich vor mir,
du steigst hinauf aus dem Nichts.
Ich sehe dich, blass und starr,
reiche dir meine heile Hand
und doch schwebst du weiter.
Drehst dich um,
drehst dich weg
Weg von mir.
Ich sehe dich.
Dich als Engel.
Ein Engel hat Flügel, genau wie du.
Aber warum sind sie schwarz und gebrochen?
hattest Kraft und Feuer in dir
hast deine Gefühle verborgen,
für dich.
Für uns.
Nun fängt deine Fassade an zu bröckeln,
zerbricht in tausend Scherben wie ein Spiegel,
kann nicht mehr zusammengesetzt werden.
Sind unauffinbar, für immer verloren.
Forever together.
Für immer und Ewig.
Dunkel ist dein Blick,
schaust auf den Boden
blickst in die Leere,
hinein in den Tod.
Ich sehe dich,
reiche dir meine Hand.
Sie schmerzt und zittert,
ist klein und verfällt,
ich lasse los und du vergehst in der Leere.
Ich sehe und spüre dich,
fühle deine Angst und deine Trauer.
Möchte dich halten doch ich konnte nicht,
hatte nicht den Mut und die Kraft,
wollte dich nicht verlieren,
habe dich verloren.
Niemals mehr werde ich dich sehen,
niemals mehr berühren oder küssen.
Ich falle zu Boden, zerbreche innerlich.
Will nie mehr fühlen, nie mehr lieben.
Möchte allein sein mit der Welt.
Plötzlich sehe ich dich vor mir,
du steigst hinauf aus dem Nichts.
Ich sehe dich, blass und starr,
reiche dir meine heile Hand
und doch schwebst du weiter.
Drehst dich um,
drehst dich weg
Weg von mir.
Ich sehe dich.
Dich als Engel.
Ein Engel hat Flügel, genau wie du.
Aber warum sind sie schwarz und gebrochen?
LG Jannchen
ich mein ich hab es ja schon ganz eher gelesn^^ als zweite*gg* *angeb*
ne scherz aba is schön geschriebn man was würd ich dafüa gebn so toll dichten zu können
also innerlich musst ich dabei echt weinen ,das sind so sachen wovor ich angst habe ,wenn ich den sinn richtig verstanden habe,.. also das man halt jemanden was sagen will oda dem seine gefühle sagn will und festhalten will oda auch sich mit dem gestritten hat und dann seine chance verpasst es wieder richtig zu machen und das zu klären..