Drei magische Worte

Jannchen
Drei magische Worte,
welche mich in deinen Bann gezogen haben.
Drei einfache Worte,
welche meine Gefühle verwirrt haben.
Drei unverwechselbare Worte
Welche mein Leben verändert haben.
Ich bin auf diese Worte hereingefallen,
habe dir geglaubt, diesen Worten vertraut
habe gelernt zu lieben,
konnte nicht anders,
wollte nicht anders.
So viele Tränen waren geflossen,
Tränen der Freude
Und nun einzig und allein der Trauer.
Sie verschwinden ohne jeglichen Ton,
sind erst der Anfang und werden kein Ende finden
Können nicht getrocknet werden,
bestehen nicht aus einer Flüssigkeit,
sind das Produkt aus Enttäuschung und Trauer.
Fließen die brennenden Wangen hinunter,
zerspringen mit lautem Klirren auf dem Boden.
Bin zu schwach zu schreien,
Habe es aufgegeben.
Kauere auf dem kalten Boden,
verdränge die Kälte und den Schmerz,
gedenke an frühere Tage,
gedenke an das „wir“
Ich hasse dich,
mein Liebster…
°Nele°
Nun, für mich kommt das Gefühl vom Anfang nicht so gut rüber...dieser Bruch in ihr Vertrauen...denn könntest du noch näher ausbauen. Der Schluss ist sehr gut. Kleiner Tip: versuche das nächste mal, die Sätze etwas kürzer zu schreiben, die etwas mit Leid und Schmerz zu tun haben...wenn es dann um Sehnsucht geht...liebe, Hoffnung und Qual...das baust du etwas mehr aus. Das wird das Gedicht 'spannender' gestaltet, die Gefühle wirken plastisch.

Schön!