Springreiterküsse & Turniergewinne

herzflimmern
Glaub ich dir XD

Also toller Teil =] Wenn ich so'n Elternbrief nach Hase bringen würde würde ich gekillt werden bevor ich "Bumsi" sagen könnte Oo aber nur von meiner Mutter XD
Sammy ich fühle mit dir ^^
Longhair10
hey die letzten beiden teile sind schön nur ich finde es (mal wieder Augenzwinkern ) unrealistisch, dass sie sagt, dass sie gar keine zeit für H.A´s hat aba sich sorgen macht, dass die mutter meckert... kannst du ja vllt ändern
.Coco
Gefällt mir supi gut!
*keks geb*


Für die H.A hab ich öfters auch keine Zeit nur ich schreib sie dan in der Schule ab,oder hoff das meine Lehrer nicht darauf kommen.
Wildkatze
schön geschrieben! Ich fühle mit ihr!

Aber eine kleine Kritik:
Sie hat sich ja die Ohren zugehalten, und ihr Mutter hat leise geredet (wenn ich seufze rede ich nicht besonders laut verwirrt ) Wie konnte Sammy das hören?! xD

L.G. Wildkatze
Solfaxa
Hi!!!

Ich finde deine Story super, auch ne gute Idee!
Freue mich auf weiteres!

LG Solfaxa
Mixxi
Dankeschön smile


Kapitel 2


„Samantha, sitz doch nicht auf dem Pferd wie ein Mehlsack!“ Die laute Stimme ihrer Reitlehrerin drang unverkennbar nah an Samanthas Ohr.
Birgit Feldmann fummelte etwas an ihrer Haltung und den Beinen rum, bis sie sich zufrieden gab. „Dann reitest du jetzt ein paar Traversalen und schließlich noch mal über den Oxer“, die schon etwas ältere Frau zeigte auf das Hindernis am anderen Ende der großen Reithalle.
Samantha stöhnte innerlich auf, trieb Daylight aber trotzdem weiter an. Manchmal wünschte sie sich echt, dass wenigstens noch Jessica mit in ihrer Gruppe wäre – so hätte Birgit nicht nur an ihr etwas zu meckern.
Auch wenn die Dame noch so freundlich und lieb zu Kindern und Pferden war, in der Reitstunde verwandelte sie sich manchmal zu einem Drachen, obwohl das noch äußerst milde war. Als sie über den Oxer gesprungen war, nahm sie die Füße aus den Steigbügeln und ließ sie baumeln. Birgit lächelte nun wieder. „Ach übrigens, herzlichen Glückwunsch zum Sieg“, zwinkerte sie.
Für Samantha war es unverständlich, wie sich ein Mensch von der einen zur anderen Sekunde so verwandeln konnte – außer, Birgit konnte gut schauspielern. „Vielen Dank“, meinte Samantha erschöpft und ließ sich von Daylights Rücken gleiten. Die Stunde war hiermit beendet und Birgit wieder ‚normal.’
Zusammen gingen sie aus der Halle. Es war ein lauer Herbsttag und die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel, als Samantha Jessica und Celine hektisch auf sich zurennen sah. Ehe sie wusste wie ihr geschah, wurden sie auch schon mitgeschleppt. „Nicht so hektisch, okay?“, lachte sie und band erst mal Daylight am Putzplatz an, welcher sie liebevoll aus seinen braunen Augen ansah und schnaubte. Dann wurde sie auch schon wieder mitgeschleift.
Vor dem schwarzen Brett machten sie Halt. Celine hielt ihr einen Zettel unter die Nase. „Und was soll ich jetzt damit?“, erkundigte sich Samantha unwirsch und schielte zu Daylight rüber, ehe der Schecke noch unruhig wurde – doch dieser schien langsam aber sicher einzudösen. „Lesen!“, befahl Jessica ihr. Samantha pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und las mit gerunzelter Stirn den Aushang der Reitstallbesitzer. „Eine Woche Ponycamp. Ah ja... na und?“, meinte sie und ging nun wirklich zu Daylight rüber. Jessica und Celine ließen sich dadurch nicht beirren, sondern gestikulierten wild mit den Händen. „Na und?“, wiederholte Jessica nun empört. „Ponycamp! Hallo? Das ist doch klasse!“, meinte Celine aufgeregt und hüpfte von einem Bein auf das andere, wie als ob sie erwarte, dass es jetzt schon losgehen würde. „Und das auf Burg Falkenstein“, grinste Jessica. Wahrscheinlich vermutete sie dahinter wieder eine ihrer ‚unheimlich coolen’ Gespenstergeschichten. „Klar ist Ponycamp klasse, aber...“ Samantha kam nicht weiter, da Celine wild auf sie einredete. „Das wird so geil, außerdem sind da auch noch Jungen...“
Samantha wusste, an wen sie wieder dachte – Tobias, der blonde Schönling hier vom Hof. „Und wann genau ist das?“, erkundigte sich Sammy. Sie hatte sich den Zettel überhaupt nicht richtig durchgelesen. „In zwei Wochen“, grinsten Jessica und Celine gleichzeitig. Die beiden waren total aus dem Häuschen. „Ist das wieder so wie letztes Mal, dass man die eigenen Pferde mitnehmen darf?“
„Nee, dass nicht, aber da gibt es genug Vierbeiner“, strahlte Jessica. Hm, würde ja bestimmt cool werden, aber... hm, Samantha war sich noch nicht schlüssig, ob sie dort überhaupt dran teil nehmen wollte. Immerhin wären das fast 1 ½ Wochen und sie wollte ja auch mit Marco chatten... eine schwere Entscheidung...
Wildkatze
Hmm, schöner Teil, aber irgendwie ist da was anders als bei den anderen.... *überleg*
Ich komm aber nicht drauf... Vill ging das alles nen bischen schnell oder ich bin heute nicht ganz bei der Sache....
Trozdem schön, nur etwas zu kurz!

*Keks geb* *Loben: Hatt tu fein gemacht*

L.G. Wildkatze
Longhair10
den schluss würd ich i-wie anders schreiben, weil wegen 1 1/2 wochen nicht chatten würd ich so nen urlaub mit meinen freunden nicht abblasen Augenzwinkern
.Coco
Mir gefällt der Teil eigentlich sehr gut.
Pony-Elisabeth
Hab mir jetzt alle Teile durchgelesen und ich muss sagen,dass mir deine Geschichte sehr gefällt.
Schreib weiter! fröhlich
.Coco
Wann schreibst du weiter?
Ich warte schon Sehensüchtig!

P.S:Bitte bald!
Ronni
Jup..Mir gefällts auch!
Weitermachen!Weitermachen!Weitermachen!Weiterma...

lg Ronni
°Ailin°
Hey!
Gaaaanz klasse! Mach schnell weiter! Bitte,bitte! Toll,toll,toll! Aber da is doch gar kein blonder typ unten, oder bin ich blind?
LG
Mixxi
Sorry, dass ihr so lange warten müsst, hatte nur in der letzten Zeit etwas Stress und auch keine richtige Lust, aber ich schreibe jetzt und editiere nachher rein Augenzwinkern
@°Ailin°: Dann schau auf mein Avatar großes Grinsen

Hier, wie versprochen smile



„Hey Mama, bin wieder da-ha!“ Das blondhaarige Mädchen lugte in die Küche, wo ihre Mutter am Herd stand und mal wieder etwas köstliches zauberte. „Na, wie war die Reitstunde?“ Auf dem pausbäckigen Gesicht von Ingrid Reven zeichnete sich ein Lächeln ab. „Ganz gut. Oh, ist heute ein besonderer Tag?“, meinte Samantha neugierig und zeigte auf das Putenbrustfilet. Das Lächeln auf dem Gesicht ihrer Mutter wurde noch breiter.
„Ja, wie man’s nimmt. Papa kommt heute aus Berlin wieder und ich dachte, ich koche etwas schönes.“ Als Samantha das hörte, freute sie sich tierisch. Ihr Vater, Thorsten Reven, war ein hochrangiger Politiker und schon so manchmal ein paar Tage auf einer Reise. Außerdem war er über ihren Geburtstag nicht da gewesen und so freute Sammy sich noch mehr. „Bevor er kommt, saugst du aber bitte noch, ja?“ Samantha nickte ergeben. Sich weigern konnte sie sowieso nicht, sonst hätte sie vielleicht Hausarrest bekommen. Also schlich sie die Kellertreppe runter und holte den Staubsauger.

Das Knirschen vom Kies machte Samantha aufmerksam. Bis eben hatte sie noch mit Marco über ICQ gechattet – sie fand ihn immer niedlicher – und sprang nun auf und lief ans Fenster. Ein silberner Mercedes war auf die Einfahrt gerollt und am Lenkrad saß ihr Vater. „Papa ist da!“, brüllte sie die Treppe runter. Ihre Mutter erschien am Geländer und lachte. „Woher weißt du das denn?“ Damit machte sie die Haustüre auf. Thorsten Reven hatte schon den Schlüssel gezückt und sah nun verwundert zu Frau und Tochter. „Nanu“, grinste er und wurde fast von Sammy umgeschmissen. Das Schlusslicht des Begrüßungskomitees bildete Beppo, der Bernersennenhund der Familie Reven.
Thorsten streichelte kurz den Hund, dann zog er sich die Schuhe aus und steckte seinen Kopf in die Küche. „Hier riechts ja lecker“, meinte er und ging, gefolgt von Ingrid, Sammy und Beppo in den großen Raum, in welchem ein großer Eichenholztisch platziert war. „Hab ich extra für dich gemacht“, lächelte Ingrid und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Samantha lächelte und musste nun wieder an das Ponycamp denken. Sie hatte es sich gründlichst durch den Kopf gehen lassen und war zu der Entscheidung gekommen, dass sie mitwollte. Und nun fand sie, war es an der Zeit, ihre Eltern zu fragen. „Mama? Papa?“ Ihre Mutter stellte die Pute auf den Tisch und sah ihre Tochter fragend an, ihr Vater tat es Ingrid gleich. „Auf unserem Hof wird wieder ein Ponycamp veranstaltet, diesmal auf Burg Falkenstein. Dürfte ich mit?“ Samantha sah ihre Eltern mit einem bittenden Dackelblick an. Ihr Vater seufzte. „Wir haben keinen Geldbaum im Garten stehen. Wie viel soll das denn kosten?“, fragte er desinteressiert und schob sich die Gabel in den Mund. „Ähm... ich glaube, hundert Euro für eine Woche. Ja, hundert Euro. Bitte, Jessy und Celine fahren ja auch mit“, meinte Samantha lieb. Fast hatte sie ihre Eltern breitgeschlagen und so war es auch. Thorsten und Ingrid ließen sich auch sonst immer so schnell weichspülen, wenn Samantha den berühmten Hundeblick aufsetzte. „Schon gut, schon gut. Letztes Mal warst du ja auch mit. Aber letztes Jahr war es auch irgendwie billiger, hab ich in Erinnerung...“, fügte Thorsten noch knurrig hinzu, bekam aber gleich darauf von Samantha einen Kuss auf die Wange gedrückt und war besänftigt.
Häschen
Gefällt mir sehr gut !

Also , da ich nur wenig Zeit habe , hab ich jetzt nicht so auf die Rechtschreibfehler geachtet , aber wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe ,dann hast du kaum - bis gar keine Fehler gemacht !

LG Steffi

PS: WeItErXD,Spamkind.....
Friedi
Also mit mir haste nen neuen Stammleser....finde die Geschi echt gut, obwohl ich nicht mehr so für Geschichten mit Pferden bin....^^
Mixxi
Chakka, ich danke euch smile
Hab auch schon vorgeschrieben, höhö ^^
@Friedi: Ich auch nicht großes Grinsen



„Du kommst also mit? Ja!“, meinte Jessica zufrieden und grinste. Sie, Samantha und Celine hatten sich in die Stallgasse verkrümelt und es sich auf ein paar Pferdedecken gemütlich gemacht. Samantha zupfte sich einen Strohhalm aus einem der Heuballen und nickte. „Meine Eltern sind sehr leicht zu überreden“, grinste sie und stand auf. Celine und Jessy sahen sie fragend an. „Was willst du machen?“, ergriff Celine nach ein paar Augenblicken das Wort. „Nenne mir ein Wort mit sechs Buchstaben“, grinste Samantha und schnappte sich ein Halfter. „Reiten“, kam es vom anderen Ende der Stallgasse. Max. „Zehntausend Gummipunkte, super, du kleiner Schlaumeier“, lachte Sammy. Celine und Jessy hatten sich mittlerweile auch aufgerappelt und die Halfter ihrer Pferde geholt. „Ähh, du hast das Halfter von Domino“, meinte Jessy und zeigte auf das baumelnde Etwas in Samanthas Hand. „Ja, Harald hat mir gesagt das ich ihn bewegen soll“, meinte Sammy und öffnete die Boxentür des Rappen. Harald war der Besitzer des Reitstalls und der Vater von Max und Andy. Logisch, oder? „Na dann“, die drei Mädchen führten die Pferde raus auf den Putzplatz. „Hey ihr Hühner, darf ich mit?“, Max streckte grinsend den Kopf aus der Türe des Stallgebäudes.
Samantha hob drohend die Wurzelbürste, welche sie eben aus dem Putzkasten entnommen hatte. „Nimm das ‚Hühner’ zurück und wir überlegen es uns!“, grinste sie. „Ooookaaay ihr... Chicks...“ Prompt schmiss Samantha ihre Wurzelbürste in Richtung Max, verfehlte ihn aber um zwei, drei Zentimeter. „Treffen muss gelernt sein. Und die...“, er zeigte auf die Wurzelbürste und hob sie auf, „... kriegst du NICHT wieder.“ Er streckte dem Mädchen die Zunge raus, machte auf dem Absatz kehrt und schlüpfte in die Box seines Wallaches Geronimo. „Pech Kleiner“, rief Samantha ihm hinterher und holte sich ihre zweite Wurzelbürste aus dem Putzkasten. Lachend machten Jessy, Celine und Samantha ihre Pferde für den Ausritt fertig, als Max wieder mit seinem Pferd aus dem Stall kam. Er blinzelte Samantha frech entgegen und sattelte Geronimo. Anscheinend hatte er ihn schon in der Box geputzt. „Ich komm trotzdem mit, egal ob ihr es wollt oder nicht. Ätsch!“ Er streckte ihnen wieder die Zunge raus und angelte sich seine Reitkappe, die auf einem kleinen Vorsprung des Stallfensters lag. „Tu das, nerv aber nicht“, entgegnete Celine und trieb ihr Pferd Fee an. Max blickte sie giftig an. Er konnte nur Samantha von den ‚Hühnern’ so richtig gut leiden, Jessy und Celine nicht so. Das waren in seinen Augen Zimtzicken. Schnell sprang er auf Geros Rücken und schloss sich Samantha an. „Kommst du mit auf das Ponycamp?“, fragte er Samantha interessiert. Diese hatte sich bis eben noch mit Jessica unterhalten. „Ja. Und du?“ Sie hoffte inständig, dass er Ja sagen würde, denn dann würde auf Burg Falkenstein die Post abgehen. „Klar“, er grinste wieder frech. „Da kommen außerdem noch Leute von anderen Höfen.“ „Echt?“ Sie bogen nun auf einen kleinen Feldweg ab, Jessy und Celine diskutierten über irgendwas. „Ja, von Gut Birkenhain und Gut Falkenau“, Max beugte sich nun etwas nach vorn um Geronimo etwas zu entlasten, da es einen kleinen Berg hochging, Samantha tat es ihm mit Domino gleich. „Och nee, dann kommt ja auch Bettina...“ Sie hörte schlagartig auf zu reden und Röte schoss ihr ins Gesicht. „Was hast du? Siehst aus wie eine rote Beete“, witzelte Max. Was sie hatte? Wollte er wirklich wissen was sie hatte? Der Name Gut Birkenhain war es, der Samantha stocken ließ. Und Gut Birkenhain bedeutete... MARCO!
Pony-Elisabeth
gefällt mir fröhlich
will mehr.....mehr.....mehr
Roge
Gefällt mir auch sehr gut smile Würde mich über viel und schnell viel freuen +g+
.Coco
Die 2 neuen Teile gefallen mir sehr gut.
*großen keks geb*

P.S:WeItA,und zwar schnell