Rou
Erst einmal ein kleiner Teil der Neufassung von 'Silence - Wenn das Schweigen erwacht' da ich zu aller erst wissen möchte, ob Euch mein Schreibstil zusagt. Ich erbitte mir eine Menge Lob, Kritik und auch Verbesserungsvorschläge. Zudem möchte ich meinen großen Dank an Luthien aussprechen, die mir beim Überarbeiten dieses Textes sehr geholfen hat
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Silence – Wenn die Dunkelheit erlischt…
… und das Schweigen regiert
Autorin: Fröschii
Kontakt: Croaking.Of.Raven@web.de
Musikalische Unterstützung: What Never Dies - Sense Field
Titel: Silence (dt. Stille)
Thema: Fantasy
Genre: Horror | Romantik
Altersbeschränkung: Freigegeben ab 12 Jahren
Warnungen: NC-17 | Charakter Death
Anmerkung:
Ich verbitte mir jegliche Kommentare a lá ‚Wann kommt endlich der nächste Teil?’ Da ich mir sehr viel Mühe gebe und meist mehrere Stunden an einer einzelnen Seite sitze, könnte dies länger als nur einen Tag auf sich nehmen, doch dafür sind diese Teile auch genauestens bearbeitet. Ich halte nicht sonderlich viel davon, wenn ich einzig und allein dann schnell und mit möglichst vielen Fehlern einen Teil schreibe, nur weil manche ihre Geduld nicht zügeln können. Ich bitte dies zur Kenntnis zu nehmen.
Disclaimer:
Die Namen und Handlungen der einzelnen Charaktere stehen einzig und allein unter meinem Copyright. Ebenso stehen einige der Völker und Rassen unter meinem Copyright, mitsamt den Beschreibungen. Jegliche Eigennutzung ist schlichtweg untersagt! Noch dazu ist es strengstens verboten sich diese Geschichte ohne positive Nachfrage auszudrucken oder anderweitig weiter zu verbreiten.
Inhalt:
Gibt es Gut und Böse? Nein… Dies muss der junge Schattenreiter Drak’zul Elessiel erkennen. Soweit er sich erinnern kann, lebte er als Sklave, doch das Zusammentreffen mit einem Gestaltwandler verändert sein Leben vollkommen. Er wird erfahren, dass er weit mehr als ein Sklave ist und er wird die Liebe seines Lebens finden, doch bis dahin sind es zu viele Schritte in den Tod…
Prolog – Auch Mörder Sterben
Dunkle, zerfetzte Nebelschwaden krochen über den kargen Waldboden, umringten die kahlen Bäume, erklommen die modrige Rinde und stahlen sich durch die silbrig wirkenden Blätter, welche sich in der leichten Brise graziös wanden und der Heimat dieser Baumriesen etwas Leben verschafften. Das fahle Mondlicht bahnte sich einen Weg durch die Kronen, auch wenn diese beinahe jeglichen Durchgang auf den feuchten Untergrund verboten.
Letztendlich vermengte sich das Licht des Vollmonds, welcher hell und klar am schwarzen Nachthimmel prangte, mit Nebel und Schatten. Diese Faszination von Schönheit und Eleganz, welche die Nachtwesen zu dieser Stunde boten, schien für das Auge eines Sterblichen beinahe unerkenntlich. Die wohlgeformten, zierlichen Schattengebilde bewegten sich in derartiger Pracht und Sicherheit zwischen den alten Bäumen umher, als sei es keine Seltenheit und doch gab es diesen Nebeltanz meist nur in Vollmondnächten zu beobachten.
Dieser einst noch leblose Wald erstrahlte nur wenige Sekunden, seit dieser Tanz begonnen hatte, in seiner gänzlichen Schönheit, der Wind schien zu flüstern, feine Lieder zu singen, wie man sie meist nur von Engelszungen vernehmen konnte. Es war nur eine von vielen Nächten, in welchen diese Eleganz herrschte, jedoch war es trotz allem mit jedem Mal ein Begebenheit, welche niemandem allzu rasch entfallen würde.
Die vergehenden Sekunden folgten in flinker Folge aufeinander, der Tanz der Schattenfeen wurde intensiver, ihre Bewegungen deutlicher und markanter. Die alten Baumkronen wiegten sich im Wind und es schien, als sei es im Takt der Stimme des Nebels, welche mit klarem Ton ihre feinen Wörter durch diesen Wald spannte.
Jedoch hielten diese wenigen Minuten, in welchem dieses Ereignis allmählich zu dem allnächtlichen Höhepunkt kam, nicht sonderlich lange an, die Stimmen der Bäume, die vereinzelten Schattengebilde erloschen und allmählich erhielt der Wald seine sonstige Ausstrahlung zurück. Kalt und erbarmungslos ragten die Baumriesen in die Höhe, einzig und allein die zierlichen Blätter an den dünnen Ästen zeugten von Leben und Hoffnung. Es schien, als hätte dieser Schattentanz niemals statt gefunden.

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Silence – Wenn die Dunkelheit erlischt…
… und das Schweigen regiert
Autorin: Fröschii
Kontakt: Croaking.Of.Raven@web.de
Musikalische Unterstützung: What Never Dies - Sense Field
Titel: Silence (dt. Stille)
Thema: Fantasy
Genre: Horror | Romantik
Altersbeschränkung: Freigegeben ab 12 Jahren
Warnungen: NC-17 | Charakter Death
Anmerkung:
Ich verbitte mir jegliche Kommentare a lá ‚Wann kommt endlich der nächste Teil?’ Da ich mir sehr viel Mühe gebe und meist mehrere Stunden an einer einzelnen Seite sitze, könnte dies länger als nur einen Tag auf sich nehmen, doch dafür sind diese Teile auch genauestens bearbeitet. Ich halte nicht sonderlich viel davon, wenn ich einzig und allein dann schnell und mit möglichst vielen Fehlern einen Teil schreibe, nur weil manche ihre Geduld nicht zügeln können. Ich bitte dies zur Kenntnis zu nehmen.
Disclaimer:
Die Namen und Handlungen der einzelnen Charaktere stehen einzig und allein unter meinem Copyright. Ebenso stehen einige der Völker und Rassen unter meinem Copyright, mitsamt den Beschreibungen. Jegliche Eigennutzung ist schlichtweg untersagt! Noch dazu ist es strengstens verboten sich diese Geschichte ohne positive Nachfrage auszudrucken oder anderweitig weiter zu verbreiten.
Inhalt:
Gibt es Gut und Böse? Nein… Dies muss der junge Schattenreiter Drak’zul Elessiel erkennen. Soweit er sich erinnern kann, lebte er als Sklave, doch das Zusammentreffen mit einem Gestaltwandler verändert sein Leben vollkommen. Er wird erfahren, dass er weit mehr als ein Sklave ist und er wird die Liebe seines Lebens finden, doch bis dahin sind es zu viele Schritte in den Tod…
Prolog – Auch Mörder Sterben
Dunkle, zerfetzte Nebelschwaden krochen über den kargen Waldboden, umringten die kahlen Bäume, erklommen die modrige Rinde und stahlen sich durch die silbrig wirkenden Blätter, welche sich in der leichten Brise graziös wanden und der Heimat dieser Baumriesen etwas Leben verschafften. Das fahle Mondlicht bahnte sich einen Weg durch die Kronen, auch wenn diese beinahe jeglichen Durchgang auf den feuchten Untergrund verboten.
Letztendlich vermengte sich das Licht des Vollmonds, welcher hell und klar am schwarzen Nachthimmel prangte, mit Nebel und Schatten. Diese Faszination von Schönheit und Eleganz, welche die Nachtwesen zu dieser Stunde boten, schien für das Auge eines Sterblichen beinahe unerkenntlich. Die wohlgeformten, zierlichen Schattengebilde bewegten sich in derartiger Pracht und Sicherheit zwischen den alten Bäumen umher, als sei es keine Seltenheit und doch gab es diesen Nebeltanz meist nur in Vollmondnächten zu beobachten.
Dieser einst noch leblose Wald erstrahlte nur wenige Sekunden, seit dieser Tanz begonnen hatte, in seiner gänzlichen Schönheit, der Wind schien zu flüstern, feine Lieder zu singen, wie man sie meist nur von Engelszungen vernehmen konnte. Es war nur eine von vielen Nächten, in welchen diese Eleganz herrschte, jedoch war es trotz allem mit jedem Mal ein Begebenheit, welche niemandem allzu rasch entfallen würde.
Die vergehenden Sekunden folgten in flinker Folge aufeinander, der Tanz der Schattenfeen wurde intensiver, ihre Bewegungen deutlicher und markanter. Die alten Baumkronen wiegten sich im Wind und es schien, als sei es im Takt der Stimme des Nebels, welche mit klarem Ton ihre feinen Wörter durch diesen Wald spannte.
Jedoch hielten diese wenigen Minuten, in welchem dieses Ereignis allmählich zu dem allnächtlichen Höhepunkt kam, nicht sonderlich lange an, die Stimmen der Bäume, die vereinzelten Schattengebilde erloschen und allmählich erhielt der Wald seine sonstige Ausstrahlung zurück. Kalt und erbarmungslos ragten die Baumriesen in die Höhe, einzig und allein die zierlichen Blätter an den dünnen Ästen zeugten von Leben und Hoffnung. Es schien, als hätte dieser Schattentanz niemals statt gefunden.