Ninny
Huhuuuu!!
Sooo jetz gehts auch mal wida weiter^^
---------------------------------------------
„Hey Fati!“ rief ich freudig. Sie blickte sich um, musterte mich und wandte sich dem Automaten zu, der wie immer einfach nicht funktionieren wollte.
„Hey Fati!“ wiederholte ich mich „Du… die Geschichte wegen Kai… Also, ich hab mal so überlegt. Eigentlich ist das doch ein riesen A****! Lass uns deswegen nicht streiten. Ich habe auch schon eine super Idee…“
Fatima wandte sich ab, ich erkannte Tränen in ihren Augen, ohne ein Wort zu sagen.
„Fati! Warte doch mal kurz!“ versuchte ich sie zu stoppen, doch meine beste Freundin lief mit eingezogenem Kopf ins Klassenzimmer.
Den Rest des Schultages würdigte sie mich keines Blickes und wich allen meinen Gesprächsversuchen aus, jedes Mal mit Tränen in den Augen. Ich konnte es nicht fassen! Was hatte sie denn auf einmal? Ich beschloss ihr einen Tag Zeit zu lassen.
Zu Hause bemerkte ich eine SMS auf meinem Handy. Von Kai! Na super der hatte mir gerade gefehlt! Eigentlich interessierte es mich einen Sche** was er zu sagen hatte, jedoch las ich seine Nachricht.
„Hallo Maus! Meld dich doch mal! Hast du übermorgen Zeit? Kuss Kai“
Meine Wut stieg. So ein Heuchler! Ich wollte nicht wissen was er Fatima geschrieben hatte, bestimmt das Selbe! Doch an diesem Abend sollte mir noch etwas wichtiges mitgeteilt werden…
„Alica! Alica!“ brüllte mein Vater aus dem Wohnzimmer. Wie immer war er total genervt gegen meine Musik anschreien zu müssen. „Komm mal bitte!“
Misstrauisch warf ich einen Blick von meiner Zimmertüre ins Wohnzimmer. Ma und Pa saßen auf den Sofas… Das hatte nichts gutes zu bedeuten, so wie sie sich unterhielten, ihre Körpersprache. Angespannt setzte ich mich zu ihnen. Wie ein Sträfling vor Gericht kam ich mir vor, blickte zu meiner Mutter, dann zu meinem Vater.
„Ich bin jetzt hier!“ brummte ich als niemand etwas sagte. „Habt ihr wieder irgendwelche Sachen herausgefunden wofür ich bestraft werden muss?“
„Sollten wir?“ konterte Pa mit fragendem Blick. Ich seufzte… Hoffentlich griffen sie nicht schon wieder dieses leidige Thema auf.
„Nein Spatz!“ warf Ma verdächtig liebenswürdig ein. „In letzter Zeit lassen deine Französisch Noten nach. Deshalb haben wir, also dein Vater und ich, ja wir haben uns überlegt…“
„Ach es ist doch nichts dabei, weshalb müssen wir hier so herumdrucksen?“ Pa wippte nervös mit dem Fuß. Ich ahnte Schlimmes. „In zwei Wochen kommt sie an!“
Was? Ich verstand nur Bahnhof! Wer sollte wohinkommen?
„Hä?“ quäkte ich und runzelte die Stirn.
---------------------------------------------------------------------------
---
Sooo jetz gehts auch mal wida weiter^^

---------------------------------------------
„Hey Fati!“ rief ich freudig. Sie blickte sich um, musterte mich und wandte sich dem Automaten zu, der wie immer einfach nicht funktionieren wollte.
„Hey Fati!“ wiederholte ich mich „Du… die Geschichte wegen Kai… Also, ich hab mal so überlegt. Eigentlich ist das doch ein riesen A****! Lass uns deswegen nicht streiten. Ich habe auch schon eine super Idee…“
Fatima wandte sich ab, ich erkannte Tränen in ihren Augen, ohne ein Wort zu sagen.
„Fati! Warte doch mal kurz!“ versuchte ich sie zu stoppen, doch meine beste Freundin lief mit eingezogenem Kopf ins Klassenzimmer.
Den Rest des Schultages würdigte sie mich keines Blickes und wich allen meinen Gesprächsversuchen aus, jedes Mal mit Tränen in den Augen. Ich konnte es nicht fassen! Was hatte sie denn auf einmal? Ich beschloss ihr einen Tag Zeit zu lassen.
Zu Hause bemerkte ich eine SMS auf meinem Handy. Von Kai! Na super der hatte mir gerade gefehlt! Eigentlich interessierte es mich einen Sche** was er zu sagen hatte, jedoch las ich seine Nachricht.
„Hallo Maus! Meld dich doch mal! Hast du übermorgen Zeit? Kuss Kai“
Meine Wut stieg. So ein Heuchler! Ich wollte nicht wissen was er Fatima geschrieben hatte, bestimmt das Selbe! Doch an diesem Abend sollte mir noch etwas wichtiges mitgeteilt werden…
„Alica! Alica!“ brüllte mein Vater aus dem Wohnzimmer. Wie immer war er total genervt gegen meine Musik anschreien zu müssen. „Komm mal bitte!“
Misstrauisch warf ich einen Blick von meiner Zimmertüre ins Wohnzimmer. Ma und Pa saßen auf den Sofas… Das hatte nichts gutes zu bedeuten, so wie sie sich unterhielten, ihre Körpersprache. Angespannt setzte ich mich zu ihnen. Wie ein Sträfling vor Gericht kam ich mir vor, blickte zu meiner Mutter, dann zu meinem Vater.
„Ich bin jetzt hier!“ brummte ich als niemand etwas sagte. „Habt ihr wieder irgendwelche Sachen herausgefunden wofür ich bestraft werden muss?“
„Sollten wir?“ konterte Pa mit fragendem Blick. Ich seufzte… Hoffentlich griffen sie nicht schon wieder dieses leidige Thema auf.
„Nein Spatz!“ warf Ma verdächtig liebenswürdig ein. „In letzter Zeit lassen deine Französisch Noten nach. Deshalb haben wir, also dein Vater und ich, ja wir haben uns überlegt…“
„Ach es ist doch nichts dabei, weshalb müssen wir hier so herumdrucksen?“ Pa wippte nervös mit dem Fuß. Ich ahnte Schlimmes. „In zwei Wochen kommt sie an!“
Was? Ich verstand nur Bahnhof! Wer sollte wohinkommen?
„Hä?“ quäkte ich und runzelte die Stirn.
---------------------------------------------------------------------------
---