Lass mich nicht fallen...

msflecky
Danke an Marina für die gute Inspiration mit ihren One - Shot Evanescence Storys My immortal und Hello. Hab beim Hello hören dieses Gedicht geschrieben


Die Nacht bricht über mich hinein,
Und die Tränen verbrennen mein Gesicht
Ich verliere den Halt, laufe durch das dunkle Nichts
Hilf mir, ich bin nichts ohne dich

Und plötzlich falle ich,
Stürze tausend Meter tief
Ich höre den Tod, er ist bei mir
Und er fängt mich auf, nicht du…

Ich will nicht erwachen,
Ich will nicht dort sein wo ich bin.
Sie können mir nicht helfen,
Denn was sie sehen ist nicht ich

Es ist ein mir fremder Mensch,
Und seine Tränen sind nicht die meinen
Du bist Schuld, doch ich sage es dir nicht.
Denn ich liebe dich, auf ewig…
Spheres
Also erstmal habe ich immer Respekt vor den Leuten, die Gedichte schreiben können - ich würde sowas nie hinbekommen xD

In der ersten Strophe stört mich nur ein wenig, dass sich der dritte Vers ein wenig komisch anhört durch "Halt und Dunkelheit". Ist ja nicht direkt reimen, aber mir ist es beim Lesen aufgefallen. Ansonsten keine Kritik!
Auch die zweite Strophe ist für mich vollkommen in Ordung, auch die letzten beiden Strophe weisen in meinen Augen nichts auf, was man kritisieren muss. Ich habs normalerweise nicht so mit Gedichten, bin auch nicht gerade jemand, der gut interpretieren kann, aber dein Gedicht gefällt mir smile
msflecky
Wow, danke fröhlich

Mit dem Halt Dunkelheit ding hast du recht...helf mir mal das zu verbessern ^^ Einfach nur ich verliere den Halt?
Spheres
Das hört sich nun wieder irgendwie ein wenig kurz an. Wie gesagt, ich kann sowas nicht, als erstes ist mir aber "Ich verliere den Halt, laufe durch das dunkle Nichts" eingefallen smile
msflecky
Das gefällt mir super fröhlich Habs rein editiert, danke sehr
msflecky
Mag noch wer was sagen? Würde mich über Kritik sehr freuen