Saddy
Wieso immer ich?
Als ich aufwachte lag ich auf einer dreckigen Matraze, roch Alkohol und rauch. Es widerte mich an. Ich wusste nicht wo ich war. Ich wusste nur das ich hier raus wollte. Kalte Finger fuhren mir über das Gesicht. Ich verzog das Gesicht, wollte schreien, Tränen liefen mir über das Gesicht. Die Finger huschten über meinen Oberkörper und ich wolllte treten, es gelang mir nicht. Die Handschellen schnitte mir ins Fleisch.
Ich sah ein ehmaliges, gesuchtes Polizeimitglied neben mir. Ich erkannte ihn wieder: Er hatte mich vor etwa einem Jahr vor dem schlimmsten gerettet:
Ich war grade 15 geworden und wollte mich mit Freunden treffen, als mich ein damals 20 jähriger ansprach ich solle mit ihm kommen. Als ich nur schnell weiterlaufen wollte hielt er mich fest.
Ich veruschte mich zu wehren, ich schaffte es nicht. Er zerrte mich in sein Auto und fuhr, fuhr in den Wald, immer tiefer. Bis wir zu einer Hütte kamen.
Es war ein komisches Gefühl und ich schaffte es nicht mich zu wehren. Er schloss ab, und da es keinen Schalter zum aufschließen im Auto gab kam ich nicht raus.
Nach kurzer Zeit kam er mit Stricken wieder und verband mir die Hände. Er trug mich rein und sezte mich auf einen Stuhl wo er mich auch festband.
Er machte das Licht aus und kam zu mir rüber. Er band mich komischer weiße los und ich hoffte schon das es nur ein schlechter Scherz wäre, aber ich lag falsch.
Er trug mich zu einem Sofa wo alle Lehnen fehlten und fesslte mich daran.
Ich hatte einen komsichen Klos im Hals und brachte kein Wort über die Lippen.
Er fing an mich zu streicheln und zu küssen, ich konnte mich nicht wehren.
Seine Finger rutschten zu meinem Top und da ich gefesselt war nahm er ein Messer und schnitt es auf.
Er sezte einen Lustvollen Blick auf und schnitt mir noch die Hose vom Leib.
Ich bekam panische Angst die ich vorhin nicht bemerkt hatte. Ich fing an zu Schwitzen und zu zappeln. Und als er dann die nerven verlor gab er mir eine saftige Ohrfeige. Ich hörte sofort auf. Meine haut brennte wo seine Hand aufgekommen war. Mir rannen die Tränen über meiin gesicht und er leckte sie auf. Es eckelte mich an.
Er streichelte jetzt meinen Oberkörper und wurde dabei immer grober.
Er dachte vielleicht er würde mich massieren, aber für mich waren es höllen qualen.
Als er das merkte zog er mir den BH aus und küsste meinen Busen. Ich versuchte mich zu wehren aber dieses mal gab er mir einen starken Stoß auf den Oberkörper.
Es schmerzte so sehr und heulte noch mehr.
Er riss mir den rest den ich anhatte vom Leib und zog sich dann selber aus. Ich fing an zu schreien, aber es brachte nicht viel: Er steckte sofort seine Zunge in meinen Mund, ich biss daraus und bekam jetzt einen Schnitt mit dem Taschenmesser an den Hals. Heißes Blut lief mir über den Hals. Er leckte es gierig wie ein Vampir auf und sezte sich schmerzent auf mein Becken.
Er fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln, ich konnte mich nicht mehr bewegen, der schwere Körper lies mich erstarren.
Er legte sich auf mich und küsste und streichelte mich.
Irgendwann griff er in eine Schublade und legte Eiswürfel auf mich.
Ich hatte jedes Gefühl verloren, wusste nicht ob es Tag oder Nacht war, ob man mich schon suchte oder nicht, ob es bald vorbei sein würde oder Nicht.
Ich machte meine Augen zu und hoffte das wenn ich sie wieder öffnete alles nur ein Traum gewesen war.
Ich lag wieder falsch: Als ich die Augen öffnete war ich übersäht mit Sperrma.
Es war wiederlich. Er war allerdings dabei mich ins Bad zu tragen. Ich wurde ins warme Wasser gelegt und er legte sich halb auf halb neben mich. Er wusch mich ab und trocknete mich. Danach zog er mir eines seiner Hemden über.
Er trug mich in einen Raum der wohl die Küche darstellen sollte und fesselte meinen Körper an einen Stuhl. Er holte irgendein Glas wo wohl Babybrei drin war und fütterte mich damit. Es schmeckte scheuslich.
Irgendwann, ich wusste nicht wann, ging er raus.
Ich blieb Stunden allein.
Dann ganz plözlich kam er rein, legte wider sein Messer an meinen Hals und flüsterte das 1. mal seit langem zu mir:'' Nur eine falsche bewegung und du bist fällig!''
Ich spürte wieder kalten Schweiß über meine Stirn laufen.
Die Tür wurde aufgschlagen und da stand die Polizei vor uns. Mit dem Mann.
Sie ziehlten auf den Mann nebenmir. Ich halb erleichtert halb panisch.
Die Männer brachen in lautes Stimmergewirr aus. Ich bekam nichts mehr mit. Nur einen Schuss und das zusammensacken eines Mannes, es war wohl der Enführer von mir da ich nicht mehr das Messer spürte.
Ein anderer Mann brachte mich in Sicherheit und alles war wieder Gut.
Und jetzt??? Sollte das jetzt das richtige Ende sein? Oder sollte ich nochmals dem Tod entkommen?
Ich wusste es nicht.
ich möchte jetzt einfach mal eure meinung dazu hören da das meine zweite Geschichte die ich Angefangen habe ist und die erste die ich hier reingestellte habe.
Als ich aufwachte lag ich auf einer dreckigen Matraze, roch Alkohol und rauch. Es widerte mich an. Ich wusste nicht wo ich war. Ich wusste nur das ich hier raus wollte. Kalte Finger fuhren mir über das Gesicht. Ich verzog das Gesicht, wollte schreien, Tränen liefen mir über das Gesicht. Die Finger huschten über meinen Oberkörper und ich wolllte treten, es gelang mir nicht. Die Handschellen schnitte mir ins Fleisch.
Ich sah ein ehmaliges, gesuchtes Polizeimitglied neben mir. Ich erkannte ihn wieder: Er hatte mich vor etwa einem Jahr vor dem schlimmsten gerettet:
Ich war grade 15 geworden und wollte mich mit Freunden treffen, als mich ein damals 20 jähriger ansprach ich solle mit ihm kommen. Als ich nur schnell weiterlaufen wollte hielt er mich fest.
Ich veruschte mich zu wehren, ich schaffte es nicht. Er zerrte mich in sein Auto und fuhr, fuhr in den Wald, immer tiefer. Bis wir zu einer Hütte kamen.
Es war ein komisches Gefühl und ich schaffte es nicht mich zu wehren. Er schloss ab, und da es keinen Schalter zum aufschließen im Auto gab kam ich nicht raus.
Nach kurzer Zeit kam er mit Stricken wieder und verband mir die Hände. Er trug mich rein und sezte mich auf einen Stuhl wo er mich auch festband.
Er machte das Licht aus und kam zu mir rüber. Er band mich komischer weiße los und ich hoffte schon das es nur ein schlechter Scherz wäre, aber ich lag falsch.
Er trug mich zu einem Sofa wo alle Lehnen fehlten und fesslte mich daran.
Ich hatte einen komsichen Klos im Hals und brachte kein Wort über die Lippen.
Er fing an mich zu streicheln und zu küssen, ich konnte mich nicht wehren.
Seine Finger rutschten zu meinem Top und da ich gefesselt war nahm er ein Messer und schnitt es auf.
Er sezte einen Lustvollen Blick auf und schnitt mir noch die Hose vom Leib.
Ich bekam panische Angst die ich vorhin nicht bemerkt hatte. Ich fing an zu Schwitzen und zu zappeln. Und als er dann die nerven verlor gab er mir eine saftige Ohrfeige. Ich hörte sofort auf. Meine haut brennte wo seine Hand aufgekommen war. Mir rannen die Tränen über meiin gesicht und er leckte sie auf. Es eckelte mich an.
Er streichelte jetzt meinen Oberkörper und wurde dabei immer grober.
Er dachte vielleicht er würde mich massieren, aber für mich waren es höllen qualen.
Als er das merkte zog er mir den BH aus und küsste meinen Busen. Ich versuchte mich zu wehren aber dieses mal gab er mir einen starken Stoß auf den Oberkörper.
Es schmerzte so sehr und heulte noch mehr.
Er riss mir den rest den ich anhatte vom Leib und zog sich dann selber aus. Ich fing an zu schreien, aber es brachte nicht viel: Er steckte sofort seine Zunge in meinen Mund, ich biss daraus und bekam jetzt einen Schnitt mit dem Taschenmesser an den Hals. Heißes Blut lief mir über den Hals. Er leckte es gierig wie ein Vampir auf und sezte sich schmerzent auf mein Becken.
Er fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln, ich konnte mich nicht mehr bewegen, der schwere Körper lies mich erstarren.
Er legte sich auf mich und küsste und streichelte mich.
Irgendwann griff er in eine Schublade und legte Eiswürfel auf mich.
Ich hatte jedes Gefühl verloren, wusste nicht ob es Tag oder Nacht war, ob man mich schon suchte oder nicht, ob es bald vorbei sein würde oder Nicht.
Ich machte meine Augen zu und hoffte das wenn ich sie wieder öffnete alles nur ein Traum gewesen war.
Ich lag wieder falsch: Als ich die Augen öffnete war ich übersäht mit Sperrma.
Es war wiederlich. Er war allerdings dabei mich ins Bad zu tragen. Ich wurde ins warme Wasser gelegt und er legte sich halb auf halb neben mich. Er wusch mich ab und trocknete mich. Danach zog er mir eines seiner Hemden über.
Er trug mich in einen Raum der wohl die Küche darstellen sollte und fesselte meinen Körper an einen Stuhl. Er holte irgendein Glas wo wohl Babybrei drin war und fütterte mich damit. Es schmeckte scheuslich.
Irgendwann, ich wusste nicht wann, ging er raus.
Ich blieb Stunden allein.
Dann ganz plözlich kam er rein, legte wider sein Messer an meinen Hals und flüsterte das 1. mal seit langem zu mir:'' Nur eine falsche bewegung und du bist fällig!''
Ich spürte wieder kalten Schweiß über meine Stirn laufen.
Die Tür wurde aufgschlagen und da stand die Polizei vor uns. Mit dem Mann.
Sie ziehlten auf den Mann nebenmir. Ich halb erleichtert halb panisch.
Die Männer brachen in lautes Stimmergewirr aus. Ich bekam nichts mehr mit. Nur einen Schuss und das zusammensacken eines Mannes, es war wohl der Enführer von mir da ich nicht mehr das Messer spürte.
Ein anderer Mann brachte mich in Sicherheit und alles war wieder Gut.
Und jetzt??? Sollte das jetzt das richtige Ende sein? Oder sollte ich nochmals dem Tod entkommen?
Ich wusste es nicht.
ich möchte jetzt einfach mal eure meinung dazu hören da das meine zweite Geschichte die ich Angefangen habe ist und die erste die ich hier reingestellte habe.