Danke für die Kritik! Ich hab noch mal einen Teil geändert! 
Die ersten beiden Stunden vergehen recht schnell und endlich höre ich das langersehnte Klingeln. Ich packe meine Tasche zusammen und will gerade das Klassenzimmer verlassen, da hält mich eine Stimme auf:
„Sara?“ Mein Lehrer, Herr Schneid, kommt auf mich zu.
„Könnte ich Sie mal kurz unter... vier Augen sprechen?“ Er räuspert sich und schaut mich ernst an.
„Ähh... ja klar!“ Ich setzte ein strahlendes Lächeln auf. Als alle Schüler den Raum verlassen haben, beginnt Herr Schneid zu sprechen.
„Sara, ich mache mir große Sorgen um Sie! Ihre Leistung ist in diesem Jahr rapide abgefallen. Nun, wie es aussieht schaffen Sie es dieses Jahr nicht. Ich glaube Sie müssen eine Ehrenrunde machen.“
„Ich – Ich bleibe sitzen? Das... das können sie doch nicht machen! Ich meine...“ Ungläubig sehe ich ihn an. Ich verstehe die Welt nicht mehr, es ist als würde alles zusammenbrechen. Und dann passiert es, ich raste aus und schreie ihn an:
„Sie blöder Wichser! Sie haben keine Ahnung... Sie können mich nicht durchfallen lassen – nicht mich, Sara Dacapo! Wissen Sie nicht wer ich bin? Ich bin das beliebteste, das hübscheste und das klügste Mädchen von der ganzen Schule... Sie Mistkerl... Das werden Sie bezahlen. Das schwör ich Ihnen!“ Wütend verlasse ich das Klassenzimmer und knalle die Tür zu. Tränen laufen mir die Wangen hinunter.
„Sara, was ist los?“ Linda, eine Freundin von mir, ruft mich. Ich antworte nicht, sondern stürme in die Mädchentoilette auf das nächst beste Klo.
„Alles in Ordnung?“ Ich höre eine Mädchenstimme, die ich nicht kenne. Ich öffne die Tür und sehe das dicke Mädchen aus der U-Bahn. Ich wusste gar nicht, dass sie auf meine Schule geht.
„Was willst du denn?“ meckere ich sie an.
„Ähh... na ja... Also, ich hab dich weinen gehört und dachte mir, dass du vielleicht drüber reden möchtest. Weißt du, das hilft mei...“ Ich unterbreche sie.
„Oh klar... und warum sollte ich mit Dir darüber reden wollen? Ich meine du, du bist ein Zustand... Wie du schon rumläufst, da könnte ich kotzen! Schon mal ne Diät probiert? Du bist nämlich Fett, hörst du und hässlich!“ Sie weicht vor mir zurück und rennt schließlich aus dem Mädchenklo.
„Ja! Du bist hässlich!“ Schreie ich ihr hinterher. Zufrieden schaue ich in den Spiegel. Dieser fetten Schlampe hatte ich es gezeigt. Ich hole ein Taschentuch raus und versuche mein Make-up zu retten. Das wichtigste was jetzt zählte ist mein Aussehen. Denn ich brauche Männer. So schnell wie möglich und so viele wie möglich. Ich würde Alex zeigen, was er bei mir verpasst hat. Ich ziehe mein Top etwas runter, damit die Aussichten etwas besser sind. Male mir roten Lippenstift auf und öffne meine Haare. Und über das Problem mit der Schule... Darüber werde ich später nachdenken. So aufgestylt verlasse ich das Klo.
„Oh Gott, was war das denn eben? Warum hast du denn geflennt?“ Pam sieht mich erwartungsvoll an. Linda mustert mich aufmerksam von oben bis unten und zieht eine Braue hoch.
„Wie siehst du denn aus? Bewirbst du dich um den Platz als Schulschlampe?“ Pam und Linda kichern.
„Ha, ha! Nein, ich werde Alex fertig machen. Und ihr beide solltet euer dummes Maul nicht so weit aufreißen, sonst servier ich euch gleich mit ab!“ Die beiden verstummen augenblicklich und sehn mich böse an. Ich lächele zufrieden und gehe: Meine Rache beginnt...
LG
Die ersten beiden Stunden vergehen recht schnell und endlich höre ich das langersehnte Klingeln. Ich packe meine Tasche zusammen und will gerade das Klassenzimmer verlassen, da hält mich eine Stimme auf:
„Sara?“ Mein Lehrer, Herr Schneid, kommt auf mich zu.
„Könnte ich Sie mal kurz unter... vier Augen sprechen?“ Er räuspert sich und schaut mich ernst an.
„Ähh... ja klar!“ Ich setzte ein strahlendes Lächeln auf. Als alle Schüler den Raum verlassen haben, beginnt Herr Schneid zu sprechen.
„Sara, ich mache mir große Sorgen um Sie! Ihre Leistung ist in diesem Jahr rapide abgefallen. Nun, wie es aussieht schaffen Sie es dieses Jahr nicht. Ich glaube Sie müssen eine Ehrenrunde machen.“
„Ich – Ich bleibe sitzen? Das... das können sie doch nicht machen! Ich meine...“ Ungläubig sehe ich ihn an. Ich verstehe die Welt nicht mehr, es ist als würde alles zusammenbrechen. Und dann passiert es, ich raste aus und schreie ihn an:
„Sie blöder Wichser! Sie haben keine Ahnung... Sie können mich nicht durchfallen lassen – nicht mich, Sara Dacapo! Wissen Sie nicht wer ich bin? Ich bin das beliebteste, das hübscheste und das klügste Mädchen von der ganzen Schule... Sie Mistkerl... Das werden Sie bezahlen. Das schwör ich Ihnen!“ Wütend verlasse ich das Klassenzimmer und knalle die Tür zu. Tränen laufen mir die Wangen hinunter.
„Sara, was ist los?“ Linda, eine Freundin von mir, ruft mich. Ich antworte nicht, sondern stürme in die Mädchentoilette auf das nächst beste Klo.
„Alles in Ordnung?“ Ich höre eine Mädchenstimme, die ich nicht kenne. Ich öffne die Tür und sehe das dicke Mädchen aus der U-Bahn. Ich wusste gar nicht, dass sie auf meine Schule geht.
„Was willst du denn?“ meckere ich sie an.
„Ähh... na ja... Also, ich hab dich weinen gehört und dachte mir, dass du vielleicht drüber reden möchtest. Weißt du, das hilft mei...“ Ich unterbreche sie.
„Oh klar... und warum sollte ich mit Dir darüber reden wollen? Ich meine du, du bist ein Zustand... Wie du schon rumläufst, da könnte ich kotzen! Schon mal ne Diät probiert? Du bist nämlich Fett, hörst du und hässlich!“ Sie weicht vor mir zurück und rennt schließlich aus dem Mädchenklo.
„Ja! Du bist hässlich!“ Schreie ich ihr hinterher. Zufrieden schaue ich in den Spiegel. Dieser fetten Schlampe hatte ich es gezeigt. Ich hole ein Taschentuch raus und versuche mein Make-up zu retten. Das wichtigste was jetzt zählte ist mein Aussehen. Denn ich brauche Männer. So schnell wie möglich und so viele wie möglich. Ich würde Alex zeigen, was er bei mir verpasst hat. Ich ziehe mein Top etwas runter, damit die Aussichten etwas besser sind. Male mir roten Lippenstift auf und öffne meine Haare. Und über das Problem mit der Schule... Darüber werde ich später nachdenken. So aufgestylt verlasse ich das Klo.
„Oh Gott, was war das denn eben? Warum hast du denn geflennt?“ Pam sieht mich erwartungsvoll an. Linda mustert mich aufmerksam von oben bis unten und zieht eine Braue hoch.
„Wie siehst du denn aus? Bewirbst du dich um den Platz als Schulschlampe?“ Pam und Linda kichern.
„Ha, ha! Nein, ich werde Alex fertig machen. Und ihr beide solltet euer dummes Maul nicht so weit aufreißen, sonst servier ich euch gleich mit ab!“ Die beiden verstummen augenblicklich und sehn mich böse an. Ich lächele zufrieden und gehe: Meine Rache beginnt...
LG
Ja, es war an dem Tag kühler und es ist ja eh nur ein dünner rollkragenpulli... 
looOl stimmt des ein bisschen unlogisch...