Rächtschraibfäler
Ich habe letztens eine Geschicht ebegonne zu schreiben. Hab schon sehr viele Ideen und mit vielen Rächtschraibfälern bestückte 4 Seiten davon aufgeschrieben.
Die Einleitung, habe ich eben Probe gelesen.
Eigentlich sollte die geschichte in eine ganz andere Richtung führen...
jaja da sieht man mal wieder, die Geschichten Leben XD
Ich weiß nicht ob ich sie zuende schreibe. Ich will von euch eigentlich nur wissen ob ihr der Geschichte folgen könnt da ich das gefühl habe, dass sie sehr verwirrend ist... schon allein wegen den ganzen Gammatik und Rächtschraibfälern ^^ Genug der Worte *hust*
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Als die Sonne das erste Licht auf die Erde schickte, begann die Welt zu erwachen. Nur ich nicht. Mein Wecker bimmelte zwar, aber ich drehte mich zur Seite und schlief weiter.
Die Vögel zwitscherten mir mein Guten Nacht Lied .
Als draußen im Garten irgendetwas umfiel, schreckte ich aus dem Schlaf.
Ein Blick auf meinen Wecker verriet mir, dass ich genau 2 Stunden verschlafen hatte… zu der Zeit realisierte mein Gehirn das Ganze noch gar nicht.
Ich tappte erst einmal ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, dann waren die Zähne dran, zum Schluss kämmte ich meine dunkel braunen Haare.
Schon komisch… es war so hell. ‘Wah’ mein, jetzt wacher Blick fiel auf die Wanduhr. ‘2 Stunden verschlafen?’ Jaja, nun hatte ich es begriffen… leider ein wenig spät. In Windeseile hatte ich meine Sachen angelegt. ‘Washington’ mein Aussi -Mix kam angewatschelt. ‘Los dicker, hol die Leine’ er watschelte wieder ‘ab’. Ein paar Minuten später war er mit der Leine wieder bei mir.
Schnell war sie eingehakt und wir konnten aus dem Haus. Washington schlug ein leichte Jogging Tempo an.
Als mein Hund und ich endlich auf dem Hof waren… tja da war es dann doch zu spät. Totenstille herrschte auf dem sonst so geschäftigen Innenplatz.
Im Stall war es ebenso ruhig. Nur am Ende des Ganges hörte man den Schetty - Mix Ouzo rumtrampeln.
Mein Schecke döste auch noch vor sich hin. Schnell hatte war sein Halfter angelegt und er nach draußen geführt. Ein Transporter stand noch da. Für mich… ganz allein.
Noch war mir die Tragweite meines ‘Verschlafens’ nicht ganz bewusst, doch das sollte sich bald ändern.
Sie hatten den Hof verlassen… ohne uns.
Alles was ich mitnehmen wollte, musste in das Auto und den Hänger passen. Unwillkürlich verließ mich ein Seufzer.
Ich konnte Ouzo nicht allein hier lassen, er würde sterben, an Einsamkeit und Hunger. Auch er stand schnell im Hänger, sichtbar dankbar, dass man ihn nicht vergessen wurde.
Mir hatten sie natürlich den kleinsten Hänger dagelassen… Mit den beiden Pferden war er schon fast voll. Trotzdem, mein Zeug musste mit. Das aus der Sattelkammer, was übrigens nicht viel war, hatte ich schnell in das Auto geladen. Im Reiterstübchen fanden sich noch ein paar Mark und etwas zu essen. Schwerenherzens zog ich meine wohl allerletzte Runde über den Hof.
In der Heukammer fiepte etwas. Neugierig, trat ich in die Tür, ein Schäferwelpe lag, halbverhungert, im Stroh.
‘Oh mein Gott, wer lässt dich den einfach zurück?’ Ich nahm ihn auf den Arm und er versteckte seinen Kopf unter ihm.
Meine Abschiedrunde wurde eher eine, ‘Such - Lebendiges -Zeug- Was - hier - noch - rumstreunert - und - rette - es - Runde’. Ich fand niemanden und nix mehr. Trotzdem ließ ich alle Türen offen, damit wenn ich jemanden oder etwas übersehen hätte, es sich selber helfen könne.
Der Schäfer Welpe schlief. Washington saß bereits im Auto, ich legte ihm den Welpen zu den Füßen und er beroch ihn misstrauisch, zum Glück duldete er das ‘Baby‘.
Ich stieg in das Auto und wir fuhren zu meiner Wohnung. Auch hier war alles wie ausgestorben… währ es nicht helllichter Tag gewesen, ich hätte mich gegruselt bis zum geht - nicht - mehr. Vor allem mit dem Wissen das ich wahrscheinlich eine der Letzen war die in dieser Stadt noch wandelten.
Mein Hab und Gut, was mit sollte, hatte ich bereits gestern in Kartons gepackt.
Sie waren schnell verstaut. Noch schneller saß ich im Auto. Denn ich hörte ein tiefes grollen von Fern her, die Front kam.
Die Einleitung, habe ich eben Probe gelesen.
Eigentlich sollte die geschichte in eine ganz andere Richtung führen...
jaja da sieht man mal wieder, die Geschichten Leben XD
Ich weiß nicht ob ich sie zuende schreibe. Ich will von euch eigentlich nur wissen ob ihr der Geschichte folgen könnt da ich das gefühl habe, dass sie sehr verwirrend ist... schon allein wegen den ganzen Gammatik und Rächtschraibfälern ^^ Genug der Worte *hust*
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Als die Sonne das erste Licht auf die Erde schickte, begann die Welt zu erwachen. Nur ich nicht. Mein Wecker bimmelte zwar, aber ich drehte mich zur Seite und schlief weiter.
Die Vögel zwitscherten mir mein Guten Nacht Lied .
Als draußen im Garten irgendetwas umfiel, schreckte ich aus dem Schlaf.
Ein Blick auf meinen Wecker verriet mir, dass ich genau 2 Stunden verschlafen hatte… zu der Zeit realisierte mein Gehirn das Ganze noch gar nicht.
Ich tappte erst einmal ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, dann waren die Zähne dran, zum Schluss kämmte ich meine dunkel braunen Haare.
Schon komisch… es war so hell. ‘Wah’ mein, jetzt wacher Blick fiel auf die Wanduhr. ‘2 Stunden verschlafen?’ Jaja, nun hatte ich es begriffen… leider ein wenig spät. In Windeseile hatte ich meine Sachen angelegt. ‘Washington’ mein Aussi -Mix kam angewatschelt. ‘Los dicker, hol die Leine’ er watschelte wieder ‘ab’. Ein paar Minuten später war er mit der Leine wieder bei mir.
Schnell war sie eingehakt und wir konnten aus dem Haus. Washington schlug ein leichte Jogging Tempo an.
Als mein Hund und ich endlich auf dem Hof waren… tja da war es dann doch zu spät. Totenstille herrschte auf dem sonst so geschäftigen Innenplatz.
Im Stall war es ebenso ruhig. Nur am Ende des Ganges hörte man den Schetty - Mix Ouzo rumtrampeln.
Mein Schecke döste auch noch vor sich hin. Schnell hatte war sein Halfter angelegt und er nach draußen geführt. Ein Transporter stand noch da. Für mich… ganz allein.
Noch war mir die Tragweite meines ‘Verschlafens’ nicht ganz bewusst, doch das sollte sich bald ändern.
Sie hatten den Hof verlassen… ohne uns.
Alles was ich mitnehmen wollte, musste in das Auto und den Hänger passen. Unwillkürlich verließ mich ein Seufzer.
Ich konnte Ouzo nicht allein hier lassen, er würde sterben, an Einsamkeit und Hunger. Auch er stand schnell im Hänger, sichtbar dankbar, dass man ihn nicht vergessen wurde.
Mir hatten sie natürlich den kleinsten Hänger dagelassen… Mit den beiden Pferden war er schon fast voll. Trotzdem, mein Zeug musste mit. Das aus der Sattelkammer, was übrigens nicht viel war, hatte ich schnell in das Auto geladen. Im Reiterstübchen fanden sich noch ein paar Mark und etwas zu essen. Schwerenherzens zog ich meine wohl allerletzte Runde über den Hof.
In der Heukammer fiepte etwas. Neugierig, trat ich in die Tür, ein Schäferwelpe lag, halbverhungert, im Stroh.
‘Oh mein Gott, wer lässt dich den einfach zurück?’ Ich nahm ihn auf den Arm und er versteckte seinen Kopf unter ihm.
Meine Abschiedrunde wurde eher eine, ‘Such - Lebendiges -Zeug- Was - hier - noch - rumstreunert - und - rette - es - Runde’. Ich fand niemanden und nix mehr. Trotzdem ließ ich alle Türen offen, damit wenn ich jemanden oder etwas übersehen hätte, es sich selber helfen könne.
Der Schäfer Welpe schlief. Washington saß bereits im Auto, ich legte ihm den Welpen zu den Füßen und er beroch ihn misstrauisch, zum Glück duldete er das ‘Baby‘.
Ich stieg in das Auto und wir fuhren zu meiner Wohnung. Auch hier war alles wie ausgestorben… währ es nicht helllichter Tag gewesen, ich hätte mich gegruselt bis zum geht - nicht - mehr. Vor allem mit dem Wissen das ich wahrscheinlich eine der Letzen war die in dieser Stadt noch wandelten.
Mein Hab und Gut, was mit sollte, hatte ich bereits gestern in Kartons gepackt.
Sie waren schnell verstaut. Noch schneller saß ich im Auto. Denn ich hörte ein tiefes grollen von Fern her, die Front kam.