Silence - Wenn das Schweigen Erwacht | Fantasy

Rou
+löl+ Freut mich fröhlich
Habe nun außerdem beschlossen, dass ich ein 'trotz dessen, dass' ändere und habs auch geändert Zunge raus Des andere bleibt aber +Tätschel+ xD
Dankeschön außerdem, Jannchen, morgen kommt was neues Freude

MfG; Fröschii
Luthien
ich weiss was über^boten heisst, aber es passt da net.

blankes hört sich mit desinteresse zusammen nicht gut an, jedenfalls net für mich. blanke wut oda so, ken problem aber da hört es sich völlig fehl am platz an

über alles andere lässt sich streiten, was ich gerade net mag. (ich weiss, kreuz an die decke, lulu will net diskutieren)

und das mit dem später... es ist genau das, was mich nicht anmacht weiter zu lesen.... man weiss nix
Rou
Hmm... Also ich persönlich mag es, wenn noch nicht alles gleich auf der ersten Seite erklärt wird, in dieser Geschichte wird viel kommen, was erst später erläutert wird. Wegen dem anderen lass ichs mir durchn Kopf gehn, da ichs eigentlich ganz okay finde und eigentlich nichts von beidem besser finde +Roflz+
Britta
Prinzipiell hab ich meine Fantasyphase ja schon hinter mir, d.h. dass es einfach nicht mehr mein Ding sein will... trotzdem hab ich mir mal deine Story angeguckt Augenzwinkern

Der Anfang deiner Geschichte hat mich leider nicht sehr gefesselt, da er eine sehr monotone, gleichmäßige Schreibstil beinhaltet. Für den späteren Verlauf der Geschichte eine gute Vorraussetzung, doch gerade eine Fantasystory sollte mit einem großen, spannungsgeladenen Beginn starten. Das spornt an zum Weiterlesen! Du versuchst zudem die Details eines Morgens an einem kleinen Dorfplatz sehr kühl zu beschreiben, könntest also noch viel mehr Leben hineinstecken! Ein wenig kitschig den Wind beschreiben, ein wenig bunte Extras, wie den Sonnenaufgang, etc. etc... Als ich mir den Dorfplatz vorgestellt habe, war er vor allem eines: Grau

Aber dennoch kann deine Geschichte ganz interessant weitergehen, da dein Schreibstil sehr gleichmäßig und leicht verständlich ist! Mach was aus deiner Begabung Augenzwinkern Viel Spaß beim Weiterschreiben!
Rou
Vielen Dank Britta fröhlich
Da ich mit dem Anfang selbst wie bereits gesagt überhaupt nicht zufrieden bin, werde ich diesen bei Gelegenheit eventuell noch einmal überarbeiten, allerdings soll dies auch erst der Prolog werden (Ein sehr langer Prolog) Vllt. sollte ich mir überlegen, ob ich nicht ein anderes Vorspiel vorerst einbaue und daraus direkt das 1. Kapitel mache, aber ich denke, dies überlege ich mir eher, wenn ich beim ersten Kapitel angelangt bin.
Und ja, eigentlich war ich darauf aus die Stadt (Kirtán) sehr grau und kühl zu beschreiben, es ist in diesem Land 'Die Stadt der Sklaven' (Was später noch erläutert wird) und demnach sicherlich nicht gerade die fröhlichste. Keine Sorge, innerhalb der Geschichte werden noch viele Städte genannt werden, aber in der Beschreibung von diesen bin ich nicht sonderlich gut ._.
MfG; Fröschii
Luthien
Des ist doch ein bescheuertes klischee, dass man den leser immer völlig im dunkeln tappen lassen muss. is ja gut, nich alles auf einmal, aber hei, etwas sollte er doch schon wissen, oda nit? irgendwie, wenn du schon ne stadt beschreibst, könntest du ja auch mal erwähnen, dass es die stadt der sklaven ist.
ganz ehrlich? ich würde dieses buch nicht weiterlesen. sry, aber es hat jetzt überhaupt kenen tiefgang, nix was einem auch nur annähernd fesselt.
man muss ja net imma mit der tür ins haus fallen, aber hei, etwas interessantes muss ja schon dran sein, sonst liest mans net.
und wegen der prologlänge. wer sagt denn, dass ein prolog kurz sein muss. unser von krieg der elemente erstreckt sich über drei seiten...
Rou
Gut Luthien, wenn du dieses 'Buch' Nicht weiterlesen willst - Ich zwinge niemanden, außerdem ist die Geschichte größtenteils für Gary (Kennst ja) und sie ist damit schlichtweg zufrieden (Bis auf die kleinen Kriterien, die hier bereits genannt wurden)
Ansonsten habe ich vor, einen Prolog zu schreiben, sprich dies wird dann das 1. Kapitel. Da ich dieses allerdings nun angefangen habe, will ich Euch nicht weiter durcheinanderbringen und bringe dieses Kapitel erst einmal zu Ende und wenn es dir nicht gefällt, dann musst du es nicht lesen Augenzwinkern Ich freue mich immer über Meinungen und Verbesserungsvorschläge von dir, aber wer nicht will der hat schon.

MfG; Fröschii
Jannchen
Wann kommt denn mehr? großes Grinsen Ich freue mich nämlich auf Fortsetzungen!
Rou
Sry, ich hatte heute bis halb 5 Schule ._. xD
Hier ist aber ein neuer Teil fröhlich Wieder etwas kurz geraten >.>

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Doch wie es der junge Schattenreiter bereits erwartet hatte, nahm der Händler auf seine Furcht keine Rücksicht, ganz im Gegenteil. Je mehr Drak zurückwich, desto näher kam ihm der Händler mit der Peitsche. Was den Jungen jedoch am meisten irritierte war, dass keiner der Umstehenden etwas dagegen unternahm. Waren Menschen nicht ein freiheitsliebendes Volk? Ein freundschaftliches Volk? So kannte er die Menschen, allerdings erwies sich ihm nun das Gegenteil.
Im nächsten Augenblick sah Drak nur noch, wie die Peitsche nach oben gerissen wurde und der lederne Peitschenriemen mit einem leisen Surren die Luft zerschnitt. In der darauf folgenden Sekunde teilte er Stoff und Fleisch, wenige Blutspritzer waren auf dem rabenschwarzen Umhang des Schattenreiters zu erkennen, worauf ein brennender Schmerz folgte. Mit einiger Mühe hielt Drak sich davon ab, auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben, jedoch ließ ihn der nächste Hieb gnadenlos zu Boden gehen, allerdings hielt dies den Händler keineswegs auf. Erneut riss er die Peitsche nach oben...
"Das ist genug!"
Raschen Schrittes hatte sich ein hoch gewachsener Mann, ebenfalls in einen nachtschwarzen Umhang gehüllt, einen Weg durch die Menschenmenge gedrängt und den Händler am Arm grob zurückgehalten, damit dieser nicht erneut auf den Jungen einschlug. "Ich nehme ihn.", knurrte der Fremde letztlich und ließ einen kleinen Lederbeutel, in welchem sich deutlich mehr als nur 15 Goldmünzen befanden, auf die Handfläche des überraschten Händlers fallen. Dieser murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, ließ die Peitsche jedoch widerwillig sinken und ließ den Lederbeutel in seiner Tasche verschwinden.
Der fremde Mann warf dem Händler einzig und allein einen eisigen Blick zu, ehe er einen Schritt auf Drak zutrat und ihn ohne Umschweife unter den Schultern und unter den Kniekehlen umfasste um ihn hochzuheben, wobei er die Umstehenden kaum beachtete. Diese warfen sich fragende Blicke zu und raunten derweil unverständliche Worte.
Drak'zul rührte sich nicht, als der Fremde ihn letztlich von der Anhöhe trug und sich erneut durch die Menschenmasse drängte. Wenige Interessenten warfen ihm misstrauische Blicke hinter her, jedoch widmeten sich die übrigen erneut dem Sklavenhändler, welcher bereits dabei war, den nächsten seiner Sklaven anzubieten. Dies weniger beachtend, verließ der Fremde ohne Umschweife den Marktplatz, den zitternden Jungen weiterhin tragend. Er wollte sich hier keine größere Diskussion leisten, ganz im Gegenteil, er hatte es eilig, ansonsten wäre er niemals auf die Idee gekommen, einem Sklaven eine solche Ehre zu erweisen, allerdings konnte er dies nun auch nicht mehr rückgängig machen, schließlich konnte er es verstehen, wenn der Junge nun vollends verstört war.

Es zog einige Minuten mit sich, in welchen der Mann schweigend weiter gegangen war. Sie hatten den Marktplatz bereits weit hinter sich gelassen, stattdessen schritt der Mann zielsicher durch abgelegene Gassen, ehe er letztendlich stehen blieb. Wären seine Augen nun zu erkennen gewesen, so hätte man ebenso das tiefe Schwarz in ihnen erkannt, allerdings keinerlei Gefühle oder Empfindungen. Behutsam ließ er Drak’zul schließlich wieder auf den Boden zurück, vergewisserte sich, dass dieser das Gleichgewicht hielt, ehe er ihn losließ und einen zögernden Schritt zurücktrat.
„Bist du in Ordnung?“, fragte er leise, wobei er den Jungen keine Sekunde lang aus den Augen ließ. Würde man sie nun so sehen, so könnte man meinen, sie gehörten bereits über längere Zeit zusammen, beide in nachtschwarze Umhänge gehüllt, sodass jegliche Erkennungsmerkmale verborgen blieben.
Um die Frage des Fremden nicht beantworten zu müssen, nickte Drak nur leicht und warf einen zögernden Blick zu seinem linken Arm, bei welchem der Umhang unterhalb des Ellenbogens zerrissen und mit Blut getränkt war. Eine klaffende Wunde, die von dem Peitschenriemen stammte, war darunter zu erkennen.
SweetSensation
Jaaa, was kann ich da noch hinzufügen? o.O Nix, außer, dass ich die Geschichte geil finde <33 Sowohl sprachlich als auch inhaltlich halt einfach gut. *heulzz* Wie kommt ihr immer auf die guten Ideen...o.O Ich such schon so ewig lang ne gute Idee für ne Fantasygeschichte und nix kommt...+grml+
MfG
Rou
Hey, Dankeschön fröhlich +Froii+
Suchen bringt bei mir nicht sonderlich viel, einmal saß ich fast eine halbe Woche lang am PC vor dem Word und habe gesucht und gesucht... Das hilft meist nicht, ich persönlich höre mir dann immer passende Musik an oder hole mir manchmal auch was kleines aus Filmen heraus, allerdings nur kurze Ideen, die ich dann verlängere. Oder ich schreibe einfach Stellen aus meinen Fantasy RPGs raus Zunge raus

MfG; Fröschii
Jannchen
Ja ich kann auch nicht mehr dazu sagen fröhlich Wirklich total spannend, super geschrieben. Nicht einmal Kritik habe ich ;D Nur weiter weiter^^
Luthien
Leicht irritiert sah der Schattenreiter keinen Grund, warum er sich zur Wehr setzen sollte, (würde hier ein punkt anstatt ein komma) was sollte er allein auch schon gegen einen Mann ausrichten, welcher gut zwei Köpfe größer war als er selbst? Ergiebig den Kopf gesenkt haltend schien er deutlich erleichtert, als der Händler ihn losließ, ihm jedoch stattdessen die Arme hinter dem Rücken verschränkte und ihm mit einem Strick die Handgelenke zusammenband. Trotz des Widerwillens, welcher in Drak'zuls Körper hoch (würde aufflammte schreiben, hoch hört sich so komisch an) flammte, ließ er alles über sich ergehen, wobei er seine Ratte ungesehen in die Tasche seines Umhangs gleiten ließ, damit diese wenigstens vor der Menschenmenge unentdeckt blieb. Letztlich gab ihm ein harter Stoß in den Rücken zu verstehen, dass er sich in Bewegung setzen sollte, was er ohne Umschweife auch tat.

(finde das im allgemeinen unnötigerweise zu ausführlich beschrieben)

"Nun, lasst Euch von seinem Alter nicht beirren, auch wenn er noch jung ist, ist er für härtere (härter als was?) Arbeiten wie geschaffen." Drak nahm die Worte des Händlers, welcher neben ihm stand und die Menschen versuchte dazu zu bewegen für ihn zu bieten, kaum wahr, es war doch jeden Tag dasselbe. Bereits seit mehreren Monaten machte er dieses Spiel mit, jedoch (wenn du nur das 'je' weglassen würdest, wäre es schon viiiiel besser. oder wenigstens vorher ein punkt oder den satz anders formulieren) verlangten die Menschen eher nach älteren seiner Art, was er eigentlich auch verstand, (PUNKT!!) doch um nichts in der Welt wollte er weiterhin an diesem grauenvollen Ort bleiben.
"Wer bietet mir mehr als 10 Goldmünzen für diesen prächtigen Fang? Ich verspreche Euch (sollte er die Leute nicht Siezen?), Ihr werdet es nicht bereuen!"
Nur wenige der Umstehenden schienen interessiert, einige wandten sich raunend ab, andere wieder rum (wiederrum schreibt man zusammen) schienen ernsthaft zu überlegen, ob sie bieten sollten. Letztlich schoss ein Arm, recht weit vorn in der Menschenmenge, nach oben.
"15 Goldmünzen!", rief ein ziemlich beleibter Mann mit mausgrauem, kurzem Haar und kleinen, stechenden Augen, welche fest auf Drak gerichtet waren.
Ein gewisses Funkeln in diesen braunen Augen ließ Drak erraten, dass dieser Mann ihn sicherlich nicht wollte, damit er für ihn Tiere fütterte, sondern für härtere Arbeiten. Kannte er ihn nicht? So sehr Drak auch versuchte sich daran (wenn du das daran weglassen würdest, würde sich der satz schöner anhören und du hättest ein partikel weniger, denn die hören sich in mengen selten gut an) zu erinnern, er kam einfach nicht darauf, woher er diesen Mann kannte.
"Zum ersten, zum zweiten und zum dri-..."
"Nein!" Letztendlich fiel es Drak'zul wie Schuppen von den Augen, woher er diesen Mann kannte. Deutliche Panik schob sich in seine tiefgrünen Augen, während er sich dem Griff des Händlers entriss und einige Schritte zurückwich. Erst kürzlich hatte er ihn gesehen, wie er einen seiner neu erworbenen Sklaven um ein Haar zu Tode geprügelt hatte (hätte), wobei einige Umstehenden gemeint hatten, dies wäre nicht das erste Mal gewesen. Der Händler, welcher sich für das Benehmen des jungen Schattenreiters ausdrücklich bei dem Mann entschuldigt hatte, wandte sich letztlich an Drak selbst, ein Unheil verkündendes Funkeln in den Augen. Mit der rechten Hand umfasste er den dünnen Griff seiner Peitsche, ehe er sie aus dem Gürtel zog.
"Törichter Bengel, wage es nicht, auch nur einen weiteren Ton von dir zu geben!", fauchte er gereizt, die Umstehenden vollkommen ignorierend. Drak'zul, welcher nun deutlich zitternd weiter zurückwich, hatte seinen Blick unverwandt auf den ledernen Peitschenriemen gerichtet. Oftmals in den letzten Tagen hatte er diesen zu spüren bekommen und wenn er ehrlich war, so flammte panische Angst in ihm hoch, wenn er diese Waffe auch nur zu Gesicht bekam.
(der letzte satz hört sich nicht gerade schön an)

Nicht gerade viel gefühl, etwas schade.
Rou
²Jannchen: Dankeschön fröhlich

²Luthien: In diesem Abschnitt kann ich dir leider mit nichts zustimmen, schließlich sind es nur diese... Wie soll ich das nennen, Sympathiefehler, wenn du verstehst was ich meine. Sprich, du würdest es so schöner finden und ich habe mir nun beide Beispiele immer durch den Kopf gehen lassen, allerdings gefallen mir die Wörter, die ich verwendet habe, in gewisser Weiße etwas besser, sry. Aber trotzallem vielen Dank für deine Kritik, eventuell werde ich mir sowieso noch einmal alles durch den Kopf gehen lassen fröhlich
Gefühl? Jaa, ich habs versucht -.-'' Kennst vllt. von meinen alten Geschichten, da hab ich viel mehr die Gedanken und Gefühle beschrieben als die Umgebung, irgendwie will ich das jetz immer weglassen und dann wirds zu wenig -.-'' Werd aber dran arbeiten, versprochen Zunge raus

²All: Hab morgen Klassenarbeit ._. Sprich, es wird erst morgen weitergehen Zunge raus Allerdings freue ich mich immer über Comments fröhlich
Achja: Diese Teile gehören nun zum ersten Kapitel. Der Prolog wird somit wohl am Wochenende kommen - Etwas durcheinander, Sry aber wie Luthien und einige andere bereits gesagt haben, der Anfang regt nicht sonderlich zum Lesen an smile

MfG; Fröschii
Luthien
ich habe nicht nur ersatzvorschläge gebracht.
auch noch anders
Rou
Zitat:
Original von Luthien
ich habe nicht nur ersatzvorschläge gebracht.
auch noch anders


Jap, bei den Fehlern ist's klar, dass ich die ändern werde, is ja keine Frage fröhlich

MfG; Fröschii
Luthien
aha
SweetSensation
Ja, wieder mal ein gelungener Teil.
²Luthien (kein persönlicher Angriff): Ich finde das Buch durchaus packend, gerade weil man noch nicht so viel weiß, ist man ja wohl interessiert...^^ Was für eine Stadt ist das? Weshalb, wo, warum? Naja, ist jedenfalls meine Meinung Augenzwinkern
Also schreib brav weiter, Fröschiii *fan.binZz* o.O
LG
Rou
Naja, in manchen Geschichten wird dies wohl überhaupt nicht erklärt, daher hat Luthien mich wohl auch darauf aufmerksam gemacht, aber wie dem auch sei, jetzt bleibt alles so, wie es ist Freude
Dankeschön außerdem nochmals SweetSensation +Froii+ xD Werd gaanz lieb weiterschreiben -> Heute Abend wahrscheinlich ^^''
Luthien
Irgendwie is des ein wenig like eragorn