cowgirlyhorse
Soo, neuer Versuch, aber diesmal anderes Thema xD
Hoffe, diese findet mehr Interessenten!
Öhm, ja.... es geht halt hauptsächlich um Liebe und diese Dinge halt xD
(Ich denke, das silver -w- zwischendurch auch mitschreiben wird, da sie das glaube auch möchte und auch in der Geschi mit vorkommt als meine beste Freundin Jule ^^)
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Teil 1:
Erschöpft und total durchnässt lief ich ziellos die dunkle Straße entlang. Immer wieder sackte ich leicht zusammen, konnte mich aber wieder aufraffen, um weiter zu gehen. Der Regen hatte einigermaßen nachgelassen, als ich auf meinen erschöpften Beinen im Park ankam. Ich konnte gerade noch so im Schein einer Straßenlaterne eine Bank erkennen auf die ich zusteuerte und dann schließlich setzte. Als mir meine müden Augen schließlich zu vielen, wurde aus meinem Sitzen ein Liegen.
Und da lag ich nun durchnässt und ziellos auf einer Bank im Park. Aber was machte ich eigentlich hier?! Wieso bin ich überhaupt gerade jetzt, so spät abends noch alleine draußen unterwegs? Was war passiert?
„Hey Vicki, aufwachen!“ rüttelte plötzlich jemand an mir herum.
Ich öffnete langsam meine Augen und merkte, dass ich immer noch auf der Bank im Park lag, in meinen völlig durchnässten Klamotten. Mein Blick schweifte zu einer Person, die im ersten Moment wie eine fremde Person aussah, aber die ich nach genauerem Hingucken doch als sehr bekannt identifizieren konnte.
„Was willst du von mir? Verschwinde!“ rief ich der Person zu und fing an, leicht mit Händen und Füßen zu strampeln.
„Nein! Du stehst jetzt auf und kommst mit mir! Du bist total durchnässt und wirst noch sterbenskrank, wenn du weiter hier liegen bleibst!“ gab die Person jedoch nicht auf und zog mich hoch.
„Nein, lass mich in Ruhe Ich will nicht!“ wehrte ich mich weiter und brach fast in Tränen aus. Aber wieso war ich plötzlich so verletzt und sauer auf diese Person, die mich dazu bringen wollte, mit ihr zu kommen.
Ich stand auf und versuchte, ein Stück zu rennen, um wieder allein zu sein. Jedoch kam ich nicht weit, da ich einfach zu schwach war, um mich auf den Beinen zu halten.
„Hey! So bleib doch hier! Ich will dir doch nur helfen!“ rief mit die Person nach, doch ich hörte nicht auf sie.
Lange hielt ich es jedoch nicht aus und fiel auf die Knie, da meine Beine zu schwach waren, um mich weiter zu tragen. Nun fing ich wirklich an zu weinen, da ich meine Tränen aus Schmerz und Boshaftigkeit nicht mehr zurückhalten konnte.
Die Person hatte mich nun eingeholt und half mir wieder auf die Beine.
„Nun komm schon, ich bring dich zurück, damit du dich erstmal aufwärmen kannst!“ vernahm ich trotz Schluchzen die Stimme von Chrissy.
Ich sagte nicht dazu und hatte es nun auch schließlich aufgegeben, mich gegen ihn zu wehren. Es war immer noch dunkel und kalt draußen, nur ein paar Straßenlaternen schienen auf uns herab. Chrissy war es also, der mir gefolgt war und mich wieder zurück bringen wollte. Aber von wo kam ich eigentlich und wieso war ich überhaupt weggelaufen?
In diesem Moment empfand ich ein heftiges Stechen im Bauch, was mich zusammensacken lies. Chrissy reagierte sofort und half mir wieder auf die Beine. Ich hielt mir mit der einen Hand meinen schmerzenden Bauch, während meine andere Hand über Chrissys Schulter gelegt war, damit ich einigermaßen gute Schritte machen konnte.
Was würde nun mit mir passieren und wo würde er mich hinbringen? Und da war er plötzlich, der Gedanke an den heutigen Tag, an den Alkohol, an den Streit und an meine Freunde, ja an meine Freunde, die mir dies alles angetan hatten.
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so, bitte, freue mich auf Kommies und Leser/innen ^^
lg,
vicki
Hoffe, diese findet mehr Interessenten!

Öhm, ja.... es geht halt hauptsächlich um Liebe und diese Dinge halt xD
(Ich denke, das silver -w- zwischendurch auch mitschreiben wird, da sie das glaube auch möchte und auch in der Geschi mit vorkommt als meine beste Freundin Jule ^^)
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Teil 1:
Erschöpft und total durchnässt lief ich ziellos die dunkle Straße entlang. Immer wieder sackte ich leicht zusammen, konnte mich aber wieder aufraffen, um weiter zu gehen. Der Regen hatte einigermaßen nachgelassen, als ich auf meinen erschöpften Beinen im Park ankam. Ich konnte gerade noch so im Schein einer Straßenlaterne eine Bank erkennen auf die ich zusteuerte und dann schließlich setzte. Als mir meine müden Augen schließlich zu vielen, wurde aus meinem Sitzen ein Liegen.
Und da lag ich nun durchnässt und ziellos auf einer Bank im Park. Aber was machte ich eigentlich hier?! Wieso bin ich überhaupt gerade jetzt, so spät abends noch alleine draußen unterwegs? Was war passiert?
„Hey Vicki, aufwachen!“ rüttelte plötzlich jemand an mir herum.
Ich öffnete langsam meine Augen und merkte, dass ich immer noch auf der Bank im Park lag, in meinen völlig durchnässten Klamotten. Mein Blick schweifte zu einer Person, die im ersten Moment wie eine fremde Person aussah, aber die ich nach genauerem Hingucken doch als sehr bekannt identifizieren konnte.
„Was willst du von mir? Verschwinde!“ rief ich der Person zu und fing an, leicht mit Händen und Füßen zu strampeln.
„Nein! Du stehst jetzt auf und kommst mit mir! Du bist total durchnässt und wirst noch sterbenskrank, wenn du weiter hier liegen bleibst!“ gab die Person jedoch nicht auf und zog mich hoch.
„Nein, lass mich in Ruhe Ich will nicht!“ wehrte ich mich weiter und brach fast in Tränen aus. Aber wieso war ich plötzlich so verletzt und sauer auf diese Person, die mich dazu bringen wollte, mit ihr zu kommen.
Ich stand auf und versuchte, ein Stück zu rennen, um wieder allein zu sein. Jedoch kam ich nicht weit, da ich einfach zu schwach war, um mich auf den Beinen zu halten.
„Hey! So bleib doch hier! Ich will dir doch nur helfen!“ rief mit die Person nach, doch ich hörte nicht auf sie.
Lange hielt ich es jedoch nicht aus und fiel auf die Knie, da meine Beine zu schwach waren, um mich weiter zu tragen. Nun fing ich wirklich an zu weinen, da ich meine Tränen aus Schmerz und Boshaftigkeit nicht mehr zurückhalten konnte.
Die Person hatte mich nun eingeholt und half mir wieder auf die Beine.
„Nun komm schon, ich bring dich zurück, damit du dich erstmal aufwärmen kannst!“ vernahm ich trotz Schluchzen die Stimme von Chrissy.
Ich sagte nicht dazu und hatte es nun auch schließlich aufgegeben, mich gegen ihn zu wehren. Es war immer noch dunkel und kalt draußen, nur ein paar Straßenlaternen schienen auf uns herab. Chrissy war es also, der mir gefolgt war und mich wieder zurück bringen wollte. Aber von wo kam ich eigentlich und wieso war ich überhaupt weggelaufen?
In diesem Moment empfand ich ein heftiges Stechen im Bauch, was mich zusammensacken lies. Chrissy reagierte sofort und half mir wieder auf die Beine. Ich hielt mir mit der einen Hand meinen schmerzenden Bauch, während meine andere Hand über Chrissys Schulter gelegt war, damit ich einigermaßen gute Schritte machen konnte.
Was würde nun mit mir passieren und wo würde er mich hinbringen? Und da war er plötzlich, der Gedanke an den heutigen Tag, an den Alkohol, an den Streit und an meine Freunde, ja an meine Freunde, die mir dies alles angetan hatten.
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so, bitte, freue mich auf Kommies und Leser/innen ^^

lg,
vicki