Luthien
Jao, nachdem hilflos nun ja beendet ist, könnte man ja meinen, ichwürde mich vielleicht mal töchter der sonne oder welt der magie widmen... Ja, ich schreibe dort immer weiter, stelle es aber nicht wirklich hier rein, weis gar net wieso... wie dem auch sei, darum geht es hier nicht.
Denn irgendwie habe ich doch eher das bedürfnis, wieder eine reallife story zu schreiben. also es zu versuchen.
nein, es ist keine fortsetzung von hilflos. aber ich will es in einem ähnlichen stil schreiben und von mir ausgesehen, nimmt es beim schreiben dessen stelle ein.
ich brauche das: Meine Fantasystorys, eine Reallife und eine FF. sonst kann ich ja nicht variieren und habe keinerlei abwechslung
so nun aber zu der Gescichte. mir ist kein besserer Titel eingefallen, es gibt auch noch keine Kapitel und ich weiss ncoht nicht sooooo genau, was genau vorkommen soll.
Es ist so eine Art Psycho / Horror ding
hier der erste teil:
Es ist dunkel, in dem kleinen, sorgfältig aufgeräumten Zimmer. Die Fensterläden sind geschlossen, sperren den unangenehmen Sturm hinaus. Nur das Rauschen des Windes, das Klappern der Fensterläden im Wohnzimmer zeugen davon, wie es draussen wirklich aussieht. Denn drinnen ist es dunkel, stockdunkel. Nichts rührt sich, niemand ist hier, bis auf eine kleine Gestalt unter der Bettdecke.
Zierliche Finger krallen sich krampfhaft an den Stoff, ziehen ihn hoch bis zur Nasenspitze. Die Beine unter der Decke, fein säuberlich darauf geachtet, dass kein Bisschen hinausragt.
Ein Herz schlägt. Schneller als es eigentlich sollte, unermüdlich, laut, dass es das ganze Haus wecken müsste.
Doch alle schlafen
Augen, im Licht von einem geheimnisvollen Grün, dunkel in der Finsternis. Blicken sich um, suchen nach etwas, das nicht vorhanden ist. Denn der Raum ist bis auf die Besitzerin der Augen menschenleer.
Doch war das nicht ein Knacken? Vielleicht ein Schritt.
Arme schliessen sich krampfhaft um einen alten Plüschbären. Doch es waren nur die Äste eines Baumes, die an den Fensterläden kratzten, vom Winde bewegt.
Ein Licht von draussen erhellt den kleinen Raum. Schatten erwachen zum leben, kriechen auf das einsame Bett zu, verschwinden, kaum haben sie es erreicht.
Das darauf folgende Donnergrollen von einem ängstlichen Schrei begleitet, den niemand hört. Über die Augen wird die Bettdecke gezogen, doch gleich wieder etwas hinunter geführt. Sie darf sie nicht verbergen, muss sehen, was in dem kleinen Zimmer passiert, ob jemand da ist, aus dem Nichts erscheint.
Wäre nur ein Licht an, welches das Dunkel erhellte, wäre nur irgendwo ein Funke Hoffnung zu sehen. Aber der Strom ist ausgefallen, die sonst stetig brennende Lichterkette erloschen.
Wie gerne würde sie jetzt aufstehen, aus dem Zimmer laufen, zu ihren Eltern unter die Decke kriechen. Sie würde sich an die Mutter kuscheln, in ihren beschützenden Armen versinken. Vielleicht könnte dann endlich sie der Schlaf übermannen, wegführen, aus dieser bedrohlichen Welt.
Aber sie ist jetzt schon gross, bald eine erwachsene Frau. Und wenn man erwachsen ist, hat man keine Angst mehr, wenn ein Sturm tobt, rettet man sich nicht mehr zu den beschützenden Eltern, wenn einen die Angst der Dunkelheit plagt.
Grosse Mädchen klagen nicht. Grosse Mädchen wissen, dass sie Dunkelheit nichts Böses birgt und sie akzeptieren, dass ihre Probleme, die ihren bleiben und niemals ausgesprochen werden.
Denn irgendwie habe ich doch eher das bedürfnis, wieder eine reallife story zu schreiben. also es zu versuchen.
nein, es ist keine fortsetzung von hilflos. aber ich will es in einem ähnlichen stil schreiben und von mir ausgesehen, nimmt es beim schreiben dessen stelle ein.
ich brauche das: Meine Fantasystorys, eine Reallife und eine FF. sonst kann ich ja nicht variieren und habe keinerlei abwechslung

so nun aber zu der Gescichte. mir ist kein besserer Titel eingefallen, es gibt auch noch keine Kapitel und ich weiss ncoht nicht sooooo genau, was genau vorkommen soll.
Es ist so eine Art Psycho / Horror ding
hier der erste teil:
Es ist dunkel, in dem kleinen, sorgfältig aufgeräumten Zimmer. Die Fensterläden sind geschlossen, sperren den unangenehmen Sturm hinaus. Nur das Rauschen des Windes, das Klappern der Fensterläden im Wohnzimmer zeugen davon, wie es draussen wirklich aussieht. Denn drinnen ist es dunkel, stockdunkel. Nichts rührt sich, niemand ist hier, bis auf eine kleine Gestalt unter der Bettdecke.
Zierliche Finger krallen sich krampfhaft an den Stoff, ziehen ihn hoch bis zur Nasenspitze. Die Beine unter der Decke, fein säuberlich darauf geachtet, dass kein Bisschen hinausragt.
Ein Herz schlägt. Schneller als es eigentlich sollte, unermüdlich, laut, dass es das ganze Haus wecken müsste.
Doch alle schlafen
Augen, im Licht von einem geheimnisvollen Grün, dunkel in der Finsternis. Blicken sich um, suchen nach etwas, das nicht vorhanden ist. Denn der Raum ist bis auf die Besitzerin der Augen menschenleer.
Doch war das nicht ein Knacken? Vielleicht ein Schritt.
Arme schliessen sich krampfhaft um einen alten Plüschbären. Doch es waren nur die Äste eines Baumes, die an den Fensterläden kratzten, vom Winde bewegt.
Ein Licht von draussen erhellt den kleinen Raum. Schatten erwachen zum leben, kriechen auf das einsame Bett zu, verschwinden, kaum haben sie es erreicht.
Das darauf folgende Donnergrollen von einem ängstlichen Schrei begleitet, den niemand hört. Über die Augen wird die Bettdecke gezogen, doch gleich wieder etwas hinunter geführt. Sie darf sie nicht verbergen, muss sehen, was in dem kleinen Zimmer passiert, ob jemand da ist, aus dem Nichts erscheint.
Wäre nur ein Licht an, welches das Dunkel erhellte, wäre nur irgendwo ein Funke Hoffnung zu sehen. Aber der Strom ist ausgefallen, die sonst stetig brennende Lichterkette erloschen.
Wie gerne würde sie jetzt aufstehen, aus dem Zimmer laufen, zu ihren Eltern unter die Decke kriechen. Sie würde sich an die Mutter kuscheln, in ihren beschützenden Armen versinken. Vielleicht könnte dann endlich sie der Schlaf übermannen, wegführen, aus dieser bedrohlichen Welt.
Aber sie ist jetzt schon gross, bald eine erwachsene Frau. Und wenn man erwachsen ist, hat man keine Angst mehr, wenn ein Sturm tobt, rettet man sich nicht mehr zu den beschützenden Eltern, wenn einen die Angst der Dunkelheit plagt.
Grosse Mädchen klagen nicht. Grosse Mädchen wissen, dass sie Dunkelheit nichts Böses birgt und sie akzeptieren, dass ihre Probleme, die ihren bleiben und niemals ausgesprochen werden.