Startpost-Retter
Tja, ist meine erste Geschichte die ich hier ausstelle, hab gestern die ganze Zeit noch mehr geschrieben. Hoffe das sie jetzt ok ist.
THRAGON
1. Kapitel: Erkenntnis
"Nein, Ragim, bitte... Nein, es tut mir doch so leid... Nein!"
"Doch, Soran, doch. Du hattest eine klare Anweisung, warum hast du sie nicht befolgt?"
"Ich... ich... ich wollte ja, aber sie sind zu stark!"
"Nein, sind sie nicht! Selbst ein schwacher Kämpfer wie du kann sie bekämpfen...wenn dieser Kämpfer nur will!"
"Aber..."
"Kein 'aber'. Du hattest deine Chance, hast sie aber nicht genutzt. Ich denke..."
"Nein, habt erbarmen..."
"Unterbrich mich nicht du Nichtsnutz. Verschwinde...SOFORT! Ich will dich nie wieder erblicken!"
So hallten die Worte von Ragim durch die Glashalle.
Zur gleichen Zeit schreckte ein 13jährger Junge namens Ben in New York, Amerika, auf.
Seine Kleidung klebte vom Schweiß an seinem Körper. Schon wieder hatte er diesen schrecklichen Albtraum.
Seit seine Mutter gestorben hatte er ihn.
Sein Vater David war schon oft mit ihm zu irgendwelchen Psychologen zu gegangen. Doch Ben wollte seine Träume nicht aussprechen. Nicht das er es peinlich fände, nein, es war ein anderer, nicht erkennbarer Grund. Ben hatte Angst vor seinen Träumen.
Nur einer Person vertraute er seine Träume an. Cindy.
Die Tochter eines großen amerikanischen Unternehmers, die stets vorlaut, witzig und wild war.
Sie war die einzige Freundin die Ben je hatte.
Schon seit dem Kindergarten trafen sie sich regelmäßig um miteinander zu reden.
Nachdem Ben sich ein Glas Wasser geholt hatte, legte er sich wieder schlafen.
"Was soll ich nur machen?". Verzweifelt lies sich Ragim in seinen Sessel fallen. Er war den Tränen nahe. So wie jetzt hatte ihn sein Volk noch nie gesehen.
"Fällt ihnen den nichts mehr ein?" Der oberste Berater des Anführers fragte zaghaft seinen Vorgesetzten.
Dieser antwortete mit einem kaum hörbaren Flüstern: "Nein, es ist aus!"
Betretenes Schweigen flog durch den großen Konferenzsaal.
Da meldete sich ein kleinerer, untersetzter Mann, und fragte: "Und was ist mit ihm?"
"Ja, Skoldan, du hast recht. Er sollte uns eigentlich helfen, nur leider ist er in einem der Kriege umgekommen."
Skoldan hielt inne, sprach dann aber: "Aber er hat doch selbst zu ihnen gesagt, das er jemanden berufen hat, der sein Nachfolger sein wird."
"Ja, Skoldan. Aber dieser jemand weiß es nicht. Wir müssen es demjenigen sagen..."
"Wir?! Das verstehe ich nicht.", fragend blickte Skoldan in die Runde, doch scheinbar konnte ihm keiner seine Frage beantworten.
"Ja, wir", rief Ragim erbittert, sodass alle Anwesenden kurz zusammenzuckten.
Danach war es still.
Den ganzen Tag hatte Ben in den Zimmern des Colleges verbracht. Endlich hatte die Schulglocke die Erlösung gebracht, und er machte sich auf den Heimweg.
Kurz vor derHaustür hatte ihn Cindy eingeholt.
"Hey Ben! Hast du heute was vor?"
Ben schütteltden Kopf.
"OK, dann komme ich später mal vorbei."
Cindy schaute kurz noch in Ben's Augen, dann ging sie um die nächste Häuserecke.
Auch Ben verschwand im Haus.
Nachdem der Rat keinen Beschluss fassen konte, schickte Ragim ihn nach Hause.
Er selber ging in sein Gemach und verschloss die Tür.
Dann lies er sich auf sein Bett fallen. Ihm war übel wie nie zuvor, und alles drehte sich vor seinen Augen...
Als er gerade eingeschlafen war, klopfte es laut an der Tür.
Müde richtete er sich auf, und lies den Besuch eintreten.
Tja, dann bewertet mal schön xD.
Gruß ANGEL
THRAGON
1. Kapitel: Erkenntnis
"Nein, Ragim, bitte... Nein, es tut mir doch so leid... Nein!"
"Doch, Soran, doch. Du hattest eine klare Anweisung, warum hast du sie nicht befolgt?"
"Ich... ich... ich wollte ja, aber sie sind zu stark!"
"Nein, sind sie nicht! Selbst ein schwacher Kämpfer wie du kann sie bekämpfen...wenn dieser Kämpfer nur will!"
"Aber..."
"Kein 'aber'. Du hattest deine Chance, hast sie aber nicht genutzt. Ich denke..."
"Nein, habt erbarmen..."
"Unterbrich mich nicht du Nichtsnutz. Verschwinde...SOFORT! Ich will dich nie wieder erblicken!"
So hallten die Worte von Ragim durch die Glashalle.
Zur gleichen Zeit schreckte ein 13jährger Junge namens Ben in New York, Amerika, auf.
Seine Kleidung klebte vom Schweiß an seinem Körper. Schon wieder hatte er diesen schrecklichen Albtraum.
Seit seine Mutter gestorben hatte er ihn.
Sein Vater David war schon oft mit ihm zu irgendwelchen Psychologen zu gegangen. Doch Ben wollte seine Träume nicht aussprechen. Nicht das er es peinlich fände, nein, es war ein anderer, nicht erkennbarer Grund. Ben hatte Angst vor seinen Träumen.
Nur einer Person vertraute er seine Träume an. Cindy.
Die Tochter eines großen amerikanischen Unternehmers, die stets vorlaut, witzig und wild war.
Sie war die einzige Freundin die Ben je hatte.
Schon seit dem Kindergarten trafen sie sich regelmäßig um miteinander zu reden.
Nachdem Ben sich ein Glas Wasser geholt hatte, legte er sich wieder schlafen.
"Was soll ich nur machen?". Verzweifelt lies sich Ragim in seinen Sessel fallen. Er war den Tränen nahe. So wie jetzt hatte ihn sein Volk noch nie gesehen.
"Fällt ihnen den nichts mehr ein?" Der oberste Berater des Anführers fragte zaghaft seinen Vorgesetzten.
Dieser antwortete mit einem kaum hörbaren Flüstern: "Nein, es ist aus!"
Betretenes Schweigen flog durch den großen Konferenzsaal.
Da meldete sich ein kleinerer, untersetzter Mann, und fragte: "Und was ist mit ihm?"
"Ja, Skoldan, du hast recht. Er sollte uns eigentlich helfen, nur leider ist er in einem der Kriege umgekommen."
Skoldan hielt inne, sprach dann aber: "Aber er hat doch selbst zu ihnen gesagt, das er jemanden berufen hat, der sein Nachfolger sein wird."
"Ja, Skoldan. Aber dieser jemand weiß es nicht. Wir müssen es demjenigen sagen..."
"Wir?! Das verstehe ich nicht.", fragend blickte Skoldan in die Runde, doch scheinbar konnte ihm keiner seine Frage beantworten.
"Ja, wir", rief Ragim erbittert, sodass alle Anwesenden kurz zusammenzuckten.
Danach war es still.
Den ganzen Tag hatte Ben in den Zimmern des Colleges verbracht. Endlich hatte die Schulglocke die Erlösung gebracht, und er machte sich auf den Heimweg.
Kurz vor derHaustür hatte ihn Cindy eingeholt.
"Hey Ben! Hast du heute was vor?"
Ben schütteltden Kopf.
"OK, dann komme ich später mal vorbei."
Cindy schaute kurz noch in Ben's Augen, dann ging sie um die nächste Häuserecke.
Auch Ben verschwand im Haus.
Nachdem der Rat keinen Beschluss fassen konte, schickte Ragim ihn nach Hause.
Er selber ging in sein Gemach und verschloss die Tür.
Dann lies er sich auf sein Bett fallen. Ihm war übel wie nie zuvor, und alles drehte sich vor seinen Augen...
Als er gerade eingeschlafen war, klopfte es laut an der Tür.
Müde richtete er sich auf, und lies den Besuch eintreten.
Tja, dann bewertet mal schön xD.
Gruß ANGEL