Phoenix
Eher spontan habe ich heute morgen einige Ideen zusammengekrammt, und versucht etwas daraus zustande zu bringen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit habe ich wieder Fantasy geschrieben....
Der Anfang ist recht kurz, und ich bin mir noch nciht so sicher ob ich diese Geschichte zuende schreiben werde/will. Aber mal sehen, bis jetzt bin ich zeimlich Optimistisch
Kapitel 1: Die Nächte werden dunkler
Teil 1.
Der heutige Abend war ein gelungenes Geschäft für den Wirt, mit wohlgefallen beobachtete er wie sich die Fässer lehrten und sich die Kasse stetig füllte. Die Wintersonnenwende war in den Augen des Wirtes nicht mehr und nicht weniger als ein gutes Geschäft. Aber für die meisten Menschen die im Moment in der Schenke waren, bedeute dieser Abend mehr. Die Tage würden ab jetzt wieder länger werden, der Frühling würde nahen, unaufhaltsam. In einigen Wochen würde man sich keine Gedanken mehr um das Brennholz machen müssen, und wieder anfangen können, die Felder zu bestellen. Wer es sich irgendwie leisten konnte feierte diesen Abend, diese Bestätigung der Jahreszeiten, und somit auch die des Lebens.
Es waren die Leute aus dem kleinen Ort Blauenfuhrt, in dem auch die Schenke war, die hier feierten und tanzten, abgesehen von zwei Leuten. Schon fast zwei Stunden hatte der Wirt sie beobachtet, seit sie dort saßen. Die Gesichter waren fremd für die Gegend, und noch dazu sahen sie nicht besonders zahlungskräftig aus. Es gefiel ihm ganz und garnicht wie sie sich verhielten, sie stießen aus der Masse der Menschen hervor.
Seit sie in der dunklen Ecke in der sie saßen platzgenommen hatten, hatten sie geredet, sehr leise, dem Wirt war es nicht gelungen Gesprächsfetzen aufzunehmen.
Das alles lies in ihm ein undefiniertes Unbehagen aufkommen lassen, und normalerweise hätte er die beiden einfach herausgeschmissen. Allerdings befürchtete er, dass er damit die Stimmung der anderen Gäste riskierte, was ihn dazu brachte die zwei einfach nur zu ignorieren.
An einem Geschäftstag wie diesem sollte man seine Kunden nicht vergraulen.
Diese Schenke führte er schon seit Ewigkeiten, er wusste wie man Geschäfte machte, und mittlerweile hatte er auch ein Gefühl für die Menschen bekommen die in seiner Schenke waren. Irgendwann lernt man den Menschen anzusehen was sie bewegt, worüber sei nachgrübeln, was sie feiern. Zumindest dann, wenn es die üblichen Dinge sind, Dinge die die Menschen in einem Ort wie diesem beschäftigen.
Und genau genommen waren das eigentlich immer die gleichen Angelegenheiten: Die Sorgen um die nächste Ernte, die Suche nach einem Ehemann für die Tochter oder auch das Erweitern des eigenen Bauernhofes.
Was die beiden seltsamen Gestalten betraff, so fielen sie vollkommen aus diesem Bild heraus. Was sie beschäftigte, beschäftigte keinen der Einwohner von Blauenfuhrt. Der Wirt hatte so eigentlich garkeine Chance aus den beiden schlau zu werden.
Doch um ehrlich zu sein... Das was er erfahren hätte, hätte ihn noch viel mehr in Unruhe versetzt als die Gewissheit das er nicht aus allen seinen Kunden schlau werden konnte.
--------------
Ich bitte um viele, nützliche Kommentare
lG
Der Anfang ist recht kurz, und ich bin mir noch nciht so sicher ob ich diese Geschichte zuende schreiben werde/will. Aber mal sehen, bis jetzt bin ich zeimlich Optimistisch

Kapitel 1: Die Nächte werden dunkler
Teil 1.
Der heutige Abend war ein gelungenes Geschäft für den Wirt, mit wohlgefallen beobachtete er wie sich die Fässer lehrten und sich die Kasse stetig füllte. Die Wintersonnenwende war in den Augen des Wirtes nicht mehr und nicht weniger als ein gutes Geschäft. Aber für die meisten Menschen die im Moment in der Schenke waren, bedeute dieser Abend mehr. Die Tage würden ab jetzt wieder länger werden, der Frühling würde nahen, unaufhaltsam. In einigen Wochen würde man sich keine Gedanken mehr um das Brennholz machen müssen, und wieder anfangen können, die Felder zu bestellen. Wer es sich irgendwie leisten konnte feierte diesen Abend, diese Bestätigung der Jahreszeiten, und somit auch die des Lebens.
Es waren die Leute aus dem kleinen Ort Blauenfuhrt, in dem auch die Schenke war, die hier feierten und tanzten, abgesehen von zwei Leuten. Schon fast zwei Stunden hatte der Wirt sie beobachtet, seit sie dort saßen. Die Gesichter waren fremd für die Gegend, und noch dazu sahen sie nicht besonders zahlungskräftig aus. Es gefiel ihm ganz und garnicht wie sie sich verhielten, sie stießen aus der Masse der Menschen hervor.
Seit sie in der dunklen Ecke in der sie saßen platzgenommen hatten, hatten sie geredet, sehr leise, dem Wirt war es nicht gelungen Gesprächsfetzen aufzunehmen.
Das alles lies in ihm ein undefiniertes Unbehagen aufkommen lassen, und normalerweise hätte er die beiden einfach herausgeschmissen. Allerdings befürchtete er, dass er damit die Stimmung der anderen Gäste riskierte, was ihn dazu brachte die zwei einfach nur zu ignorieren.
An einem Geschäftstag wie diesem sollte man seine Kunden nicht vergraulen.
Diese Schenke führte er schon seit Ewigkeiten, er wusste wie man Geschäfte machte, und mittlerweile hatte er auch ein Gefühl für die Menschen bekommen die in seiner Schenke waren. Irgendwann lernt man den Menschen anzusehen was sie bewegt, worüber sei nachgrübeln, was sie feiern. Zumindest dann, wenn es die üblichen Dinge sind, Dinge die die Menschen in einem Ort wie diesem beschäftigen.
Und genau genommen waren das eigentlich immer die gleichen Angelegenheiten: Die Sorgen um die nächste Ernte, die Suche nach einem Ehemann für die Tochter oder auch das Erweitern des eigenen Bauernhofes.
Was die beiden seltsamen Gestalten betraff, so fielen sie vollkommen aus diesem Bild heraus. Was sie beschäftigte, beschäftigte keinen der Einwohner von Blauenfuhrt. Der Wirt hatte so eigentlich garkeine Chance aus den beiden schlau zu werden.
Doch um ehrlich zu sein... Das was er erfahren hätte, hätte ihn noch viel mehr in Unruhe versetzt als die Gewissheit das er nicht aus allen seinen Kunden schlau werden konnte.
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Ich bitte um viele, nützliche Kommentare

lG