EspritFRH
Ersticken
Stumm die Luft zum Leben atmend saß ich hier,
schweigend sind meine gedanken bei dir.
Mein Blick ist leer und ausdruckslos,
der Schmerz wird übermächtig groß,
Für was lohnt es sich noch zu sein?
Ich muss es akzeptieren: ich bin nicht dein.
Stumm die Luft zum Leben atmend saß ich hier,
meine erinnerungen schwelgen immernoch bei dir.
Es wird immer dunkler um mich,
wie soll es weiter gehen, ohne dich?
Ich spüre die Kälte um mich herum,
ich war zu dumm.
Habe geglaubt, was die anderen sagten,
habe gefragt, was die anderen fragten.
Jetzt ist mein ende nah,
es kommt näher... bald ist es da.
Stumm die Luft zum Leben atmend saß ich hier,
meine Träume handelten nur von dir.
Mein Körper tut den letzten Atemzug,
dann wird es schwarz und beendet ist der Trug.
Mein Leben ist nun veronnen,
denn du warst meine Luft und sie wurde mir genommen.
Stumm die Luft zum Leben atmend saß ich hier,
schweigend sind meine gedanken bei dir.
Mein Blick ist leer und ausdruckslos,
der Schmerz wird übermächtig groß,
Für was lohnt es sich noch zu sein?
Ich muss es akzeptieren: ich bin nicht dein.
Stumm die Luft zum Leben atmend saß ich hier,
meine erinnerungen schwelgen immernoch bei dir.
Es wird immer dunkler um mich,
wie soll es weiter gehen, ohne dich?
Ich spüre die Kälte um mich herum,
ich war zu dumm.
Habe geglaubt, was die anderen sagten,
habe gefragt, was die anderen fragten.
Jetzt ist mein ende nah,
es kommt näher... bald ist es da.
Stumm die Luft zum Leben atmend saß ich hier,
meine Träume handelten nur von dir.
Mein Körper tut den letzten Atemzug,
dann wird es schwarz und beendet ist der Trug.
Mein Leben ist nun veronnen,
denn du warst meine Luft und sie wurde mir genommen.