John 5
Das ist meine erste dichterische Ballade also seit Gütíg
xD
Ertrinken
Langsam, ganz langsam und behutsam schließe ich meine Augen.
Mir ist als ob mich tausende Augen anstarren, hässliche, hervorquellende Augen die von einigen roten Ädern durchbohrt sind.
Ich öffne meinen Rachen, meine Stimmbänder spannen sich an..
doch es herrscht Stille..
wo bleibt der vermeindliche Hilfeschrei?
Hundert wasser drücken meine Lieder nieder und füllen meinen weit offen stehenden Mund mit Wasser.
Zwei kräftige, männliche Hände stoßen mich nach unten, doch es ist kein Ende in Sicht.
Luft, Wärme.. wo sind sie? Ich werde ertrinken, vergeblich versuche ich an die Oberfläche zu gelangen.
Was geschieht mit mir?
Schlagartig öffne ich meine Lieder, blassblau Augen kommen zum vorschein, vom Entsetzten weit aufgerissen.
Die großen Hände entfernen sich aus dem wasser und lassen mich zurück.
Wie ich hier treibe, fast reglos.
Schnell! Nach Oben, an die Luft! Doch was ist mit mir los?
Mein Körper gehorcht mir nicht mehr.
Ich fühle wie alles Dunkel wird um mich, als würde mir jemand ein pechschwarzes Tuch auf das Gesicht legen.
Mir wird kalt, ich spüre nicht mehr nehme aber dennoch war wie mein Herz laut pochend um mein Leben kämpft.
Warum frage ich mich, warum jetzt? warum hier? warum ich?
Diese Qual, bitte lass es aufhören. Mein ganzer Körper zittert und verkrampft sich, er macht ein paar unförmige Zuckungen und dann endlich..
Wärme umschließt meinen reglosen Körper.
Ich bin tot.
naja kA, is mein erster Text den ich auf diese Art geschrieben habe, hab mich orientiert nach E. T. A. Hoffmann.
DAS SOLL KEIN GEDICHT SEIN!

Ertrinken
Langsam, ganz langsam und behutsam schließe ich meine Augen.
Mir ist als ob mich tausende Augen anstarren, hässliche, hervorquellende Augen die von einigen roten Ädern durchbohrt sind.
Ich öffne meinen Rachen, meine Stimmbänder spannen sich an..
doch es herrscht Stille..
wo bleibt der vermeindliche Hilfeschrei?
Hundert wasser drücken meine Lieder nieder und füllen meinen weit offen stehenden Mund mit Wasser.
Zwei kräftige, männliche Hände stoßen mich nach unten, doch es ist kein Ende in Sicht.
Luft, Wärme.. wo sind sie? Ich werde ertrinken, vergeblich versuche ich an die Oberfläche zu gelangen.
Was geschieht mit mir?
Schlagartig öffne ich meine Lieder, blassblau Augen kommen zum vorschein, vom Entsetzten weit aufgerissen.
Die großen Hände entfernen sich aus dem wasser und lassen mich zurück.
Wie ich hier treibe, fast reglos.
Schnell! Nach Oben, an die Luft! Doch was ist mit mir los?
Mein Körper gehorcht mir nicht mehr.
Ich fühle wie alles Dunkel wird um mich, als würde mir jemand ein pechschwarzes Tuch auf das Gesicht legen.
Mir wird kalt, ich spüre nicht mehr nehme aber dennoch war wie mein Herz laut pochend um mein Leben kämpft.
Warum frage ich mich, warum jetzt? warum hier? warum ich?
Diese Qual, bitte lass es aufhören. Mein ganzer Körper zittert und verkrampft sich, er macht ein paar unförmige Zuckungen und dann endlich..
Wärme umschließt meinen reglosen Körper.
Ich bin tot.
naja kA, is mein erster Text den ich auf diese Art geschrieben habe, hab mich orientiert nach E. T. A. Hoffmann.
DAS SOLL KEIN GEDICHT SEIN!