Rennsalami
Sterben
Reif auf allen Blüten,
frei von allem Schmerz.
Reinheit, Spiel des Windes,
das ewig junge Herz,
tat leise, dunkle Schläge,
ich wünscht' sie wären mein.
Doch ich kann sie nicht beschreiben,
sind zu viel für mich allein.
Es hämmert immer weiter,
wie eine riesengroße Uhr
und ich weiß, ich werde nie etwas dagegen tun.
Sie tickt laut und unaufhörlich,
lässt den Sand nach unten fall'n
und ich sehe mit Verzweiflung,
mein Schicksal schreitet ein.
Eine, zwei, nun dreißig Stunden,
stehe ich vor ihrer Tür,
dessen Pforte mir verschlossen,
solang ich unrein bin und fern.
Und ich rütt'le und ich ziehe,
sehe kein Entkommen mehr,
sinke nieder, kalter Stein,
mit diesem beißenden Gefühl:
Sein Leben nie gelebt zu haben,
sich zu befrei'n aus dem Trott,
doch ich hab' es zugelassen
meinen schwachen Kern gezeigt.
Und nun zieh' ich Konsequenzen,
hab' nur noch eine Sehnsucht mehr:
Eine Stimme zu vernehmen,
die bei mir ist, mir gehört.
frei von allem Schmerz.
Reinheit, Spiel des Windes,
das ewig junge Herz,
tat leise, dunkle Schläge,
ich wünscht' sie wären mein.
Doch ich kann sie nicht beschreiben,
sind zu viel für mich allein.
Es hämmert immer weiter,
wie eine riesengroße Uhr
und ich weiß, ich werde nie etwas dagegen tun.
Sie tickt laut und unaufhörlich,
lässt den Sand nach unten fall'n
und ich sehe mit Verzweiflung,
mein Schicksal schreitet ein.
Eine, zwei, nun dreißig Stunden,
stehe ich vor ihrer Tür,
dessen Pforte mir verschlossen,
solang ich unrein bin und fern.
Und ich rütt'le und ich ziehe,
sehe kein Entkommen mehr,
sinke nieder, kalter Stein,
mit diesem beißenden Gefühl:
Sein Leben nie gelebt zu haben,
sich zu befrei'n aus dem Trott,
doch ich hab' es zugelassen
meinen schwachen Kern gezeigt.
Und nun zieh' ich Konsequenzen,
hab' nur noch eine Sehnsucht mehr:
Eine Stimme zu vernehmen,
die bei mir ist, mir gehört.