Schattenreiter
Gejagt
Es reitet ein Mann durch dunkle Wiesen
Am Horizont die Berge wie Riesen
Er reitet geschwind
Die Mähne im Wind
Reitet durch das nächtliche Land
Steht er nun an Schluchtes Rand
Und er weiß nicht mehr weiter
Gejagt durch die schwarzen Reiter
Und Ihre Pferde schnaufen
Können nicht mehr weiter laufen
Doch die Sporen klirren
Die Reiter lassen sich von nichts beirren
Sein Herz steht still
Sein Pferd hohlt aus
Es springt in einem Zuge
Aus der Klemme heraus
Dort oben Leuchten die Sterne
In weit entfernter Ferne
Die Nachtvögel in den Zweigen
Sie starren ihn an und sie schweigen
Der Boden naht
Die Erde bebt
So kommt das Wissen
Mal wieder zu spät
Es fiel ihm ein
Bei Mondes schein;
Des Reiters Last
Zog ihn hinein
Der tapfre Hengst
Er fiel hinein
Der Reiter springt ab
Das Pferd fällt rein
Das Pferd es schreit
Die Pfeile fliegen
Der Mann liegt dort
Sein Herz durchbohrt
Es reitet ein Mann durch dunkle Wiesen
Am Horizont die Berge wie Riesen
Er reitet geschwind
Die Mähne im Wind
Reitet durch das nächtliche Land
Steht er nun an Schluchtes Rand
Und er weiß nicht mehr weiter
Gejagt durch die schwarzen Reiter
Und Ihre Pferde schnaufen
Können nicht mehr weiter laufen
Doch die Sporen klirren
Die Reiter lassen sich von nichts beirren
Sein Herz steht still
Sein Pferd hohlt aus
Es springt in einem Zuge
Aus der Klemme heraus
Dort oben Leuchten die Sterne
In weit entfernter Ferne
Die Nachtvögel in den Zweigen
Sie starren ihn an und sie schweigen
Der Boden naht
Die Erde bebt
So kommt das Wissen
Mal wieder zu spät
Es fiel ihm ein
Bei Mondes schein;
Des Reiters Last
Zog ihn hinein
Der tapfre Hengst
Er fiel hinein
Der Reiter springt ab
Das Pferd fällt rein
Das Pferd es schreit
Die Pfeile fliegen
Der Mann liegt dort
Sein Herz durchbohrt
So, mein erstes Gedicht. Brauche Kritiker!!!
Sonst gefällt es mir sehr gut aber: Was fällt ihm ein?